“Das habe ich auch nicht angenommen.”: schmunzelt T’Sai. “Ihr habt es also ganz schön getrieben und es hat dir auch eine Menge Spaß gemacht.” Sie schaut ihn von der Seite an: “Und das, obwohl sie eine Menschenfrau ist? Wer hätte das gedacht.” Sie trifft den abfälligen Ton Gregorians, wenn er das Wort Menschenfrau in den Mund, ziemlich genau. Doch dann wird sie ernst. “Du weißt, daß du meinetwegen mit halb Pelorn ins Bett gehen kannst. Stört mich nicht, wenn du mir die interessanten Dinge nicht vorenthältst. Aber ich sehe etwas, das mich nachdenklich macht. Deine Aura hat sich verändert, ein wenig aber doch merkbar. Für mich sieht das aus, als wärest du befriedigter als du sein solltest. Vögle sie so oft du willst, aber nimm dich in Acht und laß dich nicht mit ihr ein. Wenn sie es als Mensch geschafft hat, solche Reaktionen in dir auszulösen, dann ist sie eine Gefahr für dich, denn dann hat sie einen Punkt gefunden, an dem sie ihre Krallen ansetzen kann und das wird sie mein Lieber, wenn sie es nicht schon hat. Du weißt, ich sage dir das nicht aus kindischer Eifersucht, aber du trägst eine Menge Verantwortung. Vergiss das bitte nicht und verausgabe dich nicht. Du wirst Gülsin ein paar Nächte hintereinander besteigen müssen, damit die Empfängnis halbwegs garantiert ist und vielleicht will ich ja auch wieder einmal etwas von dir.” Sie sieht ihn mit einem lasziven Augenaufschlag an.