Arasengumi Organization in Riben | World Anvil
Seit einigen Jahren gibt es eine Gruppe von Ronin und jungen Samurai die sich Arasengumi nennen und sich um die kleinen Verbrechen in Rimachi kümmern.
Niemand hat sie beauftragt dies zu tun und doch gehen sie kleineren Verbrechen wie Diebstahl und Einbruch in den Geschäften und Werkstätten der Heimin nach. Die Seigikiku belächeln diese kleine Gruppe noch, doch beobachten sie sie auch. Solang die Arasengumi die Yoriki , Bugyo und Saibankan unterstützen, werden sie wohl geduldet. Doch sollten sie sich davor in Acht nehmen den Gesetzeshütern zur Last zu fallen oder mit einer Rebellion gegen den Ou-Daimyou  in Verbindung gebracht zu werden.   Diese Gruppe entstand in der Hauptstadt aus einer kleinen Gruppe Ronin heraus, welche sich Anfangs nur um die Sorgen der Heimin-Handwerker und Händler kümmerten, doch nun sind sie in ganz Rimachi aktiv.
Bisher hat es die Saibankan und Bugyo nicht gekümmert nach dem Hauptsitz der Arasengumi zu suchen. Denn sie nehmen ihnen Arbeit ab und stehen auf der Seite des Gesetzes. Doch gibt die Gruppe acht darauf nicht zu aktiv werden oder gegen Samurai vorzugehen, denn sonst könnten sie schnell die Aufmerksamkeit der Gesetzeshüter auf sich haben.    Arata, Sen und ein Samurai der sich nur „Shin“ nennt waren die Gründer dieser Gruppe.
Mehr ist über die Gründer nicht bekannt, zumindest offiziell.   Nach Meinung der Arasengumi vernachlässigen zu viele Samurai die Tugend Jin.     Die Arasengumi sind seither gewachsen und manchmal unterstützen sie junge Samurai, der Kern der Gruppe besteht aus Ronin. Da es auch immer wieder mal zu Verletzungen und beschädigter Ausrüstung kommt, brauchen die Arasengumi natürlich auch Geld. Dies kommt von den Heimin. Jene die sie beschützen bzw die Hinterbliebenen von Opfern spenden so viel sie geben können um die Ronin zu Unterstützen.   Im 15.Jahr Kiku Kuma beschloss der Priester Kyoshin die Ronin im Tempelbezirk unterzubringen und sie wie Yojimbo mit den Mitgliedern des Klerus mit zusenden, sollte jemand den Tempelbezirk verlassen.

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