( Tag 13 Morgens) Die Rattenzüchterin
Nach einer langen Nacht ist die Rattenzüchterin Mera, nach dem sie all ihre Ratten gefüttert hat und kontrolliert hat, dass ihre Ratten gesund sind, endlich mal ins Bett gekommen. Sie schlief aber nicht lange. Weil es zu spät war, um lange schlafen zu können. So stand Mera nach gefühlten 3h Schlaf wieder auf, und ging nach dem Anziehen und Waschen, ihre Routine nach und geht zu ihren Ratten, dort angekommen hat sie das Futter bereitgestellt, frisches Wasser aufgefüllt und ist denn zu ihren Ratten in den großen Käfig und hat sie gefüttert.
Gleichzeitig hat sie den grossen Käfig gesäubert. Sodass, ihre Fleischratten wieder ein frisches zu Hause haben.
Die Fleischratten sind gefährlich aus und sehen nicht gerade hübsch aus, aber Mera liebt ihre Rattenzucht. Sie muss mit den Ratten ein Wettbewerb gewinnen oder sonst, was sie müssen nur sattmachen und das Volk sättigen. Mera muss dreckig lachen, weil, sie weiß ganz genau, dass diese Fleischratten lecker sind. Sie musste die Ratten testen, bevor sie mit den Ratten handelt.
Und nach der morgendlichen Arbeit geht Mera wieder ins Haus.
[Verwaltung] Laut klopft es an der Tür, aber bevor Mera irgendetwas sagen kann, steckt schon Anhild, ihre Nachbarin, die mit einem der Capos der Keneris Familie, die diesen Teil des Viertels kontolliert zusammen lebt, ihren Kopf zur Türe herein. “Mera! Die Salzkarawane ist da! Sperr deinen Rattenstall zu und lass uns zum Arsenal gehen!” ruft sie und ihre blauen Augen blitzen vergnügt. Ihr blondes Haar, die helle Haut und die Sommersproßen in ihrem Gesicht sind ein deutlicher Hinweis auf ihr nordischen Vorfahren.
Mera schließt den Käfig ab, schließt die große Türe zu und denkt, „Wieso immer so laut?"
Sie kommt hervor mit einem müden Lächeln.
"Wieso bist du so laut."
Komm, lass uns jetzt zum Arsenal gehen, wenn du schon mit viel Lärm in meine Wohnung schreist! Mera verlässt das Haus und geht nachdraussen und schliesst alles dopplet und dreifach ab.
[Verwaltung] Fröhlich lacht Anhild: “Damit du mich hörst, Rattenbändigerin!” Kaum etwas kann die Fröhlichkeit der stattlichen Frau bremsen, die kleiner ist als Mera, aber fülliger. Sie ißt gern, trinkt gern, lacht gern, liebt gern und hat ein sonniges Gemüt. Sie hakt sich bei Mera unter und erzählt ihr im Gehen allerhand Tratsch aus dem Viertel, dann sagt sie: “Weißt du was, gehen wir besser auf die Prena. Vor dem Arsenal ist sicher ein furchbares Gedränge und wir sehen auf der Prena besser, wenn sie vorbeikommen und wenn wir Glück haben, dann sehen wir sogar den Salzbaron höchst persönlich. Er empfängt hin und wieder die Karawane selbst.” Sie plaudert munter im Gehen weiter.
"Oh man die Fröhlichkeit von dir will ich auch mal haben " lächle vor mich hin.
Sie gehen zusammen und reden sehr viel da Anhild nur reden kann ohne Punkt und Komma hört Mera natürlich anständig zu was Sie sagt.
Mera ist neugierig was das ist ein Salzbaron und schsut Anhild fragend an. Wie meinst sie das bloss wenn wir Glück haben beim vorbeikommen und wird auf einmal sehr skeptisch auf das vorhaben..
"Wieso bist gerade auf mich gestossen zum fragen wegen dem mitkommen?" laufe mit einem guten wie auch ungutem Gefühl weiter.
Mera nimmt jetzt Düfte wahr wo sie früher nie wahr nahm, weil Mera ja zu sehr mit ihren Fleischratten beschäftig war und kaum links oder rechts schaute.
[Verwaltung] “Eh, zum Trübsalblasen haben wir noch genug Zeit wenn das Alter zuschlägt.”: sagt sie und zwinkert Mera zu.” Warum ich dich mitnehme? Weil du sonst gar nicht aus deinem Rattenstall rauskommst.”: sagt Anhild “Außerdem habe ich dich gesehen wie du zurück zu dir bist und so habe ich gewußt, daß du zu Hause bist.” Sie biegt in die breite Straße ein die auf der Höhe der Thornhoff-Residenz in die Prena, die ehemalige Prachtstraße der kaiserlichen Residenzstadt, einmündet. Die Gegend hier ist tagsüber absolut sicher und Anhild geht drauf los und plaudert munter weiter. “Du solltest wirklich öfter raus. Such dir einen knackigen Kerl und hab ein wenig Spaß, sonst versauerst du noch bei deinen Ratten. Die ganze Zeit mit diesen Viechern?” Anhild verzieht das Gesicht. “Ja ich weiß schon man muß von was leben, aber ein bißchen Spaß muß doch auch sein.”
Mera musste laut lachen als sie das gehört hat was Anhild sagte " Such dir ein Kerl hab Spass" Mera überlegte über diese Worte und muss zu geben einen Kerl kennenlernen wäre was klar klappt es bei mir nicht wenn ich bei meinen Ratten bin. "Ey Anhild darf ixh dich mal ess frsgen und zwar kennst du jemand wo man kennenlernen kann?"
Mera ist in Gedanken versunken über das wo sie sagte..
Vielleicht hilft sie mir ja jemanden kennenzulernen.
[Verwaltung] Anhild zwinkert Mera zu. “Da läßt sich schon was machen. Aber bei den Zwillingen, so wie du ausschaust, kannst du fünf an einem Finger haben. Mußt halt hin und wieder raus aus deinem Stall.” Plötzlich bleibt Anhild stehen, als wäre sie gegen eine Wand gelaufen. “Bei den Schatten! Ich glaube ich hab den Topf auf dem Feuer stehen lassen. Sei mir nicht bös, ich muß zurück.” Anhild nimmt die Beine in die Hand.