Gott des Sturms und der See
Der Gott des Sturms und der See nimmt aktiv Einfluss auf das Leben der Menschen Terendeas. Besonders großen Einfluss hat er auf die Sturmländer. Diese werden stark durch die Launen des Gottes beeinflusst, der starke Winde aufkommen oder endlose Flauten entstehen lassen kann. Außerdem übernimmt er in der Zeit des Ritus ohne Namen die Kontrolle über in der Region lebende Wasserdrachen, um die Sturmländer dazu zu bringen, schnell ein fähiges, neues Oberhaupt zu erwählen.
Während des Ritus erlangt der Gott Einsicht in die Fähigkeiten der Anwärter und verleiht dem in seinen Augen zum Regieren Fähigsten die Macht, die tief im Wasser versunkene Stadt zu erreichen. Das schnelle ernennen eines Oberhaupts ist für den Gott wichtig, da das Oberhaupt gleichzeitig der Kopf der ansässigen Glaubensgemeinschaft ist. Die durch den Gott ausgewählten Oberhäupter sind ihm durch seine Zuwendung während des Ritus oft besonders Wohlgesonnen, sodass auch in Zeiten der Stürme oder Nahrungsarmut der Glaube an den Gott nur sehr langsam abnimmt.
Nach Ende des Ritus wird vom Gott veranlasst, dass die Drachen die versunkene Stadt an einen anderen Ort transportieren.
Göttliche Domänen
Sturm, Wasser, See, Wind
Children
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