Südfrostklinge Geographic Location in Tara Valdrar | World Anvil

Südfrostklinge

Eisiges Gebirgsland

Die Südfrostklinge ist eine Landmasse im Westen Heidrens. Die Landmasse besteht vollständig aus Gebirge mit steilen Klippen und Hängen. Weite Teile sind ganzjährig mit Schnee bedeckt. Die Südfrostklinge ist gemeinsam mit der Nordfrostklinge Ursache für die Kanalisierung des Nodrist, der für widrige Flugbedingungen zwischen den Klingen sorgt.  

Erforschung

Es gab mehrere Versuche, die Südfrostklinge zu erforschen. Die schwierigen Flugbedingungen im Nodrist machen diese Versuche gefährlich und beschränken die Jahreszeiten, zu denen solche Erkundungen möglich sind. Bislang beschränkten sich die Expeditionen auf den Südwestlichen Bereich der Südfrostklinge.  
Ich habe großen Respekt vor jedem, der eine solche Expedition auf sich nimmt. Die Gefahren bei starkem Nodrist und der unsäglichen Kälte an diesen steilen Hängen kann man kaum überschätzen.
 

Entdeckungen

Im Jahr 796 wurden im Zuge einer Expedition Ruinen entdeckt, die auf ursprüngliche Ominari-Besiedelung schließen lassen. Erste Untersuchungen zeigten Mauerreste an einem Hang, die auf Gebäude schließen lassen, die direkt in den Gebirgshang gebaut wurden. Besonders hierbei ist das Iminar Kifa, ein besonders stabil gebautes Gebäude, das sich aktuellen Vermutungen zufolge großteils innerhalb des Bergs befindet. Bislang konnte das Gebäude nicht betreten werden, da der Zugang von einem schweren Tor verschlossen ist.  
Die Entdeckung des Iminar Kifa hat zu einem deutlichen Anstieg der Erforschungsbestrebungen geführt. Allerdings brauchen diese Expeditionen Jahre der Vorbereitung, weshalb daraus noch nicht viel entstanden ist.
Tastran Ten Tamihlen
Die Expeditionen mögen profitabel sein. Zumindest manchmal. Aber ich würde meine Mannschaft niemals diesen Flugbedingungen aussetzen.
Tastran Ten Tamihlen

Besitz

Offiziell erhebt Wistland Anspruch auf die Südfrostklinge. Insbesondere nach der Entdeckung des Iminar Kifa wurde dieser Anspruch erneut bekräftigt. Tatsächlich wird dieser Anspruch aber von keinem anderen Land akzeptiert. Versuche, die Erforschung nicht besiedelter Landmassen zu reglementieren schlugen bislang fehl.  
Ich hoffe, dass die Öffnung des Iminar Kifa nicht zu einem kriegerischen Streit um die Besitzansprüche des Inhalts führen wird.

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