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Thu, Oct 10th 2024 01:57   Edited on Sat, Jan 18th 2025 04:37

(Tag 18 kurz nach Mittag) Besuch bei Anhild

Als Leif weg war machte sie sich zurecht und Schloss ihre Türe zu und machte sich auf den Weg zu den Torwachen und meldet sich dort das bei ihr alles Ok ist und keine Mari oder dieser komische Mann auf getaucht ist. Nach diesem Akt geht sie wieder nach Hause. Sie kämm zu Hause an ging sie zum Haus von Anhild Sie klopfte an die Tür und hoffe das sie zu Hause ist da sie ihr mal wieder viel zu erzählen hat. Und sie muss mir wieder einen Rat geben. Diesmal muss und wird Sie auf den Ratschlag von Anhild hören, weil bis jetzt hatte Anhild immer recht gehabt und Sie hat diese Ratschläge ignoriert. das passiert kein zweites mal das Sie es ignoriert. gegen Abend muss Sie noch Futter ausliefern mal fragen ob sie mitkommen will die Anhild. Sie hörte wie Anhild was zu Hause machte und klopfte nochmals an die Tür und ruft “Anhild bist du da?wenn ja komm mal bitte“
Sat, Oct 12th 2024 02:50

[Anhild] Mera kann die eiligen Schritte hören, da reißt Anhild auch schon die Türe auf und bevor Mera noch irgendwas sagen oder tun kann, umarmt sie Anhild auch schon und drückt sie an sich. "Bei den Zwillingen, was bin ich froh dich zu sehen! Ich habe mir schon was weiß ich alles vorgestellt! Ich wollte ja gestern zu dir, aber Serdek hat es mir verboten. Er hat die Soldaten gesehen und mir gesagt, da gehst du jetzt nicht hinunter! Nur nicht anstreifen an denen, sonst sitzt du gleich mit im Loch. Als ich dann den Lärm gehört und später gesehen habe, daß sie dich abführen, habe ich wirklich Angst um dich gehabt. Was bei den Schatten, war denn da los, daß sie dich verhaftet haben." Anhild läßt sie schließlich doch wieder los. "Jetzt komm schon rein und erzähl.": fordert sie Mera neugierig auf.  
Sat, Oct 12th 2024 09:01

Sie hörte den eiligen, fast hastigen Schritt in Richtung Tür. Als die Tür aufging, wollte sie Luft holen, um zu sprechen, aber so weit kam es nicht, da Anhild sie gleich umarmte. Und da sprach sie schon auf sie ein. Sie hörte ihr aufmerksam zu. Als Anhild fertig war mit Sprechen, begann sie, ihr zu antworten: “Es ist auch sehr viel passiert. Da hat aber Serdek recht gehabt, es dir zu verbieten, vorbeizukommen. Das, was ich in gefühlt den letzten 24 Stunden erlebt habe, wünsche ich niemandem. Weißt du, Theomer ist auch verschwunden.“ Sie rang nach Luft, musste aber grinsen wegen Anhild. Sie kennt das Zarte nicht; sie ist die Grobe im Umarmen, aber trotzdem mit sehr viel Liebe. “Gestern, als ich von einem Besuch bei Leif nach Hause kam, besuchte mich Mari Kiroval. Sie wollte auch wissen, wo Theomer ist. Ich musste ihr leider sagen, dass ich selbst keine Ahnung habe, wo er hin ist und wieso er verschwunden ist. Ich habe ihr Wasser zum Trinken angeboten, sie kam auch rein – vielleicht der Fehler. Aber jedenfalls klopfte kurze Zeit später die Wachkompanie hier an. Ich musste ihnen einige Fragen beantworten. Da drehte Mari Kiroval durch und verwüstete meine Wohnung. Es ging nur eine Vase und ein Stuhl zu Bruch.“ Sie machte kurz Pause, da sie Anhilds Aufforderung nachging und in ihre Wohnung bzw. ihr Haus hereinging. Sie nahm in der Küche Platz und sprach weiter: “Ich habe mich dann kooperativ gezeigt und bin mit der Wachkompanie mitgegangen. Ich wurde von Reland verhört und habe ihm alles geschildert. Jetzt muss ich mich alle zwei Tage bei der Torwache melden, dass alles in Ordnung ist, und wenn Mari oder dieser Mann kommt, wo meine Ratten kaufen wollte, muss ich es sofort der Torwache melden.“ Jetzt machte sie eine Sprechpause, sodass die arme Anhild auch wieder zu Wort kommen kann. Aber sie konnte nicht still sein und erzählte noch schnell zu Ende: “Nach dem Verhör musste ich ja ein Protokoll unterschreiben und mich wie erwähnt immer melden. Wegen Schwarzhandels wurde ich freigesprochen, nur das wegen angeblicher Spionage ist noch der Stand der Ermittlungen. Das ist auch ein Grund, wieso ich mich immer melden muss und sofort melden muss, wenn etwas nicht ganz geheuer ist. Als ich nach Hause kam, brach ich vor meiner Haustür zusammen und musste weinen. Ich merkte nicht, dass Leif in der Nähe war und mich so sah. Dann ging ich rein und wusste nicht, wo ich mit dem Aufräumen beginnen sollte. Leif kam einfach rein, nahm mich in den Arm und sagte nichts. Ich spürte in diesem Moment, dass ich in Sicherheit bin. Wir haben dann kurz geredet, und dann hat er mir beim Saubermachen geholfen. Er hat auch bei mir geschlafen, aber keine Sorge, es ist nichts passiert. Heute ganz früh am Morgen stand er auf, machte Feuer und kochte schon mal das Teewasser. Ich habe ihn für morgen zum Mittagessen eingeladen. Beim Abschied hat er mich auch geküsst, und dann ging er zu seiner Arbeit.“ So, jetzt hat sie alles im Groben erzählt, und so konnte Anhild wieder agieren. “Könnte ich bitte etwas zu trinken haben?“ fragte sie noch nach.
Sat, Oct 12th 2024 08:20

[Anhild] "Jetzt setz dich schon hin. Klar habe ich was zu trinken! Aber verrate mich nicht!": sagt Anhild und kramt aus dem hintersten Winkel eines Schrankes eine Flasche hervor. "Habe ich selbst gemacht. Das Rezept ist von meiner Großmutter. Bärenblut heißt es im Norden, aber der Schnaps, mit dem ich es angesetzt habe, ist ein Schwarzgebrannter, also pssst!" Der Duft von Honig und Kräutern erfüllt die Küche als Anhild beiden einschenkt. "Auf dein Wohl!": sagt sie und nimmt einen Schluck. Als Mera vorsichtig kostet, schaut sie überrascht. Der Honig mildert die Schärfe des Schnapses und die Kräuter geben dem Gebräu eine ungewöhnliche, aber köstliche Note. "So und jetzt langsam. Wer bei den Schatten ist diese Mari und warum hat sie dir die Wohnung verwüstet. Sind deswegen die Soldaten gekommen?": erkundigt sich Anhild neugierig.      
Tue, Oct 15th 2024 05:19

Sie nahm Platz und Anhild trank einen Schnaps. Sie schaute skeptisch; sie war Wein gewöhnt und hatte Schnaps, den sie noch nie gekostet hatte, vor sich. Das könnte heiter werden. Als sie den Schnaps kostete, sagte sie zu Anhild: "Da musst du dir bei mir keine Sorgen machen; ich schweige wie ein Grab und sage nichts von dem, was du tust." Sie ließ das Testen des Schnapses kurz ruhen und hörte Anhild zu, als sie Fragen stellte. Als sie mit Sprechen fertig war, legte sie los mit dem Beantworten der Fragen. "Mari Kiroval kenne ich jetzt auch nicht so gut. Ich weiß nur, dass sie Theomer kennt und dass sie bei mir war, um zu fragen, ob ich etwas wüsste, wieso er verschwunden ist. Wenn ich ehrlich bin, will ich sie auch nicht näher kennenlernen." Sie nahm noch einmal ein Gläschen Schnaps und sprach dann weiter. "Die Wachkompanie war bei mir, weil sich so ein schmuddeliger Typ an mich wenden wollte, weil ich ein Kaufangebot abgelehnt habe. Die meinten, ich sei wegen Schwarzhandel in Schwierigkeiten, und dummerweise war diese Mari auch da, und dann ging das Theater erst recht los. Ich habe mich noch kooperativ gezeigt, und diese Mari flüchtete und hat jetzt einen Stuhl und eine Vase auf dem Gewissen." Jetzt machte sie eine Pause, weil alles noch ziemlich frisch war. "Aber hey, Unkraut vergeht nicht," schmunzelte sie leicht. "Jetzt muss ich mich halt immer bei den Torwachen melden, aber das geht in Ordnung für mich," fügte sie hinzu. Sie schaute zu Anhild, die einen neugierigen, aber auch besorgten Blick ihr zuwarf. Sie lehnte sich an die Lehne des Stuhls und musste wirklich mal tief durchatmen. Wenn Anhild gut im Beobachten wäre, müsste sie jetzt merken, dass es ihr immer noch sehr nahegeht und dass sie froh war, so eine tolle Nachbarin wie sie zu haben.
Wed, Oct 16th 2024 07:17

[Anhild] "Schwarzhandel? Spionage?": entfährt es Anhild entsetzt und sie legt für einen Augenblick die Hand auf den Mund. "Bei den Schatten, Mera! Weißt du, was sie mit dir machen, wenn sie dich wegen Spionage am Wickel haben? Wo hast du dich da nur wieder reingeritten?" Sie leert ihr Glas auf einen Zug und schenkt sich gleich wieder nach. "Theomer? Das ist doch dieser Imeria Typ, oder? Wie oft habe ich es dir gesagt, lass die Finger von diesen Kerlen! Von den Tätowierten kommt nichts Gutes, auch wenn sie es dir gut besorgen! Und was heißt verschwunden? Hat er dich sitzen lassen? Und wer ist dieser Leif, mit dem du herum geschmust hast? Wenn du mich fragst, das einzig Gute an der Geschichte ist, daß du wenigstens nichts mehr anbrennen läßt." Sie greift nach ihrem Glas, zwinkert Mera zu und macht einen kleinen Schluck. "Jetzt laß dir die Würmer doch nicht einzeln aus der Nase ziehen! Erzähl schon, was ist mit dem neuen Kerl?"  
Sun, Oct 20th 2024 08:10

Sie hörte Anhild aufmerksam zu; innerlich wusste sie schon, dass Anhild wie immer recht hatte. Aber damals war sie verliebt und hatte eine Art rosarote Brille auf und wollte nichts wahrhaben, was sie zu ihr sagte. Aber sie lernte aus ihren Fehlern. „Ich habe mich nicht bewusst da rein geritten; ich hatte die rosarote Brille auf und war verliebt“, sprach sie mit leicht gebrochener Stimme. „Ja, das ist genau dieser Typ“, fügte sie noch hinzu. Sie nickte ihr nur zu, damit sie verstünde, wie oft sie gewarnt wurde. „Man könnte sagen, dass er mich sitzen gelassen hat und mich in die Lage gebracht hat, in der ich jetzt bin“, sprach sie leise zu Anhild. Sie musste laut lachen, als sie Anhilds Worte hörte. „Ja, man kann so sagen, dass ich nichts mehr anbrennen lasse. Ja, Leif ist ein sehr guter Freund von Theomer. Wir haben uns am Hafen getroffen, als ich einmal spazieren war, und haben geredet. Ich spürte, dass er anders ist, dass er mich nimmt und akzeptiert, wie ich bin“, sprach sie zu ihr. „Wie schon erwähnt, wird er morgen zum Mittagessen kommen. Bei ihm ist alles anders; irgendwie lassen wir uns Zeit beim Näherkommen“, fügte sie noch an. Sie nahm nochmals einen großen Schluck von diesem Schnaps und ließ ihre Nachbarin wieder reagieren. „Weißt du, Anhild, Gefühle für Leif hatte ich schon viel länger, aber ich habe sie immer wieder verdrängt, weil ich die rosarote Brille auf hatte“, fügte sie noch hinzu, bevor sie Ruhe gab und abwartete.
Mon, Oct 21st 2024 06:25

[Anhild] "Bei den Zwillingen!": ruft Anhild. "Das ist doch nicht wieder so ein Imeria Typ, wenn er der Freund des Anderen war, der dich sitzen gelassen hat? Sag jetzt nicht ja, ich bitte dich!" Dann verdreht sie die Augen. "Am Anfang sind immer alle anders! Solang, bis sie dich im Bett haben! Werde erwachsen, Mädchen! Den mußt du am Faden halten, bis ihm die Zunge bis zu den Knien hägt und er nur mehr Mera, Mera stammeln kann! Dann wickle ihn dir um den Finger." Anhild schenkt sich und Mera noch einmal nach. "Ah, hast ihn schon eingeladen? Na ich bin schon gespannt, ob er dann immer noch langsam näher kommt." Anhild grinst.      
Tue, Oct 22nd 2024 06:01

"Also, Anhild, bitte. Theomer war aus dem Imeria-Gebiet, okay. Aber Leif ist aus dem Thornhoff-Gebiet," sprach sie mit leicht bestimmter Stimme zu ihr. Sie exte das, was Anhild ihr einschenkte, sofort und sprach gleich: "Finger wickeln hast du auch bei Theomer gesagt, und es ging schief, und jetzt lass ich es auf mich zukommen," grinste sie kurz. "Ja, ich hab ihn schon zum Mittagessen eingeladen, ohne dich um Erlaubnis zu fragen," sagte sie in einer fröhlichen Stimme. Sie war schon froh, dass sie so eine tolle Nachbarin wie sie war. "Ach ja, Anhild, du könntest ja auch mal mit deinem Mann zum Essen kommen? Oder findest du das zu gefährlich?" Sie musste dabei leicht schmunzeln, aber in diesem Moment dachte sie an Leif und überlegte, was sie zum Mittagessen morgen kochen könnte, wenn er wiederkommt. Und sie schaute ein wenig verträumt umher.
Wed, Oct 23rd 2024 09:12

[Anhild] Anhild verdreht die Augen und seufzt erleichtert: "Mir fällt ein Stein vom Herzen. Ich habe mir schon gedacht, du hast dir wieder so einen Wilden geangelt. Aber daß du dir deinen Bärtigen nicht um den Finger gewickelt hast, dafür kann aber auch rein gar nichts. Das hast schon du vermaßelt. Dann schaut sie Mera mit gespielter Entrüstung an. "Was du hast den Typen eingeladen, ohne mich zu fragen? Ein Skandal." Aber lange hält sie Entrüstung nicht durch und grinst wieder. "Das ist lieb von dir, danke. Aber mit meinem Pfosten von einem Kerl wirst du keine Freude haben. Außerdem weiß ich gar nicht, ob ich ihn breitschlagen kann. Der hockt lieber mit seiner Rotte zusammen und säuft Bier als sich gepflegt zu unterhalten. Mann halt! Und selbst wenn ich ihn herumkriege, was ich nicht glaube, willst du dir die ganze Zeit Geschichten über Schlägereien und Politik anhören? Überleg's dir lieber nochmals, bevor ich ihn frage."      
Sun, Oct 27th 2024 08:26

Sie musste schmunzeln, als Anhild ihre Augen verdrehte. „Ach, Anhild, ich habe aus der Geschichte mit Theomer gelernt. Ich möchte nicht mehr denselben Fehler machen. Darum lerne ich eben Leif kennen, der auf demselben Gebiet zu Hause ist wie ich,“ sprach sie zu ihr. Sie hörte, wie ihre Nachbarin mit gespielter Entrüstung ihr sagte, dass sie es mit dem bärtigen Mann vermasselt habe. „Wieso sollte ich da schuld sein? Ich kann nichts dafür, wenn es beim anderen nicht funktioniert hat?“ Sie musste schmunzeln, als sie hörte, dass es ein Skandal sei, dass sie nicht nach der Erlaubnis gefragt habe. „Das mit dem Essen war nur eine Idee, es ist ja auch kein Muss, dass ihr kommen müsst. Aber du kannst auch gerne mal allein zum Essen kommen, wenn du magst,“ lächelte sie leicht. Sie überlegte kurz und sagte: „Du bist ja meine beste Freundin, dann hast du sicher eine Idee, was ich ihm kochen könnte. Du kannst leckere Brote machen, könntest du für mich eins machen, das ich für morgen gebrauchen kann?“ fragte sie dann Anhild. Sie fühlte sich nach allem, was bis jetzt passiert ist, wieder glücklich, egal ob es Leif war, der ihr Halt gab, oder Anhild. Sie war einfach froh, dass sie beide Personen in ihrem Leben hatte.
Sun, Oct 27th 2024 08:37

[Anhild] "Klar bist du schuld.": grinst Anhild. "Du hast ihn dir nicht fest genug um den Finger gewickelt. Aber den Zwillingen sie Dank, den bist ja jetzt los und der Neue ist wenigstens einen Kerl von hier." Anhild schenkt beiden nach. "Ich könnte das Zeug den ganzen Tag trinken, so wie es schmeckt, aber habe jetzt schon einen Kleinen sitzen. Aber der eine geht schon noch." Sie trinkt Mera zu und nimmt einen Schluck. "Du, ich komme gerne zu dir. Ich will nur nicht, daß du dich mit meinem Pfosten langweilst. Was du kochen sollst? Na, du hast Ratten in Massen! Mach einen guten Eintopf oder fülle eins von den Viechern und schieb es in den Ofen. Brot kann ich dir schon machen. Aber besser erst Morgen, ist besser, wenn es ganz frisch ist. Kommst du mit einem aus?": erkundigt sich Anhild und gönnt sich noch einen Schluck.      
Mon, Oct 28th 2024 06:56   Edited on Mon, Oct 28th 2024 06:57

"Eigentlich ist es ja gut, dass ich bei diesem wilden Herrn schuld war," musste sie dabei leicht grinsen, weil sie durch das Gesöff von ihm wirklich einen sitzen hatte. "Ich bin schon froh, dass Leif von diesem Gebiet ist," fügte sie noch an. Als sie hörte, was sie machen könnte, kam ihr eine Idee: Das hatte sie noch nie gekocht, weil sie noch nie die Gelegenheit dazu hatte, aber jetzt war sie da, und zwar morgen mit Leif. "Liebe Anhild, es wäre toll, wenn du mir zwei Brote machen könntest," sprach sie und strahlte sie an. "Du bist echt eine super Freundin sowie Nachbarin," fügte sie freudig hinzu. "Aber jetzt steige ich auf Wasser um, da ich schon einen sitzen habe," lachte sie. Es war nicht üblich, dass sie so viel trinkt, weil sie ziemlich schnell einen sitzen hat. Jetzt kann sie nicht sofort aufstehen, sonst läuft sie zick-zack, und das wollte sie nicht. "Ich bleibe noch einen Moment hier, da ich einen sitzen habe," lächelte sie.    
Tue, Oct 29th 2024 08:34

[Anhild] "Bleib ruhig sitzen, ich werfe dich schon nicht raus, solange du nicht zu grölen anfängst.": grinst Anhild. "Kein Problem, das mit dem Brot. Soll ich dir in eines Zwiebel mit einbacken? Schmeckt ganz großartig und die Arbeit ist die Gleiche. Wirklich besser du bleibst sitzen, bevor du in deinem besäuselten Zustand wo dagegen rennst und morgen ein blaues Auge hast. Das kommt vielleicht nicht so gut an bei deinem Kerl. Wo hast du den denn überhaupt kennengelernt?": erkundigt sich Anhild und wirft einen langen Blick auf die Flasche mit dem Bärenblut, doch dann gibt sie sich einen Ruck, steht auf, räumt die Flasche fort und füllt einen Krug mit Wasser, den sie auf den Tisch stellt. "Besser so, denn wenn ich noch einen trinke, dann höre ich nicht mehr auf damit und wenn ich stockbesoffen bin, wenn der Meinige nach Hause kommt, dann setzt was.": sagt sie und schenkt sowohl Mera als auch sich ein.      
Sat, Nov 2nd 2024 11:49

Sie lächelt ihre Nachbarin an, “Das freut mich sehr das du mich nicht gleich herauswerfen tust.“ sie musste nicht grölen aber sie schmunzelt leicht. Sie hörte zu was Sie ihr sagte bzw. fragte. “Ja, gerne eins normal und das zweite mit Zwiebeln. Da kommt mir eine Idee, soll ich als Vorspeise eine Suppe machen, wo das Zwiebelbrot sehr gut passen könnte?“ Als sie sagte, sie soll sitzen bleiben da ein blaues Auge nicht ankommen würde bei dem neuen Kerl also bei Leif blieb sie sitzen, sie will ja keine blauen Flecken haben und wieder alles erklären müssen. “Also kennengelernt habe ich ihn durch Theomer wo mich sitzen gelassen hat. War im lachenden Zwilling und Theomer hat den Vorschlag gemacht, ob mich Leif nach Hause bringen soll ich habe mich dagegen entschieden und blieb bei ihm. Im Nachhinein wäre ich besser mit ihm mit gegangen dann wäre vieles anders gekommen vielleicht.“ gab sie Anhild zur Antwort.   Sie nickte ihr zu als sie sah, das Anhild die Flaschen verstaute und einen Krug Wasser auf den Tisch stellt. “Da muss ich dir recht geben das jetzt Wasser viel besser ist in diesem Moment.“ “Muss dir mal von Herzen Danken sagen, dass du für mich da bist und da egal in welche Situation ich bin. Deine Tipps haben immer Hand und Fuss haben. “So wie ich dich kenne, willst du ihn auch mal persönlich kennenlernen. Wenn du magst, kann ich dir bei Gelegenheit mal vorstellen dann kannst du dir selbst ein Bild machen von ihm“ sprach sie mit einer fröhlichen Stimmlage.
Tue, Nov 5th 2024 05:40

[Anhild] "Ja, mach’ ich dir, kein Problem." Dann hört Anhild zu, was Mera über ihren neuen Schwarm erzählt. "Wer weiß, wofür es gut war, daß du nicht mitgegangen bist? Aber den Kopf brauchst du dir sowieso nicht darüber zu zerbrechen, denn ändern kannst du es sowieso nicht.": sagt Anhild und wedelt dann abwehrend mit der Hand. "Brauchst dich doch nicht zu bedanken! Mache ich doch gern!" Dann grinst sie übers ganze Gesicht. "Na klar bin ich neugierig! Was hast du dir denn vorgestellt? Daß ich jetzt da sitze und brav den Kopf schüttle und sage, daß es mich gar nicht interessiert? Da hast du die Rechnung aber ohne den Wirt gemacht! Klar will ich den sehen! Also stell ihn mir nur vor! Aber keine Angst, ich laß euch schon in Frieden turteln."  
Wed, Nov 13th 2024 04:40

Sie musste lachen, als Anhild mit den Armen fuchtelte. "Anhild, komm mal runter, bitte! Du siehst mit den fuchtelnden Armen aus, als wolltest du jemanden verjagen," grinste sie und sprach dann weiter: "Er wird dir gefallen, im Sinne davon, dass er anders ist als das Bild, das du im Kopf hast." Sie lächelte und nahm einen großen Schluck Wasser und fügte dann hinzu: "Du wirst ihn mögen, weißt du? Er sieht aus wie ein brummiger Mann. Er schaut zwar ernst, aber tief im Innern hat er ein gutes Herz." Also, sie dachte, dass er tief im Innern ein gutes Herz hat; es ist ja auch für ihn nicht einfach, dass sein bester Freund vom Erdboden verschwunden ist. Sie wusste genau, wie er sich fühlte. Ob Anhild das Gleiche kann wie sie, weiß sie nicht; sie muss auch nicht das Gleiche denken, aber ein wenig Verständnis ist angebracht gegenüber der besten Freundin. "Also, Anhild, ich muss los. Ich muss noch Futter ausliefern. Wie besprochen, machst du mir 2 Brote: eins mit und eins ohne Zwiebeln." Sie verabschiedete sich von ihr und umarmte sie noch, bevor sie ging. "Also, danke nochmals für deine Hilfe," und verließ dann das Haus mit einem Lächeln.