Sturmländer
Das Volk, welches in den Sturmlanden lebt.
Regierungs- und Gesellschaftsform
Die Inseln, auf welchen die Sturmländer wohnen, werden von einem gerechten Oberhaupt regiert, welches in der Hafenstadt am Delta des Flusses sitzt. Aufgrund der rauen Lebensbedingungen herrscht ein starker Zusammenhalt, weshalb auch das herrschende Oberhaupt zuerst an sein Volk denkt, statt vorzugsweise an sein eigenes Wohl. Gleichzeitig verlässt sich das Volk in Zeiten der Not für Teile des Volkes voll auf die Fähigkeiten und Weitsicht ihres Oberhauptes und stellt seine Entscheidungen nicht in Frage. Das Oberhaupt wird durch den Gott des Sturms und der See im Ritus ohne Namen auserwählt und regiert bis zu seinem Tod.Lebensraum und Lebensgrundlage
Die Sturmländer verteilen sich auf viele kleine und große Inseln im und kleine Städte und eine größere Hafenstadt am Mittelmeer. Die Hafenstadt dient aufgrund der recht zetralen Lage zu allen Inseln als Regierungssitz für das Oberhaupt und als Zentrale stelle der Gütervertreilung in Notlagen. Die Lebensgrundlage der Strumländer bildet das algegenwärtige Mittelmeer, an und mit dem sie leben. Es versorgt sie mit Fischen, die die Hauptnahrungsquelle der Sturmländer darstellen. Außerdem eröglicht das Mittelmeer den Sturmländern die Zucht von Algen, Muscheln, Korallen und vielen Meeresplanzen, die ebenfalls einen Tei ihrer Ernährung abdecken. Gleichzeitig ist es der Ort, der die Strmländer den größten Gefahren in Form von Sturmfluten, Flauten, Raubfischen oder Drachen aussetzt.Kultur
Die Sturmländer sind ein Gläubiges Fischervolk. Sie sind geschickt im Umgang mit Holz und den daraus entstehenden Booten, schiffen, Werzeugen und Waffen. Sie leben stets Nah zur Natur, achten auf ein nachhatiges Leben und sind stets darauf bedacht, anderen Menschen ihres Volkes zu Helfen. Die Sturmländer sind kein besonders misstrauisches Volk, da es aufgrund des starken Zusammenhaltes im Volk und das große Vertrauen in den Gott wenig Grund für Zwietracht und Missgunst gibt.Glaube und Riten
Gott des Sturms und der See, der durch den Ritus ohne Namen das Neue Oberhaupt des Volkes bestimmt. In dieser Göttlichen Prüfung müssen die Anwärter für den Aufstieg zum Oberhaupt eine Tief im Mittelmeer Versunkene Stadt finden. Nur der vom Gott des Sturms und der See auserwählte Teilnehmer kann es schaffen, diese Stadt zu erreichen. Die durch den Gott gegebene Position des Oberhauptes macht diese gleichzeitig zur höchsten Person in der ansässigen Glaubensgemeinschaft. Da der Glaube in der Gesellschaft diese Große Rolle einnimmt, übernimmt für die Zeit der Abwesenheit des Oberhauptes, ob durch Reisen oder Tod, der Hohepriester das Amt. Dieser wird sein gesamtes Leben speziell für diese Aufgabe ausgebildet und genießt daher ebenfalls das uneingeschränkte Vertrauen des Volkes, da er den Lehren des angebeteten Gottes folgt und auf das spüren von dessen Einflüssen sensibilisiert ist. Durch diese selektive Magiesensibilität wird der Hohepriester gleichzeitig zu einem wichtigen Berater des Oberhauptes, das teilweise auch aufkommende Wetterveränderungen vorhersagen kann.Wichtige Personen und Orte
Da der Glaube im Alltag der Sturländer eine Große Rolle einnimmt gibt es in jeder kleineren Siedlung auch Schreine zur Huldigung des Gottes der Stürme und der See Gott des Sturms und der See . Die Versunkene Stadt spielt durch ihre unermessliche Bedeutung im Ritus ohne Namen auch eine große Rolle in Sagen und Legenden der Sturmländer.Politische Beziehungen
Zum Bau der Luftschiffe haben die Sturmländer eine Kooperation mit dem Hügelvolk. Sie selbst liefern das besonders leichte und daurch bestens zum fliegen geeignete Holz für die Luftschiffe. Das Metall und ein großteil des Wissens zum Bau der Schiffe kommt vom HügelvolkCulture
Hauptsprachengruppen und Dialekte
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