Fulton Knives
Fulton Knives
Fulton Knives ist ein Gangrel aus Jacksonville.
Physical Description
Allgemeiner Physischer Zustand
Fulton Knives ist ein amerikanischer Ureinwohner, in seinen 40ern, mit langem schwarzen Haar und dunklen Augen, die schon einiges gesehen haben. Er trägt meist Jeans und dunkle Hemden.
Mental characteristics
Persönliche Geschichte
Sterbliche Tage: Keine eigenen Leute
In den 1940er Jahren im Rocky Boy Indianerreservat in Montana geboren, kämpfte Fultons Familie mit der Armut in einem ohnehin schon armen Reservat. Es war schwer, Arbeit zu finden, und Fultons allgemein zurückgezogene, leicht misanthropische Art machte die Dinge für sie immer härter. Als das Gesetz über die Umsiedlung von Indianern von 1956 in Kraft trat, drängte Fultons unmittelbare Familie ihn, die sich bietende Gelegenheit zu nutzen.
Fulton beschloss, dass jeder Ort besser war als das Leben im Dreck in Rocky Boy, also ging er nach Jacksonville. Dort wurde ihm Arbeit versprochen und auch eine Unterkunft. Als er dort ankam, fand er weder das eine noch das andere vor, und das Leben auf den Straßen von Jacksonville begann sofort.
Anstatt das Zentrum der amerikanischen Ureinwohner Jacksonvilles zu besuchen, machte er auf seinen Irrwegen Bekanntschaft mit einheimischen Bandenmitgliedern und Straßenhändlern. Er geriet tief in dieses Milieu, und als er doch mit ihnen in Kontakt kam, hatte er bereits einen guten Ruf.
Ein Ältester namens Ernie versprach denjenigen, die bei der Renovierung eines alten Freimaurertempels helfen würden, Arbeitsverträge für das neue Gebäude. Ernies Geld verschaffte ihm eine gewisse Kontrolle, und Fulton konnte nicht umhin, zu beobachten, wie der ältere Mann seine Macht missbrauchte, andere Mitglieder belästigte und Geld abzweigte. Als ein junges Mädchen und ihr Bruder tot aufgefunden wurden, beschimpfte Fulton Ernie als das Monster, das die beiden vergewaltigt und getötet hatte. Trotz der Beweise verteidigte eine Reihe von Ältesten Ernie und verbannte Fulton unter Berufung auf seine früheren Verbrechen aus dem Zentrum der amerikanischen Ureinwohner.
Fulton warnte Ernie, dass seine Zeit kommen würde.
Eines Abends, halb betrunken in einer Bar namens "Twisters", die von Bikern, Truckern, Schwarzen und Eingeborenen besucht wird, begann Fulton eine Tirade darüber, dass jemand Ernie jagen und ihn ausnehmen müsse. Ein alter Biker kam zu ihm, setzte sich eine Weile zu ihm und hörte sich seine Tirade an. Er machte Fulton in dieser Nacht gefährlich betrunken und bot ihm an, ihm die Macht zu geben, sich an seinen Freunden zu rächen. Fulton ergriff die Chance, und der Biker, ein Gangrel namens Mad Dog, schenkte Fulton den Kuss.
Kindred Nächte: Ein Schritt vor der Apokalypse
Fulton fuhr etwa ein Jahr lang mit der Biker-Gang von Mad Dog, bevor er nach Jacksonville zurückkehrte. Das Zentrum der amerikanischen Ureinwohner war bereits in ihr neues Gebäude eingezogen und Ernie war ein wichtiges Mitglied des Verwaltungsrats.
Fulton beobachtete Ernie eine Zeit lang, und als sich die Gelegenheit bot, erwischte er Ernie eines Abends nach einer Vorstandssitzung. Ernie war zurückgeblieben, um einige Formalitäten zu erledigen. Papierkram war sein Euphemismus dafür, dass er im Keller ein Geldwäschegeschäft mit einigen örtlichen Gangstern abwickelte. Fulton kam herein und griff die ganze Bande an, aber Ernie konnte irgendwie entkommen. Zu seiner Überraschung war er in dieser Nacht nicht in der Lage, zu essen. Die Schatten des Gebäudes schienen zum Leben zu erwachen und all die toten Körper zu verschlingen. Es war noch etwas anderes hier. Es befand sich unter dem Gebäude und war hungrig nach Blut.
Zuerst dachte er, es sei ein Kindred, aber er war sich da nicht so sicher. Alles, was er wusste, war, dass es praktisch war. Also fütterte er es mit den Überresten seiner Tötungen. Es sprach im Flüsterton zu ihm, und er begann, immer häufiger für es zu töten.
Bald merkte er, dass es mehr als ein Wesen in dem Gebäude gab, und sie wurden unruhig. Er versuchte, sie nicht mehr zu füttern, aber dann passierten den Menschen im Gebäude Unfälle. Die Wesenheiten waren aktiv und hungrig.
Er wandte sich an seine Gangrel-Brüder, die Nachforschungen anstellten und bestätigten, dass Fulton Recht hatte, dass sich etwas Altes und Mächtiges tief unter dem Gebäude befand. Seine Ängste und Triebe drangen in die Gemeinschaft ein und brachten alle in einen Zustand von Chaos und Verwirrung.
Der Gangrel beschloss, es vor dem Prinzen geheim zu halten, und beauftragte Fulton damit, es im Auge zu behalten und zu versorgen. Fulton wurde zum freiwilligen Instandhalter des Gebäudes, nachdem die Gemeinschaft zugestimmt hatte, ihn wieder kommen zu lassen. Fulton hat es bisher geschafft, die Entitäten unter Kontrolle zu halten, doch vor kurzem beschloss die Gemeinschaft, das Gebäude nach über 50 Jahren zu verlassen. Dies brachte Fulton in die missliche Lage, keinen einfachen Zugang zu Futtermitteln zu haben. Fulton ist nervös, was mit den Wesenheiten passieren könnte, wenn sie hungrig genug werden, um sich zu melden. Er tut, was er kann, um Zugang zum Gebäude zu erhalten und die Wesen zu füttern, aber die Zeit läuft ihm davon.
Personality Characteristics
Vorlieben & Abneigungen
Neigungen
Vermögens- und Finanzlage
Fulton Knives hat so gut wie kein Vermögen, auch wenn er von Zeit zu Zeit Jobs für andere Kindred annimmt.
Fahrzeug
Fulton Knives besitzt aktuell kein Fahrzeug.
Domänen und Zuflüchte
Private Unterkunft
Das Hometown Inn & Suites, im San Jose Bezirk, ist eines der günstigsten Hotels in Jacksonville.
Fulton Knives unterhält hier aktuell seine Zuflucht, und arbeitet dafür als Hausmeister und Nachtwächter in dem billigen Hotel.
Zentrum der amerikanischen Ureinwohner
Früher nutzte Fultan Knives das Zentrum der amerikanischen Ureinwohner auch als Zuflucht. Aktuell ist das Gebäude jedoch verlassen und Fulton besitzt keinen verlässlichen Zugang ins Innere.
Aufenthaltsort
Spezies
Year of Birth
1942
81 Years old
Geburtsort
Rocky Boy Indianerreservat in Montana
Children
Wohnort
Hometown Inn & Suites
Gender
Männlich
Augen
Braun
Haare
Schwarz
Hautfarbe
Hellbraun
Größe
1,82 m
Gewicht
72 kg
Zugehörige Organisation
Kommentare