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Wed, Oct 2nd 2024 07:01   Edited on Sat, Jan 18th 2025 04:27

[Tag 18, sehr früh am Morgen] Erwachen in einer anderen Wohnung

Noch vor dem ersten Licht des Morgens war Leif wach, wie so oft. Der Abend zuvor war lang gewesen. Zusammen mit Mera hatte er ihre Wohnung aufgeräumt, die von dem Chaos, das sie erwartete, gezeichnet war. Bis spät in die Nacht hatten sie gearbeitet, und schließlich hatte er bei ihr übernachtet – auf dem Boden, wie es sich gehörte. Nun, im ersten Dämmerlicht, lag sie noch schlafend, während er sich bereits regte.   Das sanfte Leuchten des beginnenden Tages durchdrang die dünnen Ritzen der Fensterläden und warf einen schwachen Schein auf ihren Körper. Mera lag ruhig unter der Decke, nur ein Teil ihres Rückens war freigelegt. Ihre schlanke, sportliche Figur zeichnete sich leicht unter der Decke ab, und auf ihrer Schulter schimmerten zarte Sommersprossen. Ihr langes, dunkelbraunes Haar fiel locker auf das Kissen, während ihre Lippen – weich, einladend und wunderschön – sich leicht öffneten, als sie tief einatmete. Theomer, dachte Leif, hatte einen ausgesprochen guten Geschmack.   Leise stand er auf, entzündete das Feuer und setzte Wasser für den Tee auf. Das Knistern der Flammen und das leise Brodeln des Wassers erfüllten den Raum mit einer angenehmen Wärme, während der Morgen langsam erwachte.   Der Raum war still, fast schon unheimlich in der Ruhe, die nur von dem leisen Knacken des Feuers durchbrochen wurde. Die Luft war kühl, feucht von der Nacht, die noch über Pelorn lag, doch das Feuer begann, die Kälte zu vertreiben. Der Geruch von Rauch mischte sich mit dem herben Duft von Holz und dem leichten Aroma des Tees. Die Wohnung war klein, aber gemütlich. In den Ecken hingen getrocknete Kräuterbündel, die im schwachen Licht des Feuers Schatten an die Wände warfen. Der Morgen war still. Leichter Südwind rührte sich draußen, und das Wasser des nahen Hafens lag ruhig wie ein Spiegel. Ein Hauch von Salz lag in der Luft, das unverwechselbare Zeichen, dass die See nicht weit entfernt war.   Während er das Feuer hütete und das Wasser langsam erwärmte, füllte sich der Raum mit dem leisen Singen des Teekessels. Der Klang schien den Raum weicher und lebendiger zu machen, ein sanftes Geräusch, das die Stille zärtlich durchbrach. Leif trat dann zu Mera zurück, die noch in ihrem tiefen Schlaf lag. Seine Finger streiften über die sanften Rundungen ihres Rückens. Die Haut unter seinen Fingern war warm, fast glühend im Vergleich zur noch kühlen Luft des Morgens. Er konnte den leichten Duft von Rauch und Salz auf ihrer Haut riechen, vermischt mit einem Hauch von Kräutern, die irgendwo in der Wohnung aufgehängt waren. Sie atmete ruhig, tief, und ihre Schultern hoben und senkten sich langsam unter seiner Berührung.   Mera regte sich leicht, als er sie sanft weckte. Ihre schlanke Figur lag noch verborgen unter der Decke, doch Leif konnte die feinen Konturen ihrer Muskeln und die weichen Linien ihres Körpers darunter erahnen. Ihre Sommersprossen glitzerten im schwachen Feuerschein, und als sie ihre Augen öffnete, warf ihr langes, dunkelbraunes Haar einen sanften Schatten über ihr Gesicht. Leifs Blick fiel wieder auf ihre Lippen – dieser Kussmund, der so perfekt wirkte, selbst jetzt, im Halbschlaf. Der Tee war fast fertig, und draußen begann der Tag zu erwachen, doch hier, in dieser kleinen, stillen Wohnung, schien die Zeit noch für einen Moment stillzustehen.
Fri, Oct 4th 2024 06:20

Sie schlief noch tief und fest, weil sie davor mit Leif Ihre kleine niedliche Wohnung aufgeräumt hat und das Haus verschwinden ließ. Sie hat nicht bemerkt, wie er wach wurde und sie beobachtet. Sie bekam auch nicht mit, als er Aufstand nach vorne ging und Feuer machte, führt zum Wasser aufsetzen für den Tee. Aber irgendwie, während dem sie schlief, spürte sie eine angenehme Wärme in sich, als sie wüsste, dass sie beobachtet wurde von ihm. Sie spürte ein sanftes Wecken. Sie öffnet langsam die Augen, und ihre schlanke Figur war unter der Decke verborgen da hatte sie schon ein wenig Angst, dass er mehr sehen konnte aber auch dann, wenn er mehr gesehen hätte oder würde sehen wäre es ihr egal. Sie schaute ihm tief in die Augen und lächelte und sprach dann "Guten Morgen, ich hoffe du hast gut geschlafen?" Und sie streckte sich. Sie machte das so, dass ihre Lippen zu einem Kussmund sich formten. Nach dem Strecken schaute sie ihn wieder an und lächelte dabei. "Kannst du bitte nach vorne gehen, dass ich mich anziehen kann? Oder willst du zuschauen, wie ich mich anziehe, wenn du das willst, muss ich dich warnen, weil ich das nicht möchte, auch wenn ich dich sehr mag und ich große Gefühle habe für dich ist es noch viel zu früh, dass du mich komplett entledigt siehst."sprach sie mit leiser Stimme. Sie stieg aus dem Bett und zog sich ein grünes Kleid an, machte ihre Haare zurecht und steckte sie hoch. Als sie fertig war, ging sie nach vorne zu ihm und setzte sich auf dem Stuhl und beobachtet Leif wie er für Sie zwei den Tee machte und das Frühstück zubereitet. Sie gab keinen Ton von sich. Sie wollte einfach den Moment genießen und ihn beobachten, was er tut. Aber dann sprach sie "Dankeschön, dass du hier geblieben bist und mir geholfen hast und auch hier geschlafen hast, dass ich keine Angst haben musste" Sie sie atmet schwer durchaus ihr noch, was auf dem Herzen lag, wo sie ihm noch unbedingt sagen wollte, bevor er dann auch geht. Sie überlegte hin und her musste immer wieder zu ihm schauen und jedes Mal, wenn sie zu ihm schaut, huste ein Lächeln über ihre Lippen. "Leif, ich will dir noch was sagen. Du weißt ja, ich hatte was hier mit deinem besten Freund aber nur kurz. Ich will eigentlich mit dem sagen, auch wenn ich, was mit ihm hatte, habe ich mir oft Gedanken gemacht, wie du so als Mensch bist. Wir hatten nie die Möglichkeit, so richtig zusammen zu reden und einander kennenzulernen. Darum möchte ich dich morgen einladen zum gemeinsamen Mittagessen und dann können wir anschließend einen Spaziergang machen und du erzählst mir was von dir beziehungsweise über dich und ich erzähle was von mir." Sie atmet tief durch, als sie das gesagt hat, und fügte noch hinzu "ich kann dir nur sagen, Gefühle sind da für dich. Aber es ist noch viel zu früh zum Sagen, ob ich dich liebe oder nicht. Darum möchte ich dich näher und besser kennenlernen und ein wenig mit dir Zeit verbringen. Und du weißt, ich werde immer für dich da sein egal was ist und ich weiß, dass du das Gleiche auch für mich tust hier zu sein, wenn ich dich brauche." Als sie das hinzugefügt hatte, nahm sie den Tee, wo er auf den Tisch stellte, und nahm davon einen kleinen Schluck und schaute ihn an und wartete auf seine Reaktion nebenher dachte sie sich so //er ist schon ein toller Mann. Mir spielt es keine Rolle, ob er jetzt eine Augenklappe hat oder nicht mich stört es auch nicht, wenn er ernst schaut oder zurückhaltend ist. Hauptsache er ist in meiner Nähe.\\ Sie stand dann auf, ging dann zu ihm hinüber, ging auf Höhe seines Ohres und flüsterte ihm ins Ohr "eins wollte ich dir noch sagen ich werde um dich kämpfen, weil die Gefühle kann man nicht einfach so beiseitelegen und tun, als wäre nichts gewesen." Danach ging sie wieder zu ihrem Stuhl und setzte sich hin und wartete auf seine Reaktion.
Leif stand da, das warme Licht des Feuers warf sanfte Schatten auf die Wände, während Mera ihre Worte aussprach. Ihre Augen glänzten im zarten Schein, als sie ihm ihre Gefühle offenbarte. Jedes ihrer Worte hallte in seinem Kopf wider, doch sein Herz fühlte sich schwer an, als ob es unter der Last dieser unerwarteten Offenbarung nach Halt suchte. Er war erschüttert. So vieles hatte sich in den letzten Tagen verändert, und nun kam auch noch diese komplizierte Wahrheit dazu. Er hatte nie geahnt, dass Mera solche Gefühle für ihn hegte. Wie sollte er auch? Für ihn war sie immer diese Frau gewesen, die sich um seinen besten Freund bemühte. Doch nun, mit ihren sanften Worten, öffnete sie ihm ein Stück ihrer Seele, das er nie erwartet hatte.   Und dann war da Theomer. Sein bester Freund, kaum einen Tag weg, und doch fühlte es sich an, als stünde sein Schatten zwischen ihnen. Theomer und Mera hatten etwas miteinander gehabt, und das drückte schwer auf Leifs Gedanken. Er konnte nicht so tun, als wäre das einfach nicht geschehen. Solange nicht geklärt war was mit ihm passiert ist konnte er einfach nicht seine Freundin lieben. Die Ehre versagt es ihm. Berühre niemals die Frau eines Freundes.   Mera sah ihn mit diesen großen, warmen Augen an, die noch die Reste des Schlafes in sich trugen. Ihre Lippen, so zart und doch so bestimmt, formten Worte, die ihn ins Herz trafen. Sie war ehrlich. Sie mochte ihn. Vielleicht sogar mehr als das. Und doch wusste Leif, dass er jetzt nicht der Mann war, den sie sich in diesem Moment wünschte.   Er atmete tief durch, trat einen Schritt auf sie zu und nahm ihre Hand sanft in seine. "Mera..." Seine Stimme war leise, fast ein Flüstern, das die Stille des Morgens durchbrach. "Du weißt nicht, wie sehr mich das berührt, was du gesagt hast. Du bist eine unglaubliche Frau, und ich schätze dich... mehr, als du vielleicht ahnst." Seine Daumen strichen sanft über ihre Handfläche, als wollte er sie beruhigen, bevor er weitersprach. "Aber ich kann das jetzt nicht."   Ihr Blick wurde unsicher, als seine Worte sanken. "Es ist nicht, dass ich dich nicht mag, Mera. Es ist... alles ist gerade so durcheinander. Theomer... er war mein bester Freund, und jetzt ist er einfach weg. Kaum einen Tag. Und du... du hast mit ihm etwas gehabt. Ich... ich kann das nicht so schnell."   Er machte eine Pause, seine Augen suchten nach den richtigen Worten. "In meinem Leben verändert sich gerade so vieles, Mera. Ich führe die Flottenakademie, ich weiß nicht, was mit Theomer passiert ist, und ehrlich gesagt... bist du die Freundin meines besten Freundes. Es verbietet die Ehre."   Leif ließ ihre Hand los und trat einen Schritt zurück, als würde der Abstand ihm helfen, seine Gedanken zu klären. "Du bist wichtig für mich, das warst du immer. Aber im Moment... kann ich nicht mehr als ein guter Freund für dich sein." Er sah sie an, seine Augen voller Bedauern, aber auch voller Ehrlichkeit. "Bitte versteh mich nicht falsch. Es liegt nicht an dir. Ich hoffe, du kannst mir die Zeit geben, die ich brauche."   Mera saß still da, die Atmosphäre zwischen ihnen voller unausgesprochener Emotionen. Das Knistern des Feuers und der Duft des aufsteigenden Tees waren das Einzige, was die Stille durchbrach. Er sah, wie sie ihn anlächelte, ein trauriges, verständnisvolles Lächeln, das ihm zeigte, dass sie seine Worte annahm, auch wenn sie schmerzten.   "Irgendwann... vielleicht," fügte er leise hinzu, "werden wir sehen, wo das hinführt."
Mon, Oct 7th 2024 05:01

Sie nickte ihm aufmerksam zu und hörte ihm weiter zu, aber gedanklich war sie weit weg von ihm und dachte für sich allein: „Er hat bestimmt eine andere Frau und spricht nur Floskeln, um mich warmzuhalten. Aber ich werde jetzt nicht mehr so naiv sein wie bei Theomer. Er wird sich noch wundern.“ Dann trank sie ihren Tee. „Sehen wir uns morgen zum Mittagessen?“ sprach sie leise, in der Hoffnung, dass sie sich wenigstens auf dieser Basis sehen könnten. „Hast du heute noch viel vor dir? Ich muss mich noch melden, dass alles in Ordnung ist, sodass die Auflagen brav erfüllt werden. Später treffe ich mich noch mit meiner Nachbarin. Das sind ungefähr die Dinge, die ich heute machen werde, neben dem, dass ich in den Stall muss,“ fügte sie hinzu. Die Worte, die er schließlich sagte, machten ihr irgendwie Mut: „Irgendwann, vielleicht wird doch noch etwas aus uns.“ Dieser Gedanke motivierte sie und machte sie zuversichtlicher.    
Leif konnte den bittersüßen Schmerz in Meras Stimme hören, als sie leise fragte: „Sehen wir uns morgen zum Mittagessen?“ Es war ein Moment, in dem sich alles schwer anfühlte, und doch wollte er nicht, dass diese Distanz zwischen ihnen bestehen blieb. Die Sehnsucht, die Mera ausstrahlte, spiegelte sich in ihm wider, auch wenn er es nicht offen zeigen konnte. Er wollte sie – wirklich – doch Theomer, sein bester Freund, stand wie ein unsichtbarer Schatten zwischen ihnen.   "Ja, Mera", sagte er schließlich, seine Stimme sanft und bestimmt, "ich werde morgen da sein. Ich freue mich darauf." Als sie von ihrem Tag sprach und sich bemühte, eine Routine vor ihm auszubreiten, die sie sicherer erscheinen ließ, lauschte er aufmerksam. Jeder kleine Hinweis auf ihr Leben war für ihn wichtig, weil er sie wirklich kennenlernen wollte – nicht nur als die Frau, die Theomer einst liebte, sondern als die Frau, die sie jetzt war. Er wusste, dass sie stark und unabhängig war, doch er wollte auch die Geschichten hinter ihrer Stärke erfahren.   „Die Nachbarin, von der du sprachst… Wer ist das? Seid ihr schon lange befreundet?“ fragte er, während er sich zu ihr wandte, seine Augen sanft und interessiert. "Und das mit dem täglichen Melden – wie läuft das ab?" Leif beugte sich etwas vor, als ob er jede Antwort in sich aufnehmen wollte. Er wollte mehr über Meras Leben verstehen, ihre Verpflichtungen, die Dinge, die sie jeden Tag beschäftigten. „Wo musst du da hin und ist das nicht ermüdend für dich? Immer diese Pflichten?“ Es lag Besorgnis in seinen Augen, auch wenn er versuchte, sie nicht zu sehr zu zeigen.   Dann, ohne viel darüber nachzudenken, trat er einen Schritt auf sie zu und zog sie sanft in seine Arme. Die Berührung war zärtlich, fast behutsam, als wollte er ihr all den Trost und die Sicherheit geben, die sie brauchte. Ihre schlanke Gestalt schmiegte sich an ihn, und für einen Moment spürte er, wie alles andere verblasste – Theomer, die Verwirrung, die Zweifel. Es war nur dieser Moment zwischen ihnen, voller unausgesprochener Gefühle.   „Mera…“, flüsterte er in ihre Haare, während er den zarten Duft wahrnahm, der sie umgab. „Ich bin froh, dass wir diesen Moment teilen. Du bist mir wichtig, sehr wichtig. Aber... es ist seltsam, dass Theomer einfach so verschwunden ist. Ich kann es nicht ignorieren. Er war mein Freund. Verstehst du?“ Seine Stimme war tief, fast brüchig vor innerer Spannung, doch er wollte ehrlich zu ihr sein. „Aber das heißt nicht, dass ich dich nicht will. Ich brauche nur Zeit, denn ich will meinen Freund nicht hintergehen.“   Er hielt sie noch einen Moment fest, bevor er sie sanft losließ und ihr in die Augen sah. „Morgen... da freue ich mich wirklich drauf.“ Dann küsst er sie sanft auf die Lippen und wendet sich ab um zu gehen  
Thu, Oct 10th 2024 12:38

Sie spielte mit einer Haarsträhne, als sie auf die Antwort von Leif wartet, ob er zum Mittagessen kommt oder doch eine Absage kommt aus seinem Mund. Als sie diese Worte hörte aus dem Mund von Leif, dass er morgen zum Mittagessen kommt, strahlte Sie wie ein Sonnenstrahl. “Ich freue mich sehr, dass du morgen zum Mittagessen kommst. Ich werde dich mit einem leckeren Essen Überraschen und dazu gibt es ein Glas Wein.“ als sie das sagte, lächelte sie wieder leicht mit einem Hauch Verlegenheit. Sie spürte eine Vertrautheit zwischen ihnen, Sie war innerlich leicht erleichtert das er doch noch zugesagt hat zum Mittagessen. Sie hörte ihm weiters aufmerksam zu, und staunte nicht schlecht al er sie verschiedene Fragen stellte zu ihrer Person. Und Sie freute sich wirklich sehr das jemand ernsthaft Interesse zeigte an ihr und ihrer Person. “Ah, du meinst Anhild meine Nachbarin wo eine ehr liebe ist. Sie weiss sehr viel sie hat mit eigentlich auch davon abgeraten mit den komischen Leuten zu treffen, hätte ich auf sie bloss gehört wäre ich jetzt nicht in dieser Situation, wo ich jetzt bin. „holte kurz Luft und sprach dann weiters “Muss mich jeden Zweiten Tag melden, das bei mir alles in Ordnung ist oder ich muss es auch melden sofort wenn dieser Scheuerlappen auftaucht oder Mari auftauchen dann muss ich es sofort melden, mach ich das nicht mache werde ich sofort eingebuchtet. Und auf das habe ich keine Lust. Ich muss eh abwarten und alles, weil das wegen Spionage steht, noch im Raum, dass ich auch der Grund, wieso ich es alles Melden muss.“ Sie musste leicht schmunzeln, als sie diese Frage hörte “Klar ist es für mich sehr ermüdend alle zwei Tage dort hin und es zu melden, aber lieber so als dass sie mich einbuchten, oder? Kann also nur hoffen das der Vorwurf wegen Spionage halt los ist das ich bald komplett befreit bin. Weil auf Dauer geht das an die Energie.“ sprach sie leise zu ihm. Sie nahm einen Schluck von leckerem Tee, wo Leif gemacht hat. Sie war leicht irritiert aber sie geniesst es sehr als Leif ein Schritt auf sie zumachte und sie in den Arm genommen hat, als würde er ihr Trost geben wollen sowie auch Sicherheit. Sie hörte ihren Namen aus seinem Mund und schaute ihn und wartet bis er was sagen tut. Sie hörte seine Worte “Ja, es ist auch schön diesen Moment mit dir zu teilen.“ Als sie hörte das sie ihm wichtig, wenn nicht sogar sehr wichtig ist. Lächelt sie sehr leicht zu ihm. “Ich verstehe schon das Theomer dein bester Freund war und auch ist. Ich verstehe es auch das du es nicht ignorieren kannst, das will ich ja auch nicht, dass du das Ignorieren tust. Aber ich verstehe, was du sagen willst.“ Sie wusste selbst, dass sie genau das gleiche machen würde, besser gesagt handeln würde, wie Leif es tat. Klar das Verschwinden von Theomer war auch für sie hart und sie weiss nicht wie. Es weiters geh wie auch bei Leif. “Ich werde dir Zeit lassen und wir stehen das gemeinsam durch. Morgen bisschen mehr über mich erzählen, wenn du magst.“ Schaute ihm nochmals in seine Augen tief und spürte eine Sicherheit bei ihm. Sie freute sich auch sehr auf das Mittagessen mit ihm zusammen. Und schon spürte sie seine Lippen auf ihrer Lippe und sie verlor sich einen kurzen Moment in seinem Kuss. “Warte noch kurz bevor du gehst. Nochmals danke schön, dass du bei mir warst und mir geholfen hast“ Sie begleitet ihn zur Tür draussen gab sie ihm nochmals einen Kuss und sagte leise “ Bis morgen Leif. Und schaute ihm nach als er davon lief er schaute nochmals zurück und lächelt ihr zu und sich hob kurz die Hand und winkte ihm zu, bevor er verschwand.