Der Wind peitscht salzige Gischt in das Gesicht von Leif, dem Fischer, während er am Kai steht und aufgeregt auf das Segelboot seiner Mannschaft wartet. Seine robusten Hände sind in Wollhandschuhe gehüllt, um sich vor Verletzungen der Arbeit zu schützen. Seine Augen sind auf das Meer gerichtet, dessen Wellen rhythmisch gegen die Anlegestelle schlagen.   Ein kalter Hauch zieht durch die Luft, und Leif zieht seinen Mantel enger um sich, als er das vertraute Segelboot in der Ferne erblickt. Die mächtigen Segel schwellen im Wind, während das Boot majestätisch auf das Ufer zusteuert. Die Wellen brechen sanft gegen den Rumpf, als das Boot näher und näher kommt.   Leif kann die Gestalten seiner Mannschaft an Deck erkennen, wie sie geschäftig damit beschäftigt sind, die Netze einzusammeln und den Fang zu sortieren. Er fühlt eine Mischung aus Stolz und Sehnsucht, als er sieht, wie sie geschickt ihre Aufgaben erledigen. Doch seine Gedanken sind bei den Frauen, denen er heute geholfen hat.   Das Boot gleitet schließlich elegant in den Hafen, und Leif eilt den Männern entgegen, um beim Anlegen zu helfen. Als das Boot sicher vertäut ist, begrüßt er seine Mannschaft mit einem breiten Lächeln und einem festen Händedruck. "Wie war die Fahrt, Jungs?", fragt er, während sie die letzten Fische aus den Netzen holen.   Gemeinsam tragen sie die Früchte ihrer Arbeit an Land, und Leif kann die Zufriedenheit in den Gesichtern seiner Männer sehen.