Leif, stand auf dem Deck seines Segelboots und bereitete es für den kommenden Tag vor. Die Sonne war bereits untergegangen und das Meer ruhig. Normalerweise arbeitete er mit einer Crew von sechs Mann, aber heute Abend war er allein und genoss die Stille.   Er überprüfte die Schleppnetze und die Ruder, bevor er sich den Segeln widmete. Jedes Segel wurde gründlich inspiziert und die Wanten und Schoten kontrolliert, um sicherzustellen, dass alles für den kommenden Fang bereit war. Die Pinne, mit der das Boot gelenkt wurde, wurde überprüft und ebenso der Mast, um sicherzustellen, dass alles stabil und bereit für den Einsatz war.   Plötzlich näherte sich ein junger Fischer dem Boot. "Hallo!", rief er. "Ich und mein Vater sind noch nicht so oft mit dem Boot unterwegs gewesen und frage mich, ob du ein paar Tipps für das Fischen auf See hast."   Leif lächelte freundlich und begann, mit dem Jungen über die verschiedenen Techniken und Taktiken zu sprechen, die er für erfolgreiches Fischen verwendete. Sie diskutierten über das Wetter, die besten Zeiten für den Fang und die Art von Ausrüstung, die man brauchte.   Eine Weile später kam eine alte Dame vorbei. "Hallo", sagte sie. "Mein Mann war Fischer wie Sie, aber er ist auf See gestorben. Ich habe immer gerne zugesehen, wenn er arbeitete. Kann ich Ihnen etwas zusehen?"   Leif war tief berührt von ihrer Geschichte und nahm sich Zeit, um mit ihr zu sprechen und ihr zu zeigen, wie er sein Boot vorbereitete. Als sie ging, bedankte sie sich bei ihm für seine Freundlichkeit und ging mit einem Lächeln davon.   Nachdem die beiden Besucher gegangen waren, setzte sich Leif auf die Reling und genoss den Anblick des Sternenhimmels. Er dachte an seinen Bruder, der auch Teil seiner Crew war, und freute sich auf die kommende Fahrt. Aber für den Moment genoss er es, allein auf See und seinen Gedanken nachzuhängen.