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Mon, Sep 16th 2024 11:20   Edited on Thu, Nov 28th 2024 08:06

[Tag17, nachmittags] Widerstand ist alles

Als Astrid die Tür zum "Lachenden Zwilling" öffnet, umfängt sie sofort der vertraute Geruch nach Bier und gebratenem Fleisch, vermischt mit dem leichten Rauch der Öllampen. Es war fast wie nach Hause kommen, nur ohne die erdrückende Verantwortung, die sie sonst überallhin zu begleiten schien. Sie sieht Ruthard, der hinter dem Tresen steht, sich mit einem Gast unterhaltend, und ohne zu zögern, geht sie direkt auf ihn zu.   "Oh, Astrid, was machst du denn hier?" fragt Ruthard erstaunt, als er sie erblickt. Bevor er jedoch eine Antwort erwarten kann, stürzt sie sich in seine Arme. Ruthard, völlig überrascht, schließt sie vorsichtig in eine warme Umarmung ein. Astrid schluchzt leise gegen seine breite Brust, überwältigt von dem Durcheinander in ihrem Kopf. Sie wollte einfach nur weg – weg von den Vorwürfen, der Verantwortung und dem Gefühl, im Schatten ihres Bruders zu stehen.  
Tue, Sep 17th 2024 07:00   Edited on Tue, Sep 17th 2024 07:01

[Ruthard] Für eine kleine Weile sagt Ruthard gar nichts und hält Astrid nur, doch dann läßt er sie los und sieht sie an. Astrid hat nicht freiwillig bei ihm aufgehört, daß weiß der Wirt, doch ihren großen Bruder kennt er nur vom Sehen und weiß eigentlich nur, daß er ein Freund von Theomer ist und das er in einer Zwangslage gewesen war wegen seiner Familie und den Befehlen des Schinders. Daß es Astrid nicht besonders gut geht, das sieht auch ein Blinder. "Jetzt sag schon, was ist los, Mädchen! Du siehst ja aus als müßtest du ab morgen in den Salzgärten schuften.": sagt Ruthard mitfühlend und wirft dem Gast, mit dem er sich unterhalten hat, einen entschuldigenden Blick zu.  
Tue, Sep 17th 2024 08:02

Astrid steht noch immer in Ruthards Gaststube, umgeben vom vertrauten Lärm und den Stimmen der Gäste. Der „Lachende Zwilling“ war immer voller Leben – das dumpfe Klirren von Krügen, das laute Lachen betrunkener Männer und die gelegentlichen Rufe nach mehr Bier erfüllten den Raum. In den Ecken brannten schwache Öllampen, die dem Raum einen warmen, flackernden Schein verliehen. Der Geruch von gebratenem Fleisch und frischem Brot hing in der Luft, gemischt mit dem herben Aroma von starkem Bier. Hier hatte Astrid gearbeitet, gelacht, und sich – für eine kurze Zeit – frei gefühlt.   Als sie vor Ruthard steht, fühlt sie sich fast wie damals, als sie neu hier angefangen hatte. Doch jetzt ist alles anders. Die Unbeschwertheit von damals war verschwunden, überlagert von den Sorgen um Theomer und der Wut auf Leif. Ruthards Gaststätte war nicht nur ein Ort der Arbeit für sie gewesen – sie hatte sich hier zuhause gefühlt. Viele der Gäste kamen, so glaubte sie es, speziell ihretwegen, ihre lebhafte Art und die fröhlichen Gespräche hatten ihnen den Aufenthalt versüßt. Sie konnte sich an die schmutzigen Witze der Gäste erinnern, das Augenzwinkern, wenn sie Bier nachschenkte, und die vielen Geschichten, die sie gehört hatte, während sie zwischen den Tischen umherging.   Sie fühlt sich gefangen zwischen ihrer Sehnsucht nach Unabhängigkeit und der Realität, dass Leif sie immer noch wie seine kleine Schwester behandelt. Der Gedanke daran schmerzt.   „Ruthard...“ Ihre Stimme ist fast ein Flüstern, als sie den vertrauten Raum betrachtet. „Weißt du noch? Es schien das die Gäste meinetwegen gekommen sind. Ich habe mich hier immer so lebendig gefühlt. Kann ich das nicht wiederhaben?“ Sie blickt in seine Augen, während sie die Wände der Schenke um sich herum wahrnimmt. Die robusten Holztische, die fast so alt wirkten wie die Stadt selbst, die rauen, aber vertrauten Gesichter der Stammgäste – all das war ihr so vertraut, wie es ihr fern schien.   Astrid wollte wieder Teil davon sein, und insgeheim wusste sie, dass Ruthards Entscheidung viel mehr als nur eine berufliche Frage war – es war ein Schritt zurück in das Leben, das sie sich selbst aufgebaut hatte.   Ruthard bemerkte seinen Enkel Larn, der gerade hinter der Theke stand. Larn hatte schon immer einen Narren an Astrid gefressen und sogar ein Blinder könnte sehen was für eine Antwort sich sein Enkel wünscht.
Tue, Sep 17th 2024 09:19   Edited on Tue, Sep 17th 2024 09:20

Sie arbeitet ihre Schicht. Sie verteilt die bestellten Biere sowie das Essen. Sie bringt auch ein Bier beziehungsweise zwei Biere zu Ruthard und stellt es der für sie unbekannten Dame hin. Dann sprach sie kurz zu Ruthard: "Entschuldigt mich, kurz, ich wollte nur mitteilen, dass wir für übermorgen einen Tisch reservieren müssen. Für Saya; sie hat mir auch gesagt, dass sie jeden dritten Tag einen reservierten Tisch hier haben will." Sprach sie mit freundlicher, aber bestimmter Stimme. Sie verabschiedet sich von Kurt und geht wieder arbeiten. Sie verteilt die Getränke und das Essen, und man sah es ihr an, dass es ihr Spaß macht, hier zu sein. Es war ihr egal, ob sie von den Gästen angefasst wurde oder nicht; sie arbeitet weiter.
Wed, Sep 18th 2024 04:30

[Ruthard] Mitleidig schaut der alte Wirt Astrid an. "Du siehst ja, ich habe mir eine Neue besorgen müssen, als du weg bist. Sie hat heute angefangen zu arbeiten." Er legt ihr eine Hand auf die Schulter. "So gern ich dich wieder da hätte, Astrid, aber ich habe Zusagen gemacht, die ich nicht so einfach über den Haufen werfen kann. Ich kann mein Wort nicht einfach brechen und zwei von euch trägt das Geschäft nicht, obwohl ich eine zweite Kraft schon brauchen könnte. Vielleicht zieht in ein paar Wochen das Geschäft an wenn die Dargha jetzt jeden dritten Tag hier einen Stammtisch hält. Tut mir wirklich leid, Astrid, aber es geht sich finanziell einfach nicht aus.": sagt Ruthard mitfühlend.  
Thu, Sep 19th 2024 07:29

Astrid spürt, wie die Enttäuschung in ihr aufsteigt, als Ruthard spricht. Seine Worte sind vernünftig, und sie hatte es vielleicht sogar erwartet, aber trotzdem trifft es sie wie ein Schlag. Sie blickt zur neuen Bedienung hinüber, die mit einem Tablett in der Hand an einem Tisch steht. Ihr Lächeln ist charmant, ihr Lachen leicht – und sie hat tatsächlich einen knackigen Hintern, wie Astrid neidlos anerkennen muss. Die Männer im Raum scheinen das nicht zu übersehen.   Als Astrid weiter in die Gaststube schaut, fällt ihr Blick auf Larn. Der junge Mann sieht sie mit schmalen Schultern und einem traurigen Ausdruck im Gesicht an, als hätte er sich schon ausgemalt, wie es wäre, wenn sie hier arbeiten würde. Sein enttäuschter Blick trifft sie tiefer, als sie es erwartet hätte. Auch er hatte gehofft, dass sie zurückkommen würde, und Astrid spürt kurz ein leichtes Ziehen in ihrer Brust.   Doch sie zwingt sich, ruhig zu bleiben. Enttäuschung allein bringt sie nicht weiter, und Ruthard meinte es gut mit ihr. Sie nickt ihm schließlich zu, auch wenn ihre Augen leicht glänzen.   „Ich verstehe, Ruthard. Es ist nur... schwer.“ Sie schluckt, will nicht zu viel von ihrer Enttäuschung preisgeben. „Aber ich muss weiter. Vielleicht finde ich ja einen anderen Weg.“   Kurz zögert sie, bevor sie neugierig nachfragt: „Du hast von der Dargha gesprochen? Wo finde ich sie? Vielleicht könnte ich da etwas erreichen.“
Thu, Sep 19th 2024 01:15   Edited on Thu, Sep 19th 2024 01:16

[Ruthard] Bevor Ruthard noch etwas sagen kann, tritt sein Enkel zu ihm und sagt leise etwas. Der Wirt schaut unwillig, nickt dann aber und wendet sich an Astrid. "Warte noch ein wenig. Ich komme gleich wieder." Ruthard uns sein Enkel ziehen sich in eine ruhige Ecke zurück und Larn redet auf ihn ein. Immer wieder schüttelt Ruthard den Kopf, aber der Junge redet weiter auf ihn ein. Dann hebt Ruthard genervt die Hände und sagt etwas zu dem Jungen, der still wird und schließlich entschlossen nickt. Dann kommt der Wirt zurück zu Astrid. "Also hör zu, Astrid. Wenn du unbedingt willst, dann kannst du wieder arbeiten, aber ich kann dir nicht den vollen Lohn zahlen. Zumindest jetzt nicht, aber ich verspreche dir, daß wenn das Geschäft besser geht, kriegst du wieder den vollen Lohn. Anders gehts nicht." Dann beugt er sich zu Astrid und senkt seine Stimme. "Was die Dargha angeht, da wäre ich sehr vorsichtig. Sie ist eine unberechenbare, gewalttätige Bestie. Wenn du gesehen hättest, was die hier angerichtet hat." Ruthard schüttel den Kopf und spricht leise weiter. "Sie hat heute Sprechtag, ist nicht weit, die breite Straße hinunter. Aber ich sage dir Mädchen, sei verdammt vorsichtig mit der, wenn du wirklich mit ihr reden willst. Niemand kann sagen wie die reagiert. Wenn du meinen Rat haben willst, dann laß es. Aber es ist deine Sache."  
Fri, Sep 20th 2024 08:07

Astrid hört Ruthards Worte aufmerksam zu, und während er spricht, wächst in ihr eine Entschlossenheit, die durch ihre Wut auf Leif nur weiter genährt wird. Sie will ihm heimzahlen – für all die Kontrolle, die er über sie ausübt, für die Entscheidungen, die er ihr aufzwingt. Diese Dargha könnte die Lösung sein, denkt sie, auch wenn Ruthard sie eindringlich warnt.   „Danke, Ruthard,“ sagt sie leise, als er ihr das Angebot macht, wieder zu arbeiten. „Ich weiß das wirklich zu schätzen, und ich nehme es an. Der Lohn ist mir egal. Ich brauche nur einen Platz, an dem ich... frei sein kann.“   Ihre Augen wandern kurz zu Larn, der in der Ecke steht, noch immer mit dem entschlossenen Blick, den er seinem Großvater zugeworfen hat. Ein kleines Lächeln spielt um ihre Lippen, sie weiß, dass seine Gefühle für sie tief gehen. Sie kann nicht anders, als ihm einen verführerischen Blick zuzuwerfen. Vielleicht könnte sie Larn auf ihrer Seite gebrauchen – in irgendeiner Weise. Aber das war eine Sache für später.   „Was die Dargha angeht,“ fährt sie fort, ihre Stimme nun fest und ohne Zweifel, „ich werde hingehen. Leif hat mir das Leben lange genug kontrolliert, und jetzt will ich endlich meinen eigenen Weg gehen – ohne ihn. Was auch immer sie für eine Bestie ist, vielleicht hilft sie mir, etwas gegen ihn zu unternehmen.“   Astrid erhebt sich langsam und sieht Ruthard mit einem dankbaren, aber zugleich entschlossenen Blick an. „Ich werde vorsichtig sein, aber ich muss das tun.“ Dann wandert ihr Blick noch einmal zu Larn, ihre Augen funkeln für einen Moment, bevor sie sich umdreht und mit festen Schritten die Gaststätte verlässt.   Die breite Straße hinunter.
Fri, Sep 20th 2024 02:47

Als der Besucheransturm nachließ, konnte sie sich kurz hinsetzen und tief durchatmen. Sie fragte Larn: "Wer war die Dame, die vorhin mit Ruthard gesprochen hat?" Das wollte sie wissen. Auf sie machte die Dame einen ernsten, verbitterten Eindruck, als würde sie von etwas gestört. Bei diesem Satz kommen ihr gleich die Gedanken: Könnte es wegen mir sein, weil ich ihr vielleicht die Arbeit weggeschnappt habe? Aber diesen Gedanken vergisst sie schnell wieder. Sie war einfach froh, dass sie den Job hat, und den will sie gut machen. Man weiß ja bekanntlich nie, wann sich eine neue Tür öffnet oder was auch immer passieren mag. Sie muss aber auch für sich zugeben, dass dies eine tolle Schenke ist und dass hier jeden Abend etwas los ist.
Fri, Sep 20th 2024 06:06

[Larn] Der Blick des Jungen wird schmachtend, als ihn Tara nach Astrid fragt. Mit einem sehnsüchtigen Seufzer sagt er: "Das ist Astrid! Sie hat vor dir hier gearbeitet. Aber ihr Bruder hat sie gezwungen, hier aufzuhören. Muß ein Riesenarschloch sein, dieser Leif, Astrid so zu quälen. Zuerst wollte Großvater ja nicht, aber ich habe ihn dazu gebracht, daß er sie wieder einstellt. Du wirst bald eine Kollegin haben.": strahlt Larn. "Weißt du, ich habe mir schon gedacht, ich sehe sie nie wieder und auf einmal steht sie da an der Schank. Ich freue mich schon so darauf, daß sie wieder bei uns anfängt.": sagt er mit vor Aufregung zitteriger Stimme.  
Fri, Sep 20th 2024 10:54

Sie nickte Larn zu und hörte ihm aufmerksam zu. "Also, willst du sagen, dass das hier zu viel ist? Weil ich gehört habe, dass Ruthard keine zweite Leiste kann, die hier hilft. Dann müsste es ja heißen, dass ich Platz machen muss, und das kannst du vergessen, ich gebe meinen Job nicht kampflos auf," sprach sie entschlossen. "Aber mal ein Themawechsel: Du bist wohl ihr Geliebter oder Freund, wenn du so reagierst," sprach sie bestimmt, aber freundlich. // Hmmm, wenn die hier wieder anfängt, ist fix jemand zu viel. Das könnte zum Zickenkrieg kommen. Soll es nur zum Krieg kommen, ich bin es mir gewohnt, dass ich mit Konkurrenz leben muss,\ dachte sie sich. Naja, sie beendete die Pause und arbeitete weiter, da wieder Gäste in die Schenke kamen. Sie setzte ihr freundlichstes Lächeln auf und bediente die Gäste, wie solche Männer, die Bier und Fleisch wollten. Sie wurde von den Männern auch an- und betatscht, aber das störte sie nicht, sie machte einfach weiter.
Sat, Sep 21st 2024 12:29

[Larn] Der Junge bekommt ein hochrotes Gesicht als ihn Tara fragt ob er Astrids Freund ist und beginnt herumzustottern. Es dauert ein wenig bis er etwas Verständliches herausbringt: "Nein, nein!": wehrt Larn immer noch mit rotem Gesicht ab. "Du bleibst schon hier. Ihr teilt euch halt die Arbeit. Ich..ich muß jetzt in die Küche." Fluchtartig zieht sich der Junge in die Küche zurück und läßt sich eine ganze Weile nicht mehr im Schankraum blicken.  
Sat, Sep 21st 2024 12:51

Sein Verhalten ist sehr verdächtig, da er gleich, so schnell er konnte, in die Küche verschwindet und sich nicht mehr blicken lässt. Ihr war es ja egal; sie macht ihre Arbeit weiterhin gewissenhaft. In einer kurzen Ruhephase ging sie zu Ruthard: "Ruthard, ich habe eben gehört, diese Dame soll wieder in ihrem alten Beruf arbeiten. Stimmt das? Hast du genug Arbeit für sie und mich?" fragte sie höflich und lächelte dabei. Sie hat nicht wirklich Lust auf einen Kopf um die Arbeit, aber sie hatte ja Erfahrung mit dem Kämpfen um die Arbeit. Dann wird sie das auch noch schaffen und sich ab und zu mal durchsetzen können. Sie macht den Job hier sehr gerne und möchte ihn nicht an die Ehemalige verlieren, weil es ja so ist, dass Sara alles drei Tage hier einen Stammtisch machen will. Sie ist echt gespannt, wie das wird, wenn sie hier alle drei Tage einen Tisch reserviert, und vor allem ist sie auch gespannt, was Sara dann vorhat.
Sun, Sep 22nd 2024 11:45

[Ruthard] Ruthard seufzt. "Keine Sorge, Tara. Ich halte mein Wort, du behältst deine Stelle. Ist ja nicht so, daß wir hier nicht Arbeit genug für zwei haben, nur das Geschäft trägt es im Moment nicht. Aber mein verblödeter Enkel ist so verrückt nach ihr, daß ich des Hausfriedens willen zugestimmt habe, daß sie für den halben Lohn arbeitet, solange die Geschäfte nicht besser gehen. Du brauchst also keine Angst haben, daß sie dich rausdrängt. Die Astrid ist ein braves Mädchen, du wirst gut mit ihr auskommen. Sie war sehr beliebt bei den Gästen, vielleicht zieht das Geschäft an, wenn sie jetzt wieder da ist.": erklärt Ruthard und wendet sich gleich wieder einem durstigen Gast zu.    
Mon, Sep 23rd 2024 06:37

Sie nickte Ruthard zu, dass sie ihm zugehört hatte und verstanden hatte, was er sagte. Sie dachte für sich: „Wenn er das so sagt, wird es wohl stimmen.“ Gerade ein gutes Verhältnis zu seinem Enkel hatte er wohl nicht, wenn er ihn „verblödet“ nennt. Bei diesem Gedanken musste sie leicht schmunzeln und bediente danach die Gäste weiter, die Bestellungen aufgaben. Da gab es einen Gast, der zu viel wollte. Sie drehte sich um, ging zu diesem Gast und sagte ihm ganz deutlich: „Arsch betatschen geht klar, aber kein Schritt weiter, hast du verstanden? Sonst hast du ein viel größeres Problem mit mir als bisher.“ Sie hatte kein Problem mit dem Betatschen, aber wenn Gäste die Grenze überschreiten, konnte sie zum Tier werden und aufbrausend wirken. Sie ging zum Tresen und machte dort ein paar Arbeiten, sodass sie von der Situation Abstand nehmen konnte