Terria (german) Yognas Rituale

Yognas Rituale

Metaphysical / Paranormal event

31. Variamont 911 nBnZ.

SQAM macht sich auf den Weg die Seiten im Besitz von Caroline Vession zu zerstören, geraten hierbei jedoch in eine Falle mit der sie nicht gerechnet hätten.


SQAM macht sich am frühen Morgen ohne große Umschweife bereit um den Widerstand zu unterstützen, indem sie sich auf den Weg in Richtung von Mine 3 begeben, allerdings werden sie kaum unterwegs bereits von Juries aufgehalten, dem Butler von Caroline. Dieser informiert Quint, das Objekt seiner Begierde befände sich im Besitz seiner Herrin und er solle sich am Abend einfinden, um dort seinen Teil der Vereinbarung einzuhalten.

Quint, Mauro und Aresdo beschließen diese Situation zu nutzen, um die beiden Seiten im Obergeschoss zu erledigen und bitten Juries das Gift der Tragoilkönigin zu benutzen, um am Abend alle Wachen einzuschläfern. Er solle auch die übrigen Angestellten aus dem Haus schicken. Der Mann erklärt sich einverstanden, betont jedoch erneut, es dürfe keine Verluste unter den Unschuldigen geben, was Mauro akzeptiert.

Sie machen sich auf den Weg zur Mine und treffen dort der Reihe nach auf eine Vielzahl von Mitgliedern des Widerstands, welche sie durch die Mine dirigieren und offensichtlich Fremden den Weg blockieren sollen. Im hintersten Teil der Höhle treffen sie schließlich auf die beiden Auserwählten, die sich einen Weg nach oben bahnen sollen. An ihrer aktuellen Position regeneriert sich das Gestein nicht über Nacht, weshalb sie am heutigen Tag beginnen sich nach oben zu graben. Die von Aresdo angefertigten Monturen, deren Teile von einzelnen Mitgliedern gebracht werden, sollen sie mit Luft versorgen und ihnen das Halten in einem senkrechten Schacht ermöglichen.

Die Drei übergeben die ihnen anvertrauten Teile, bevor sie sich auf den zurück machen. Sie planen einen kurzen Abstecher zu Kinomés Schmiede, wobei sie diese offen und leergeräumt vorfinden. Dennoch fällt es ihnen nicht besonders schwer bei ihrer Untersuchung einige Briefe zu finden, welche eine direkte Korrespondenz zwischen ihr und der Garde beweisen, ebenso wie ihren Verrat. Eine genauere Untersuchung fördert darüber hinaus weitere Briefe hervor, die von einem Gardisten namens Lazlo zu stammen scheinen.

Dieser scheint ihr die Flaschen Schnaps und die Zigarren geschenkt zu haben, in der Hoffnung sie eines Tages umwerben zu können, sobald sie den Niedrigbezirk verlassen hat. Quint nimmt die gesammelten Dokumente mit sich, bevor sie schließlich den Tag verstreichen lassen und auf den Abend warten. Als die Dunkelheit über Trinidaris hereinbricht, machen sie sich auf den Weg zu Caroline Vession.

Mauro, Aresdo und Suno platzieren sich auf der Seite des Hauses, wo sie den offenen Dachgiebel sehen und bereiten ihre Enterhaken vor. Quint dagegen meldet sich regulär an der Tür an und gibt Juries zu verstehen jetzt das Gift zu präparieren. Er selbst wird in das große Esszimmer zu Caroline geführt, die bereits auf ihn wartet. Er setzt sich zu ihr und nach einigen kurzen Höflichkeiten zieht sie aus einem Bündel unter dem Tisch ein in Stoff eingewickeltes Objekt hervor.

Dankend nimmt Quint es entgegen und entpackt sein Grimoire. Kaum stellt er Kontakt mit dem Buch her, spürt er seine Kräfte in voller Kapazität zurückkehren. Einen Moment darf er die Rückkehr seiner Vollständigkeit genießen und darin baden, bevor Caroline ihn darauf hinweist, es sei Zeit seinen Teil ihres Paktes einzuhalten. Hierbei erhebt sie sich und weißt ihn an ihr zu folgen.

Ihr Weg führt sie an die Wachen vorbei, allesamt voll ausgerüstet, aber grade dabei den von Juries gelieferten Wein zu trinken. Quint hält mittels seiner telepathischen Verbindung mit Suno die Gruppe außerhalb informiert, während er Caroline in das Dachgeschoss führt. Ein einzelner Flur führt in zwei gegenüberliegende Zimmer. Im rechten Zimmer scheinen die beiden Seiten verborgen zu sein, ihr Ziel ist jedoch das linke Zimmer.

Der gesamte Raum ist über und über von Ritualmustern und Zirkeln aus den Bereichen der Nekromantie und der Kontrolle von Geistwesen gezeichnet. In der Mitte eines zentralen Zirkels liegt jene Gestalt aus dem Boden, die sie bereits vor einiger Zeit in der Kammer über Mine 4 gefunden hatten. Sie scheint weiterhin am Leben zu sein und flüstert kaum verständliche Worte vor sich her.

Caroline tritt vor und zieht eine geschwungenen Dolch, den sie direkt über das Wesen hält und Quint anweist sich bereitzuhalten. Sobald die Kreatur stirbt, soll er seine Kräfte nutzen, um in den Verstand des Dings einzudringen und seine letzten klaren Erinnerungen auszulesen. Er platziert sich direkt neben der wehleidigen Kreatur, die scheinbar auf der Suche nach Mitleid zu ihm emporblickt. Carolines Klinge fährt herab und durchbohrt das Ding, welches mit gurgelnden Lauten verstirbt.

Kaum hat es seinen letzten Atemzug getan, öffnet Quint sein Grimoire und aktiviert die entsprechende Hexerei. Caroline lägt beide Hände um seine Schläfe und scheint ihm in die Vision folgen zu können, welche beide überkommt. Sie stehen neben dem Jungen, in der Kammer, gemeinsam mit der Seite auf dem Boden, die ihn anweist mehr Nahrung zu holen. Er beginnt jedoch zu zögern und seine Unsicherheit schlägt in Widerstand gegen die Seite um.

In einem ruckartigen Moment schlägt der Hohepriester in der Seite zu und verschlingt als graue, formlose Masse den Jungen. Seine Schreie werden von der Gestalt erdrückt, bevor schließlich nur die eigentümliche Masse zurückbleibt, noch am Leben aber keinesfalls mehr menschlich. Anschließend folgt die Vision dem Hohepriester der als Wurm der Seite entsteigt. Er heftet sich der Reihe nach in die Opfer, die Quints Gruppe bisher gefunden hatte und schließlich endet er im Grünkehlchen, wo er Jasmine übernimmt und das Gebäude in die schreckliche Gestalt hüllt, die sie bereits kennen.

Die Vision bricht erneut um und zeigt nun eine Art graue Wüste, die über und über mit schwarzen Obelisken versehen ist. In einiger Entfernung sieht Quint eine Stelle an welcher hunderte der Obelisken beinahe eine Art Gebirge bilden. Über diesem Gebilde, scheinbar das Zentrum der gesamten Landschaft, hängt ein Wesen in der Luft, bestehend aus abertausenden Körperteilen, die sich in einem ständigen Strom aus Bewegungen ineinander winden, miteinander verschmelzen und wieder aufbrechen, Yogna.

Unter ihm hat sich eine Gesellschaft aus Wesen zusammengefunden, graue Massen mit den verschiedensten Körperteilen, die in degenerierten Arten und Weisen zusammengewachsen sind. Sie alle recken ihre vielförmigen Arme gen Himmel, gebündelt in einem stummen Gebet an ihren Anführer. Beim Anblick der Szenerie brennen sich zwei Informationen in Quints Gedächtnis, zwei Wege wie Yogna aus diesem, seinem, Gefängnis befreit werden kann.

Der Ritus von Shub-Era benötigt drei erwachte Hohepriester, die sich in ausreichender Distanz zueinander positionieren müssen. Ihre erwachten Gestalten können gemeinsam Yogna zurückbringen, jedoch scheinen einige Schritte in diesem Ritual in Quints Gedächtnis zu fehlen. Der Ritus von Cthor dagegen benötigt nur einen Hohepriester, welcher 27314 Seelen verschlingen muss, damit er seinen Platz mit dem seines Meisters tauschen kann.

Eine dritte Vision überkommt Quint, die Vision einer Seite, die in Utiam aus einer der Maschinen herausbricht, jedoch außerhalb der Stadt und dort von einem Soldaten von Ghahas gefunden wurde. Dieser nimmt sie mit sich nach Trinidaris, wo sie mit ihm zu sprechen beginnt. Der Wille der Seite überkommt ihn und er füttert sie mit einigen Personen in einem Haus im Niedrigbezirk. Quint beobachtet wie aus der Seite eine Art schwarzer Wurm hervorbricht, welcher in den Rachen des Gardisten springt und dessen Zunge verschlingt, bevor er sich selbst als Ersatz dort platziert.

In all dieser Zeit haben Mauro und Aresdo die Gelegenheit genutzt und sind mit den Enterhaken in das Dachgeschoss eingestiegen, wo sie wie von Juries verraten die beiden Seiten vorgefunden haben. In einer Ecke des Raums fanden sie zusätzlich die von Juries erwähnten Gefangenen. Zunächst wollen sie jedoch Quint zurückholen, weshalb sie die Tür eintreten, welche in den Flur führt. Das Aufbrechen eben jener Tür reißt Quint und Caroline aus ihrer geteilten Vision.

Die Frau reagiert augenblicklich panisch, springt auf und stürzt zum Ausgang, doch der Hexer ist ihr auf den Fersen. Er zieht seinen Dolch aus seinem Stiefel und jagt ihr hinterher. Im Flur reißt er sie zu Boden und versenkt den Dolch mehrfach in ihren Rücken, bis sie sich nicht mehr regt. Aresdo und Mauro machen sich daran die Gefangenen zu befreien. Mittels einer Bodenplanke entdecken sie die Möglichkeit die Käfige aufzuhebeln, weshalb Aresdo wieder aus dem Dachgiebel klettert, um all den Gefangenen beim Abstieg zu assistieren, bevor Suno ihnen weitere Anweisungen gibt.

Oben gelingt es Mauro grade die letzten Personen zu befreien und aus dem Fenster zu hieven als ein Caroline sich erneut regt und die Namen "Kartham" und "Shula" flüstert, woraufhin die Seiten in den gesicherten Flaschen sich zu regen beginnen. Aus der rechten Flasche dringt ein dichter schwarzer Nebel, aus der linken entsteigen scheinbar Brocken einer dunklen Masse, die in einem steten Wechsel zwischen fest und flüssig gefangen scheinen.

Mauro stürzt vorwärts und blockiert die Ausgänge der Flaschen, damit sie etwas Zeit gewinnen können, bis alle Gefangenen in Sicherheit sind und Aresdo wieder hinaufsteigen kann. Quint bemüht sich in der Zeit um einige weitere Stiche, bis Caroline sicher tot ist. Die Massen in den Flaschen beginnen mittlerweile aggressiv gegen den Deckel zu drücken, noch scheinen sie jedoch zu halten. Quint bewegt sich vorwärts und zieht die Zange hervor, die sie mitgebracht haben.

Als er den Deckel der linken Flasche herauszieht, explodiert der Nebel aus dem Inneren heraus und schleudert ihn rückwärts. Die Gestalt aus der ersten Seiten manifestiert sich in einer humanoiden Form und reißt den Stopfen aus der zweiten Flasche. Die zweite Gestalt vermischt sich mit der ersten und sie formen einen Körper, der in einer steten Fluktuation gefangen scheint.

Die Gestalt beginnt augenblicklich auf sie einzureden und versucht sie davon zu überzeugen einander zu verraten, indem sie sie füttern. Keiner in der Gruppe wendet sich von den anderen ab und stattdessen gelingt es ihnen mit einem geschickten Manöver die erste Flasche zu erobern. Mauro reißt die Seite mit der Zange heraus und berührt sie. Sein Mal erglüht und mit einer Flamme und einem schrillen Geräusch zerfällt die Seite zu Asche.

Der Nebel löst sich aus der Kreatur und hinterlässt nur die halb feste und flüssige Masse, die sich schützend vor der zweiten Flasche aufbaut. Mauro und Quint versuchen um das Ding herumzukommen, während Aresdo stattdessen ein Bündnis mit dem Hohepriester andeutet. Hierdurch kann er näher herankommen und aus unmittelbarer Distanz einen Schuss absetzen, der Shula verwundet und zurückwirft. Der Befreite setzt sofort nach und schneidet ihn mit seiner Klinge.

Quint und Mauro nehmen die nächste Seite an sich, allerdings fleht die Kreatur Aresdo an, weshalb er sie bittet einen Moment zu warten. Er verhört den Hohepriester und erkundigt sich nach dem was er weiß. Hierbei erfährt er von einem verborgenen Labor unter Varaamtor, welches angeblich seine 20.000 Geschwister erhält. In den Tiefen des Hohlenreiches unter der Stadt soll er der Insignie der Zange folgen um das Labor zu finden. Obwohl es kurz aussieht als könnte Aresdo seinen Versprechungen nachgeben, gibt er Mauro ein Zeichen und er vernichtet auch die zweite Seite.

Triumphierend wollen sie sich eigentlich zügig auf den Weg machen, als Mauro ein seltsames Gefühl bemerkt, welches ihn ein wenig an seinen Bruder erinnert und die Gruppe zu umgeben scheint. Quint spürte das gleiche im anderen Raum, weshalb sie sich dorthin begeben. Er kann das Gefühl etwas früher gefühltem zuordnen, ihrem Treffen mit einem Sensenmann. Der Junge öffnet sein Grimoire und spricht die Hexerei, um mit der Geisterwelt zu kommunizieren.

In dem geschlossenen Bereich breitet sich ein schwarzer Dunst aus, aus dem sich schließlich die Gestalt eines humanoiden Wesens schält, ein weiterer Sensenmann. Auch sein Körper scheint aus den einzelnen Teilen verschiedenster Lebewesen zu bestehen, wobei einzelne Teile seines Leibes hohl sind. Da Sensenmänner keinen Namen besitzen kann er sich lediglich als eins vorstellen, Arteros Bruder.

Er ist hiergekommen, um ihnen den zweiten Teil von Arteros Handhabe zu präsentieren. Mit der getöteten Hexe und der Sorge vor dem flüsternden Abgrund kennen sie bereits die Peitsche, er jedoch will ihnen das Zuckerbrot anbieten. Hierfür erklärt er ihnen was es mit dem Weltenkreis auf sich hat. Diesem Konzept nach wird jedes große Zeitalter von einem Konflikt zwischen zwei Seiten geprägt. Die Gottwesen bekriegten sich im ersten Zeitalter, danach folgten die Urdrachen und die Namenlosen und auf sie die Gesandten und die Schattenblütler. Zumindest hätte es auf diese Weise sein sollen, doch sowohl die Yal'Sekai als auch die Namenlosen wehrten sich gegen die natürliche Ordnung und betrogen den Tod.

Arteros großes Ziel ist die Richtigstellung der Ordnung, indem er die übrigen Spuren des zweiten Zeitalters tilgt, ein Schicksal zu dem ihre Gruppe mit ihm berufen ist. Laut dem Sensenmann soll es drei Vorboten für Arteros Rückkehr geben: Das Öffnen einer antiken Schatulle und das Entweichen des Mals, der Sturz eines Gottes und schließlich die Befreiung eines Namenlosen. Treten diese Dinge ein, soll am vierten Morgen Arteros ebenfalls zurückkehren.

In diesem Schicksal, welches der Sensenmann als tausende gewundene Pfade beschreibt, die man ordnen muss, haben Aresdo und Quint eigentlich keinen Platz, sollte Mauro sich jedoch fügen, so soll ihnen das Leben gewährt sein. Hierfür sollen sie jedoch auch etwas tun, Aresdo soll seine Zentralsteuerung und seinen inhärenten Auftrag löschen während Quint den Zirkel von Germatos abstoßen und den Sensenmann als Patron wählen.

Die beiden sind nicht unbedingt davon angetan, doch das Wesen gibt ihnen Zeit bis zur Wiederkehr von Arteros um es sich anders zu überlegen. Mauro dagegen hat er nur ein Geschenk mitgebracht, eine Möglichkeit sich gegen den Zerfall seines Körpers zu wehren, doch der Mann lehnt ab. Die Kreatur wird aufdringlicher und schreit ihn an er sei bestimmt Yogna zu töten, so wie Arthur dazu bestimmt sei Maltiabech auszuradieren. Es sei nicht Mauros Schicksal vorher zu sterben, auch nicht durch das Zerstören der Schriften von Letouran.

Trotz dieses Aufbrausens lehnt Mauro ab, weshalb der Sensenmann gegen den Käfig seiner Beschwörung drängt und eine Hand aus dem Inneren befreit. Quint unterbricht die Hexerei und schickt ihn davon während Mauro einer bläulichen Substanz ausweicht, welche in das Holz des Hauses drängt und telepathisch zu ihm flüstert, er solle es mit sich nehmen.

Mehr als irritiert von dieser Begegnung machen sie sich auf den Weg nach draußen, wobei sich sich noch von Juries verabschieden. Suno lassen sie zurück während sie sich auf direktem Weg zum Baron begeben. Kaum auf halber Strecke bemerken sie bereits erste Soldaten, die sich, dem Tumult folgend, dem Anwesen von Caroline näheren. Beim Baron wird die Gruppe mit offenen Armen empfangen. Er hat bereits alle weiteren Schritte eingeleitet und es verlangt ihn nun nach einem ausgelassenen Fest.

Sie werden ins Esszimmer geführt, wo bereits nach kurzer Zeit ein prächtiges Essen gebracht wird. Der Baron selbst ist selbst derart euphorisch, dass er sich sogar persönlich um das Ausschenken der Getränke für seine Gäste kümmert. Zwischendurch kommt der Lorel herein und lässt verlauten der Butler sei aktuell der Hauptverdächtige und müsse sich wohl für den Mord verantwortlichen.

Der Lorel bleibt unmittelbar hinter Aresdo stehen, grade als Quint und Mauro von einem eigenartigen Gefühl überkommen werden. Der Baron entschuldigt sich für die Verwendung des Giftes, jedoch sind sie die einzige Lücke in seinem Plan und die einzigen Zeugen, weshalb er sich ihrer entledigen möchte. Gleichzeitig attackiert der Lorel Aresdo und ein kräftiger Stromschlag, der seine Funktionen aussetzen lässt, fährt durch seinen Körper.

Somit bleibt Aresdo der einzige, welcher die folgende Strecke mitbekommt, während die anderen beiden in einem tiefen Rausch versinken. Sie werden durch eine Luke im Keller eine Leiter hinuntergebracht und erreichen somit die Kanalisation. Einer schier endlosen Strecke folgend erreichen sie schließlich einen Bereich dessen Wände von tiefen Rissen gesäumt sind, den Spuren des Regrimors. Die Angestellten des Barons tragen sie in einen dieser Risse, wo sie vor einer engen, aber tiefen Spalte zum Stehen kommen, die sie hinuntergeworfen werden.

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