Mera kommt zurückgerannt mit Anhild da sie auf dem Feuer was vergessen hat. Mera verabschiedet sich und geht nach Hause. Ich begrüße Theomer der sich vorgestellt hat und ich natürlich auch das ich Mera heiße. Ich bitte dich hinein und stell dir was zu Trinken hin. Setzte mich dann auch hin und frage" Was wollen Sie von mir?"

Theomer stellt sich vor, betrachtet Mera eingehend und kann nicht verhehlen, dass ihm sehr gefällt, was er da sieht. Vor dem Hintergrund der jüngsten Ereignisse kommt es ihm zwar irgendwie nicht richtig vor, gerade jetzt Interesse an einer Frau zu entwickeln, aber andererseits: Warum sich kasteien? Auch wenn die gerade heraus gestellte Frage Meras nicht übermäßig freundlich wirkt, will er nicht gleich aufgeben. Und sie hat wirklich schöne Augen.   "Mein Name ist Theomer" beginnt er mit seiner Erklärung. "Mir gehört eine Brauerei auf Imeria-Gebiet, in der Nähe der Metronismauer und ich habe einen Vorschlag..." er beugt sich etwas nach vorne und beherrscht sich, jetzt nicht gleich in Meras Dekolleté zu linsen. "Beim Bierbrauen fallen eine Menge Rückstände an: Malzrückstände, Hefeabfall und Hopfenreste. Für mich ist das wertloses Zeug, aber es ist das reinste Kraftfutter für Fleischratten! Es muss nicht mal weiter zerkleinert, sondern kann direkt verfüttert werden. Daher mein Vorschlag: Ich liefere dir regelmäßig die Brauereirückstände als Futtermittel für die Zucht. Und im Gegenzug bekomme ich einen Anteil Rattenfleisch und das exklusive Vertriebsrecht im Imeria-Gebiet jenseits des Flusses." Er lehnt sich lächelnd wieder zurück. "Du musst praktisch nichts machen. Ich liefere das Futter direkt hierher und nehme die Ratten mit." Er nimmt einen Schluck, während er auf ihre Antwort wartet. Grün ist wirklich eine schöne Farbe...

Mera, musterte heimlich Theomer von oben nach unten und musste aber schnell wieder skeptisch kurz lächeln, schaute dann aber schnell wieder skeptisch. Sie nickte freundlich beim Beginn der Erklärung. Mera hörte Theomer genau zu, was er über seine Brauerei erzählte und was so alles an Abfall entstehen kann, beim Brauen vom flüssigen Trinkgold. „Also wenn ich das so richtig wahr nehme, was sie hier sagen, wollen Sie sagen. Sie liefern das Futter und dafür wollen sie einen Anteil vom Rattenfleisch haben?“ Und Mera ist wieder am Überlegen und dann noch Vertriebsrecht. Ihm übergeben.“ Klingt alles sehr plausibel und verlockend“ denke ich mir. Als Mera fertig war mit dem Überlegen, holte sie tief Luft und sagt zu Theomer"Klar können wir, gerne so machen wie du es vorgeschlagen hast." mal per Zufall in seine Augen.

Theomer nickt zufrieden und sieht Mera vielleicht einen Moment zu lange stumm an, bevor er fragt: "Ich hab noch nie eine Rattenzucht gesehen, kann ich eine kleine Führung kriegen?" Das war natürlich glatt gelogen, aber er hatte es wirklich nicht eilig.

Mera musterte Theomer noch genauer, als sie den Satz hörte, dass er eine Führung will. Mera holt Luft und antwortet Theomer"Wenn eine Führung haben willst, dann komm mit, kannst eine haben. Aber sie kann ein wenig dauern und braucht viel Zeit" Mera trinkt fertig, räumt alles ab. Mera fordert Theomer auf zum Aufstehen, dass Mera mit der Führung beginnen kann. Mera geht vor zur Tür, wo zum Garten und der Zucht führt. Mera fordert Theomer auf, mit zukommen. Theomer folgt Mera in den Garten, wo man einen großen Käfig auf Beton sieht. Mera erklärt ihm alles bis ins kleinste Detail. Theomer hört gespannt zu was Mera zu erzählen hat über die Zucht der Fleischratten. Mera buckte sich kurz zum was aufzuheben. Mera merkte schon die Blicke von Theomer.

Theomer hört Mera zu und stellt auch ein paar Fragen: "Wie lange dauert es denn, bis eine Ratte schlachtreif ist? Ich hab gehört, die Jungen sind besonders zart?" Sie umrunden langsam den Käfig und er wirft ihr immer wieder Blicke zu. Als sie sich bückt, vergisst er die Ratten kurz komplett. "Ähm... Gibt's keine Probleme mit den Nachbarn, wegen des Geruchs?"

Mera erzählt auch, dass der Käfig auf Beton besteht, da die Ratten sich durchs Holz fressen, wenn der Stall aus Holz wäre. Der Stall ist so groß genug für 400 Ratten. Der Käfig ist unterteilt in zwei Etagen, zu unterst sind die Rattlings also Babys und zu Oberst die ausgewachsenen. Beim Erzählen schaut Mera immer Theomer an. "Schlachtreif sind erwachsenen Ratten dann, wenn das Weibchen einmal Junge bekommen hat, die männlichen sind dann reif, wenn sie einmal gezeugt haben", sagt Mera zu Theomer wo aufmerksam zuhört. Mera ergänzte noch der Käfig im Innenhof steht und neben dem Käfig wird geschlachtet momentan noch von mir selber. "Ja es gibt auch trächtige Rattenweibchen, die sind separat, da sich die Ratten gegenseitig töten können. Nach der Geburt kommen die Babys zu den jungen und die Mutter wieder zurück zu den erwachsenen" erzählt Mera weiters. Mera trug für ihre Arbeit mit den Ratten eine Hose und eine altertümliche Bluse an, wo man vorne schüren kann. "Es gibt bis jetzt keine Probleme mit Nachbarn, da sie im Schlachtraum geschlachtet werden und dieser Raum ist aus Beton, da kommt kaum ein Geruch durch", erzählt Mera noch. Mera schaut immer wieder zu Theomer ab und an auch mal tief in die Augen. Mera merkt eine Anziehungskraft. Mera öffnet die Käfigtüre und zeigt Theomer die Ratten. Mera packt eine Ratte gezielt und zeigt ihm gleich wie man die Zähne zieht, dass sich die Ratten nicht selbst töten können.

Theomer hängt geradezu an Meras Lippen und hört aufmerksam zu. Als sie erwähnt, dass 400 Tiere in so einen Stall passen, pfeift er leise durch die Zähne. Das sind eine ganze Menge Ratten. "400 klingt nach verdammt viel, dann sind doch sicher jeden Tag welche zur Schlachtung fällig, oder? Wieviel kostet eine Ratte überhaupt?"   Er sieht Mera zu, wie sie der Ratte professionell die Zähne zieht und damit ihre jahrelange Übung verrät. "Wenn das Futter von der Brauerei kommt, wirst du dir eine Menge Zeit sparen, weil du es nicht vorbereiten musst." Kommentiert er. Seine Fragen und Anmerkungen sind nicht sonderlich schlau oder geistreich, aber er sucht eigentlich eher nach Vorwänden, noch zu bleiben. Wenn nur diese Bluse nicht so eng geschnürt wäre...   Er kratzt sich nachdenklich den Bart, dann hat er eine Idee. "WIr sollten unser Geschäft gebührend feiern und ich weiß auch schon wie. Ein Freund von mir hat eine Schenke, den Lachenden Zwilling. Früher war er für sein Rattenragout berühmt. Er hat es jetzt zwar schon eine ganze Weile nicht mehr machen können, aber wenn ich ihm so ein Prachtexemplar bringe, zaubert er uns bestimmt etwas daraus. Was sagst du?" Hoffnungsvoll sieht er Mera an.

Mera zuckt innerlich zusammen, als Theomer durch seine Zähne pfeift. Mera erzählt"Ja 400 Ratten sind sehr viel, ja gibt immer wieder Tiere wo geschlachtet werden müssen." Mera griff eine fällige Ratte und zeigt Theomer professionell eine Schlachtung einer Ratte. Theomer schaut zu, wie genau Mera es macht. Nach der Arbeit wickelt sie die geschlachtete Ratte ein und übergibt sie Theomer. Eine Ratte würde 10 Filis machen, erzählte Mera. Mera merkte die Blicke von Theomer und macht ihre Bluse bisschen lockerer, da die Arbeit so weit gemacht ist. Mera geht zu Theomer wo sich gerade in seinem Bart kratzt und sagt"Wir können gerne drauf anstoßen" lächelt Mera Theomer an und gibt ihm ein Kuss auf die Wange und fahr durch sein wildes Haar. Mera grinste Theomer frech an und nimmt ihren ganzen Rattenmut zusammen und küsst ihn richtig auf den Mund.

Theomer erwidert den Kuss völlig überrumpelt. Die Erinnerung an letzte Nacht verblasst, als er Mera mit den Armen umfängt.   Seine Hände gleiten über ihren Rücken nach unten und unter die Bluse. Dann führt er die Hände nach oben und zieht ihr die Bluse in einer flüssigen Bewegung über den Kopf.   Er küsst sie wieder, dann packt er sie unterhalb des Hinterns und hebt sie mühelos hoch. "Können wir irgendwo hingehen, wo es nicht so nach toter Ratte riecht?"

Mera genießt den Kuss von Theomer. Mera denkt so für sich"hmm also küssen kann er" Gänsehaut erklimmen den Rücken von Mera als sie spürte das Theomer über den Rücken fahrt. Mera kann kaum sprechen als sie merkte das Theomer Hand unter die Bluse wandert und dann vorne hoch über ihren Kopf. Als Theomer Mera hochhebt, schaut sie ihn an und lächelt frech. Mera sagt dann"Klar können wir wo hingehen, wo es keine tote Fleischratten hat. Aber kannst du mich bitte herunterlassen, dass ich mich noch umziehen kann, bitte?" Theomer lässt Mera runter. Mera sagt zu Theomer"Setz dich, hinkomme gleich wieder". Mera geht in ihr Schlafgemach, schließt die Türe und zieht sich um. Mera zieht ein altertümliches Kleid an in der Farbe Grün. Schnell die Haare gekämmt, dann geht Mera wieder in die Küche zu Theomer. "Wir können los“ grinst Mera.

Theomer ist kurz irritiert, wartet dann aber natürlich. Was soll er auch sonst tun? Als Mera wieder auftaucht, betrachtet er sie eingehend und kommentiert lächelnd "Du siehst toll aus! Aber jetzt bin ich doch ziemlich gespannt, wo du hin willst?"

Mera lächelt Theomer an. Mera legt die Arme um Theomer schaut in die Augen, lächelt. Mera küsst Theomer unerwarteter innig und liebevoll. „Wir können gerne ein wenig spazieren gehen oder was essen gehen“, sagt Mera wo sie sich von Kuss löste. Aber Mera denkt kurz nach und schaut zu Theomer und fügt an" Wir können auch hier bleiben" grinse ich frech. Theomer kommt nicht groß was zu sagen, da Mera ihn schon wieder küsste.

"Ich denke, wir gehen jetzt mal da hin, wo dieses Kleid gerade herkam!" Theomer hebt Mera wieder hoch und trägt sie mühelos Richtung Schlafkammer. Er stößt die Tür auf und als er Mera wieder absetzt, streift er ihr das Kleid von den Schultern, so dass es mit leisem Rascheln zu Boden fällt. Er umfängt sie abermals mit seinen Armen und sie küssend schiebt er sie langsam Richtung Bett.

Mera musste schmunzeln, als Theomer sie hochgehoben hat. Mera Dachte für sich "Mein Plan geht auf oder anderes gedacht Theomer merkte, was ich will.“ So lies Mera es zu, dass Theomer ihr grünes Kleid zu Boden gleiten ließ. Mera schaute Theomer an, legte ihm Arme um ihn und zieht Theomer näher zu sich und küsste ihn sehr innig und mit sehr viel Gefühl dabei schloss Mera ihre Augen. Mera fuhr beim Küssen unters Hemd vom Theomer und erkundete dort sein gut gebauter Oberkörper, von da an war Mera hin und weg, so zog Mera das Hemd von Theomer aus und betrachtete ihn oben ohne. Mera kraulte sein Bart und sagt zu Theomer"Na der Herr komm, doch setzt dich hin auf das Bett." Mera schaut beim Reden Theomer tief in seine funkelnden Augen.

Er setzt sich auf das Bett und zieht Mera neben sich. Dann drückt er sie hinunter auf die Strohmatratze und küsst sie fast schon gierig, während seine Hände ihren Körper erkunden und ihre Brüste liebkosen.

Mera gefällt es und lässt es zu, was Theomer macht. Während Theomer ihren Körper erkundet, krault Mera seinen Bart. Mera ist in ihrer eignen Welt und es rutscht ein leichtes Stöhnen raus vor lauter genießen. Zieht Theomer näher zu sich und küsst ihn stürmisch. Mera fährt, mit ihrer einten Hand über seinen knackigen Hintern und packt dort bisschen fester zu. Öffne Theomers Hose und streift sie schön langsam ab und schaut in Thomers Augen und lächelt ihn frech an. Mera war mutig und ging mit der anderen Hand zwischen seine Beine und fuhr über sein bestes Stück und küsst seinen Hals.

Er stöhnt dumpf, als sie ihn berührt, stemmt sich hoch und drückt ihre Beine auseinander. Er küsst ihre Brüste und die kleine Kerbe zwischen dem Schlüsselbein und als er in Mera eindringt, ächzt er leise und sieht ihr genau in die Augen.

Mera geniesst die Küsse auf ihre Brüste von Theomer. Als Theomer in Mera eindringt, stöhnt sie laut auf und schaut in Theomers Lust vollen Augen. Zieht sanft an seinem Bart, sodass Theomer näher kommt und küsst ihn leidenschaftlich und umschlingt mit ihren Beinen Thomers Hüfte und streck ihr Becken ihm entgegen. Mera lieb es, wenn Theomer so Geräusche macht durch das wird sie nur noch heisser.

Das Bett knarrt bedenklich, als Mera und Theomer ihren gemeinsamen Rhythmus finden und der Takt seiner Stöße schneller und schneller wird. Er küsst sie leidenschaftlich, als der Bettrahmen immer wieder gegen die Wand knallt. Klatschende Geräusche vermischen sich mit Meras Stöhnen. Als er sich letztendlich verströmt, stöhnt er befreit auf und drückt sich hart an und in Mera. Er zuckt... Dann seufzt er leise und atmet schwer.

Mera stöhnte im Rhythmus von den Stössen von Theomer. Als Theomer sich hart an Mera drückte, stöhne Mera ihre Lust heraus. Mera merkte das schwere atmen von Theomer und lag ihr Arm um die Schulter und mit der anderen Hand krault sie den Bart und schaute tief in Theomers funkelnden Augen und gab ihn einen innen Kuss. Theomer legte sich neben Mera hin, sodass Mera an ihn kuscheln konnte. Aber Mera beobachte ihn noch eine Weile und denkt so für sich"Hmm, das war schön" erst dann ging Mera näher zu Theomer und hat die Wärme und Geborgenheit genossen. Mera fragt"Wieso gerade Ich? Lag es an der Farbe Grün?" schaut zu Theomer. Sie merkt, er überlegte, was er antworten kann. Zwischendurch krault sie den Bart. Mera mochte eigentlich keine Männer mit Bart, aber bei Theomer war das anders, woran könnte es wohl liegen.

Theomer lacht laut auf. "Ja, vielleicht lag es auf der Farbe." Er gibt Mera einen Kuss auf die Nasenspitze und drückt sie an sich. Er blickt an die Decke und seufzt. "Ich habe die ganze Nacht kein Auge zugetan und wenn ich jetzt hier liegen bleibe, schlafe ich garantiert ein." Er richtet sich ächzend auf und schwingt die Beine aus dem Bett. Er sieht nachdenklich auf Mera hinunter, die immer noch matt daliegt und streicht dann versonnen über ihren Leib... von den Wangen, den Hals hinab, über ihre Brüste und den Bauch bis zwischen ihre Schenkel. Er spürt sie erschauern und lächelt. "Ich muss leider los... aber wir sehen uns heute Abend im Lachenden Zwilling." Während er in seiner Kleider steigt, erklärt er ihr den Weg. "Es ist Imeria-Gebiet, aber jetzt sollte es da wieder sicher sein." Er zieht sein Hemd an und die knöpft die Hose zu. Zum Abschied gibt er ihr einen langen Kuss und einen Klaps auf den Hintern, dann verlässt er grinsend die Wohnung. Es wartet noch eine Menge Arbeit auf ihn.

Mera genießt das Küsschen auf die Nase spitze, aber auch die Umarmung gefällt Mera. Ich musste kichern, wo ich sah, dass Theomer Mühe hatte zum Aufstehen. Ich blieb noch liegen und schaute zu, wie sich Theomer angezogen hat. Bei seinen zarten Berührungen dachte ich mir so "Wieso schaut er bloß so nachdenklich." Jedenfalls hab ich gut zu gehört, wo mir Theomer den Weg zum lachenden Zwilling beschrieben hat. Beim Abschieds Kuss und dem klapps auf den Hintern hab ich ihm nochmals tief in die Augen geschaut und mich Verabschiede mich von ihm, bevor er die Wohnung verlassen hat.