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Ordo In Scaena - Orden der Gladiatoren

Allgemein:   Der Ordo in Scaena entstammt aus ehemaligen Mitgliedern des "Ordo Spathur" aus den ersten Jahrhunderten der Menschheit in Thea. Mit der Zeit spalteten sich viele der treuen Anhänger von Epites von dem Kriegerorden ab, um ihre eigene Organisation zu gründen. Diese beeindruckenden Kämpfer errichteten mit Hilfe der Priesterschaft von Epites und der Sonnenkirche die großen Kampfarenen, auch Kolosseum genannt. In diesen wurden Sklaven, Berufskämpfer und jeder, der sich traute auf der blutbespritzten Bühne sein Können vor dem Publikum zu probieren, zum Kampf gerufen.
Heute sind durch die Gesetze des Imperiums die meisten der Tätigkeiten des Ordens im imperialen Raum verboten, weshalb der Orden nur noch selten in diesen Reichen diese Ringkämpfe veranstalten kann. Daher migrierte der Großteil der Ordensmitglieder in das Sultanat Nadar, in dem die Praxis der Arenakämpfe weiterhin erlaubt und beliebt ist.   "Are You Not Entertained?":   Die Kämpfer des Ordo In Sceana sehen sich als Entertainer und Krieger in gleichen Teilen. Für sie ist die Raserei des Kampfes und der Genuss des Blutvergießens sowie der Gewalt bis zum letztendlichen Sieg des Stärksten ein Gebet und eine Lebensdoktrin. Der Genuss des Zuschauers und des Kämpfers steht hierbei an erster stelle und steht im Gleichklang mit den Lehren des Epites, den beinahe jeder der Ringkämpfer des Ordens ergeben anbetet.   Die Ordensmitglieder bezeichnen sich vornehmlich als Gladiatoren oder Gladiatrixen (Gladiatorin auch möglich). Sie rüsten sich mit Netzen, Speeren, Schwertern, Keulen und leichter, individuelle verzierter Rüstung gegen die Bestien, Sklaven oder andern Gladiatoren anderer Organisationen der Gladiatorengilde, um die Mengen an Zuschauern im Kampf zu beeindrucken. Der Ordo In Sceana ist hierbei nur eine der Gladiatorenorganisationen in ihrer Zunft, dennoch ist sie eine der größten und eine der ersten Organisationen der Menschen, die sich offiziell als Berufsgladiatoren bezeichneten.   Nach dem Verbot von Sklaverei oder den Kämpfen im Kolosseum durch das imperiale Gesetz verkamen viele Arenen des Epites, die gleichzeitig die Tempel des Gottes waren und seine Bedeutung sank im allgemeinem Götterglauben im Lux Aeterna Glauben. Durch dieses Gesetz war das Kampfgebet der Gladiatoren, wie sie die Arenakämpfe bezeichneten, ebenfalls untersagt. Somit zog es die Ordensverwaltung und damit die meisten ihrer Ordensmitglieder nach Nadar. In dem Sultanat waren Arenakämpfe und Sklaverei äußerst beliebt und florierten durch den regelmäßigen Handel mit Echsensklaven und die Bewunderung der Kampfkunst der Menschen Nadars.
  Zugehörigkeit:   Die meisten Gladiatoren des Ordens glauben an Epites, Gott der Raserei und der Kampfkunst. Der Arenakampf, der die Emotionen des Publikums und eines selbst entflammt ist ihr Gebet zu ihm. Viele der Priester des Epites dienen in Arenen als Organisatoren und unterhalten die Kampfarenen für den Orden. Daher ist der Orden auch sehr einflussreich und ihm unterstehen viele der Arenen in Nadar, auch wenn es Gladiatorenorganisationen außerhalb der Kontrolle des Ordens gibt. Ein Umstand, der den Priestern und Gladiatoren sehr recht, da sich ihnen so immer neue Gegner im Kampf stellen.
Die Sonnenkirche vernachlässigt den Orden und übt nur minimale bis keine Kontrolle über dessen Geschäfte aus. Nur selten begeben sich Kirchenfunktionäre in das entlegene Nadar und da die Praxis der Arenakämpfe im Imperium untersagt wurde, versucht die Sonnenkirche auch keine tieferen Verbindungen mit dem Orden wiederherzustellen.
Der Orden unterhält enge Beziehungen zu den herrschenden Adligen im Sultanat Nadar. Sie sind teil der Gladiatorenzunft, die vorrangig in Nadar sitzt.   Organisation:   Der Orden unterhält viele der Kampfarenen im Sultanat Nadar. Die dortigen Herrscher halten viel von den professionellen Gladiatoren und der hervorragenden Organisation der Arenakämpfe, die die Zuschauer in Ektase versetzen. Der Hochmeister des Ordens erhielt sogar ein Emirat (vgl. mit Herzogtum) im Gegenzug für seine Treue und seinem Verdienst dem Sultanat gegenüber. Dieser Gladiator Primus (Hochmeister) wird durch Zweikampf festgelegt und kann jederzeit herausgefordert werden. Dies garantiert eine ständig bewegliche und starke Nachfolge in den Reihen des Ordens. Nur die Priester des Epites, die als Kapitelführer fungieren werden nicht herausgefordert und stehen zwar unter dem Hochmeister, aber über den Gladiatoren als Organisator und fester Grundstock des Ordens. Ohne sie würde der Orden nach kurzer Zeit in einem spektakulären Gemetzel untergehen. Daher organisieren und kontrollieren sie jeden Kampf und halten die verschiedenen Arenen des Ordens. Der Hochmeister selbst nimmt meist nur in der Theorie die Spitze des Ordens ein, während er weiterhin in der Arena für das Publikum kämpft.   Der Ordo in Sceana besteht durch seine Autonomie und geografische Entfernung zur Verwaltung der Sonnenkirche auch aus Nicht-Menschen, die in hohen Positionen landen können, wenn sie gut Kämpfen. Jeder des Ordens hat schon einmal von "Chamer Ix, Schnittschweif", dem ehemaligen Hochmeister des Ordens gehört, der ein freigekaufter Echsenmensch war.   Ränge:  
  • Gladiator Primus (Hochmeister)
  • Priester des Epites (Kapitelführer)
  • Ordenspriester
  • Gladiator
  • Knappe
  • Lehrling (auch Frischfleisch genannt)
  •   Tätigkeit:   Der Ordo In Sceana unterhält verschiedene Arenen für unterschiedlichste Kampfarten. Die Priester des Epites kümmern sich um die Organisation und die Geschäfte der Arenakämpfe. Sie halten zudem viele der Arenen in Nadar und stellen kompetente Kämpfer, die in diesen Arenakämpfen zur Belustigung des Volkes kämpfen und manchmal auch sterben.
    Ihre Aufgabe ist das Entertainment der Massen durch die Kunst des Kampfes und die Wildheit ihrer Stars, die sich Mutig jedem Gegner, ob Mensch oder Bestie entgegenstellen.   Bemerkenswerte Personen:
    Typ
    Religious, Holy Order
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