Wasserdrache

Die Wasserdrachen bewohnen eine tief im Meer versunkene Stadt in den Sturmlanden. Sie ernähren sich von Magie, aber auch von Pflanzen, Fischen und Fleisch. Als Konkurrenten um Nahrung können sie den Sturmländern durchaus gefährlich werden, jedoch kommt es selten zu Begegnungen.
Die Wasserdrachen spielen eine große Rolle im Ritus ohne Namen, da sie als Werkzeug des Gottes des Sturms und der See beim Fehlen eines Oberhaupts auf dem Festland sämtliche Fische aus den Fanggebieten der Sturmländer verjagen, das Wasser stark aufpeitschen, lebensgefährliche Strudel erzeugen und aktiv Boote und Schiffe versenken, ohne jedoch in der Zeit des Ritus Menschen anzugreifen.
Der Gott des Sturms und der See versorgt sie im Gegenzug mit seiner Magie, welche den Drachen zusätzliche Macht verleiht und sie in die Lage versetzt, selbst Stürme zu erzeugen. Die Drachen sind währenddessen nicht auf die magische Quellen des Meeres oder auf Nahrungsaufnahme angewiesen.

Genetische Vorfahren

• Drachen

Genetische Nachfahren

• Himmelsdrachen