Haus Dornbirn Organization in Riben | World Anvil

Haus Dornbirn

Das Haus Dornbirn hatte einst seine Ländereien hinter dem Wüstenreich Baramils. Doch aufgrund von Krieg und der daraus resultierenden Zerstörung mussten die Dornbirns sich nach neuen Ländern umsehen und so schlossen sie sich der Expedition der Hüter der heiligen Flamme an.
Auszug einer Schrift eines Geschichtenerzählers aus den Ländern der Dornbirns:
"Das ehrenwerte Haus der Dornbirns kann auf eine lange und glorreiche Geschichte zurückblicken. Es würde wahrlich das Ausmaß dieser Schrift sprengen, würde man versuchen die gesamte Historie dieser Adelsfamilie niederzuschreiben, oder das feine Geflecht ihrer weitreichenden Beziehungen, in aller Herren Länder, versuchen aufzudröseln.     Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Dornbirns, aufgrund ihrer zahlreichen, lukrativen Handelsbeziehungen, eine Menge an Reichtum angehäuft haben, die für den beschränkten Geist eines einfachen Bürgers nicht einmal in Ansätzen vorstellbar ist. Der Grund hierfür kann wohl nur darin liegen, dass dem Hause Dornbirn Sprösslinge entstammen, welche mit weitreichender Weisheit und legendärem Handelsgeschick gesegnet sind. Nur ein Narr würde das Wissen der Dornbirns unterschätzen und den Geschichten Glauben schenken, welche behaupten ihr Reichtum sei allein durch eine Menge an Listenreichtum und vielschichtige Intrigen zustande gekommen.   Zu den vielen Gebieten, die unter der Herrschaft der Dornbirns stehen, reiht sich auch die Geschichte um die Nebelinsel ein. Als das noble Herrscherhaus der Dornbirns sich der kleinen Insel erbarmte, blühte diese regelrecht unter ihrer Führung auf. Dank ihrer Hilfe hielt die Kultur Einzug, wo vorher nur barbarische Unzivilisiertheit herrschte: Sie brachten die Genüsse edler Tropfen, Schriften weiser Männer, wohltuende Badehäuser und, nicht zuletzt, klingende Münze ins Land. Doch das hinterwäldlerische Volk wusste die Verbesserung ihres Lebensstandards nicht zu schätzen. Diese tölpelhaften Bewohner formierten sich unter einem Bauern namens Mattschild in der Provinz Dranis und provozierten einen Bürgerkrieg. Doch was soll man auch erwarten, von einem zurückgebliebenen Volk, dessen Götter einfaches Getier sind, die sich im selben schlammigen Boden suhlen, wie ihre Schützlinge.   Zur selben Zeit begann eine dunkle Gefahr die Nebelinsel von außen zu bedrohen: Schwarzmagier wollten den Flecken Erde für sich in Anspruch nehmen. Die Dornbirns, die zunächst voller Gastfreundlichkeit versuchten mit den Magiern zu verhandeln, in der Annahme, dass diese genauso viel von Kultur und Bildung hielten, wie sie selbst, wurden von diesen heimtückisch hintergangen. Aus der Not heraus mussten sie sich mit den Mattschilds zusammen tun, um die plötzliche Gefahr der Untoten-Armeen abzuwenden. Just in diesem Moment erreichten die Hüter der Heiligen Flamme, ein Paladin Orden, die Nebelinsel und wollten diese von der unheiligen Armee befreien. Es gibt Gerüchte, dass diese als erstes mit den Mattschilds einen Pakt schlossen, doch jeder weiß, dass dem Getratsch einfacher Leute hier kein Glauben geschenkt werden darf. Natürlich konnten die kultivierten Dornbirns augenblicklich eine Übereinkunft mit den Hütern der Flamme beschließen und im Gegenzug für den Bau einiger Klöster auf ihre starke Hilfe vertrauen. Viele waren nun überzeugt von der Hilfe der heiligen Flamme und so wurde sie auch teilweise in die dornbirnsche Götterwelt aufgenommen.   Jedoch hat der andauernde Kampf auf der Nebelinsel diese, bis auf den letzten Fleck fruchtbarer Erde, ausgelaugt. Für einen erträglichen Handel ist auf ihr nicht mehr viel zu holen. Daher haben die Dornbirns beschlossen mit den Hütern in neues Land aufzubrechen: Auf der sagenumwobenen Sonneninsel sollten sicher verschiedenste Güter für Geschäfte zu finden sein."
Typ
Geopolitical, Great house

neutrale Meinung

Seit Generationen schon treiben die Samurai des Han Ikkaku Handel mit dem Haus Dornbirn und die Handelsbeziehungen waren stets profitabel. Doch seit es das Bündnis gibt und sich Riben den Handelsprinzen untergeordnet hat ließ der Profit des Handels mit dem Haus Dornbirn immer mehr nach. Als die ersten Gerüchte über einen Krieg und später über die Expedition zur Sonneninsel aufkamen hofften die Handelskarawanen auf einen neuen Aufschwung im Handel, doch blieb der ersehnte Profit aus. Die Handelsprinzen konzentrieren sich so sehr auf die Probleme auf der Sonneninsel, das sie sich kaum noch um ihre Verbündeten scheren.   Und auch wenn die Samurai der Familien des Einhorns Nomaden und vielgereiste Händler sind, so sind sie immer noch Samurai und fühlen sich durch dieses Desinteresse beleidigt. Es ist höchst disloyal und unehrenhaft Verträge zu vernachlässigen und genau dies tun die Handelsprinzen im Moment. Kein Samurai des Han Ikkaku würde sich für die Aufrechterhaltung des Bündnisses aussprechen.

neutrale Meinung

Seit Generationen schon treiben die Samurai des Han Tōrō gelegentlich Handel mit dem Haus Dornbirn und die Handelsbeziehungen waren stets profitabel. Doch seit es das Bündnis gibt und sich Riben den Handelsprinzen untergeordnet hat ließ der Profit des Handels mit dem Haus Dornbirn immer mehr nach. Als die ersten Gerüchte über einen Krieg und später über die Expedition zur Sonneninsel aufkamen hofften die Handelsflotten auf einen neuen Aufschwung, doch blieb der ersehnte Profit aus. Die Handelsprinzen konzentrieren sich so sehr auf die Probleme auf der Sonneninsel, das sie sich kaum noch um ihre Verbündeten scheren. Und auch wenn die Samurai der Familien der Gottesanbeterin vielgereiste Händler sind, so sind sie immer noch Samurai und fühlen sich durch dieses Desinteresse beleidigt. Es ist höchst disloyal und unehrenhaft Verträge zu vernachlässigen und genau dies tun die Handelsprinzen im Moment. Kein Samurai des Han Tōrō würde sich für die Aufrechterhaltung des Bündnisses aussprechen und die Marine ist jederzeit bereit eine Seeblockade zu errichten.

neutrale Meinung

Bevor das Haus Dornbirn die Hüter der heiligen Flamme als Hauptreligion bestimmte, hatten die Drachen eine neutrale Meinung zu den Gaijin. Das Han der Drachen war zwar nicht glücklich über die Unterordnung der eigenen Heimat durch diese Fremden, doch diese fremde Religion - welche behauptet das alle Menschen gleich seien - ist den Ryu ein Dorn im Auge. Immer mehr wünschen sich die Samurai des Han der Drachen das man sich von diesem Bündnis wieder trennt.

negative Meinung

Die Familien der Kani werden dem Haus Dornbirn nie vergeben dass sie sich erdreistet haben einzufordern, dass Riben auf eine Krone verzichtet und sich den Handelsprinzen der Dornbirns unterwirft. Sollte Riben also versuchen sich von diesem Bündnis zu trennen, wären die Kani nicht traurig darüber, führte dies zu einem Krieg.

negative Meinung

Das Han Hō vom Haus Dornbirn eine sehr schlechte Meinung. Die Samurai der Familien des Phönix konnten bisher kein neues Wissen aus den Schriften der Gelehrten des Hauses Dornbirn erlangen. Außerdem wurde Riben dazu gezwungen sich den Handelsprinzen unterzuordnen und seit dem Bündnis hat eine neue Religion versucht Fuß zu fassen.   Wenn es nach den Samurai unter dem Wappen des Phönix geht, kann dieses Bündnis ohne bedenken jederzeit gebrochen werden.

negative Meinung

Schlimmer noch als das Wüstenvolk ist das Haus Dornbirn. Die Tsuru waren von Anfang an gegen dieses Bündnis und sprechen sich nach wie vor dagegen aus. Je eher Riben sich von diesen Gaijin löst, desto lieber ist es den Kranichen.

negative Meinung

Die Handelsprinzen des Hauses Dornbirn sind bei den Shishi unbeliebt. Die Krieger sind sofort bereit bewaffnet gegen Störenfriede vorzugehen und erst Recht wenn sie aus den fernen Ländern der Dornbirns kommen. Diese Gaijin verkörpern sehr viele von den negativen Vorurteilen, zumindest aus Sicht des Han der Löwen.

negative Meinung

Das Haus Dornbirn ist den Skorpionen einen Dorn im Auge. Sie suchen nach Wegen dieses Bündnis beenden zu können und sprechen sich seit Jahren dafür aus mit den Handelsprinzen zu brechen. Einer der Gründe warum die anderen Han den Skorpionen nicht trauen.