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Thu, Jan 2nd 2025 04:43   Edited on Tue, May 6th 2025 11:58

[Tag 19, früher Nachmittag] Ein kleines Zwischenspiel

Irgendwann kommt auch Saya nach Hause. Sie begibt sich sogleich in das Esszimmer. Dieses ist leer, bis auf Lisina, die natürlich immer noch an ihrem Sklavenkragen angekettet dort sitzt oder liegt. Zunächst beachtet Saya die Blonde nicht. Sie geht zu dem Schrank, in dem die Schnapsflaschen stehen. Sie nimmt eine heraus, macht einen ordentlichen Schluck aus der Flasche. Dann geht sie, die Flasche in der Hand, zu der Blonden. Sie setzt sich im Schneidersitz zu ihr, ungefähr einen Meter entfernt. Der Abstand ist wohl gewählt, denn würde Saya eine einfache Rolle rückwärts machen, wäre sie außerhalb der Reichweite jeglichen Angriffs ihrer Gefangenen. Sie sitzt nun also da, mit kühlem Blick, und schaut Lisina an.   “Du sagtest, du willst Wasser,” sagt sie zu der ausgemergelten Blonden. “Was gibst du mir dafür?”  
Thu, Jan 2nd 2025 07:48

Als Saya das Zimmer betritt, hebt Lisina den Kopf. Ihre Augen sind rot geweint, aber sie hat sich den Rotz aus dem Gesicht gewischt. Daß sie dabei den Schmutz in breiten Schlieren über ihr Gesicht verschmiert hat, bemerkt sie nicht. Ihre Schmerzen haben zwar nachgelassen, trotzdem ist ihr ganzer Körper ein Bündel Schmerz, besonders ihre Schultern. Der Hunger macht ihr nichts aus, aber der Durst quält sie. Doch das Schlimmste für sie ist, daß sie ihren inneren Halt verloren hat. Sie hat gebettelt, sich selbst besudelt, geweint und vor Schmerz aufgeschrien. Nichts war über von dem Bild, daß sie sich von ihr gemacht hatte. "Wasser! Bitte gib mir Wasser!": bettelt sie wieder, als Saya sich die Schnapsflasche holt. Sie krächzt mehr als daß sie spricht, so ausgetrocknet ist ihr Mund. Sie schaut Saya an als sie sich nicht weit von ihr auf den Boden setzt und sich erkundigt, was sie für Wasser bekäme. "Was soll ich dir schon geben? Schau mich doch an! Ich habe nichts, das ich dir geben könnte.": krächzt sie resignierend und läßt den Kopf wieder sinken.  
Thu, Jan 2nd 2025 08:50

Die Dargha schaut Lisina an. Ein kühles Grinsen geht auf ihre Lippen. Sie stellt die Schnapsflasche neben sich, kramt in aller Ruhe etwas Rauchzeug aus ihrem Mantel, formt mit ebensolcher Ruhe eine Zigarette und steckt sie an. Sie raucht eine Weile, während sie immerfort Lisina in die Augen schaut. Sie nimmt wieder die Schnapsflasche, trinkt einen Schluck daraus, schaut wieder Lisina an. Sie stellt die Schnapsflasche ab, gerade so, dass Lisina sie nicht erreichen kann. Dann steht sie auf und geht in die Küche. Gulama ist noch immer nicht da. Saya nimmt einen Becher und einen Krug. Sie füllt den Krug mit Wasser und geht zurück zu Lisina. Sie stellt den Becher neben die Schnapsflasche. Sie füllt den Becher mit Wasser, so, dass das Wasser von weit oben und gut hörbar in den Becher rinnt. Sie stellt den Krug neben den Becher, nimmt den Becher. Sie nimmt die Zigarette aus ihrem Mund, bläst den Rauch vor sich in die Luft, dreht den Becher in der anderen Hand hin und her.   “Ich könnte dir freilich diesen Becher geben,” sagt sie dann. “Ich könnte dir aber auch den ganzen Krug geben. Aber was würdest du dafür tun? Warum soll ich mein Wasser an ein nutzloses Stück Fleisch verschwenden?”
Thu, Jan 2nd 2025 10:02

Schon das Geräusch, als Saya den Krug in der Küche füllt, bringt Lisina an den Rand der Verzweiflung. Als Saya dann vor ihr sitzt und demonstrativ Wasser in den Becher plätschern läßt, kann sich Lisina nicht mehr zusammen nehmen. Nur mehr ein Gedanke beherrscht sie, Wasser! Aber in ihrer Antwort schimmert ein wenig ihres gewohnten beißenden Zynismus durch. Als sie Saya aus ihren geröteten Augen anschaut, sagt sie krächzend: "Soll ich dir ein Liedchen singen, die Füße küssen oder was?" Doch dann schlägt sie ihren Blick nieder und fügt leiser hinzu. "Sag schon, was du willst." Die Resignation in ihrer Stimme ist nicht zu überhören.    
Fri, Jan 3rd 2025 11:07

Es ist Lisina anzusehen, dass sie aus dem letzten Loch pfeift. Und freilich ist es auch Saya klar, dass die vergangen zwei Tage wohl an keinem spurlos vorübergehen. Die zynische Antwort, die Lisina nun gibt, scheint die Dargha auch gar nicht aufzuregen, ganz im Gegenteil. Ein Grinsen macht sich auf ihrem Gesicht breit, spöttisch wohl, aber irgendwo bekommt man auch den Eindruck, als fände sie Gefallen an der Antwort der Blonden. Sie sitzt noch eine kurze Weile da, schaut Lisina an. Dann stellt sie den Becher zu Boden, nimmt die Zigarette wieder in ihren Mund. Es dauert nun zwei Augenblicke, bis sie sich der Stiefel entledigt und Lisina nun die ausgestreckten Beine hinhält.   “Um ganz ehrlich zu sein, das mit den Füßen küssen wäre gar kein so schlechter Anfang,” sagt sie. “Allerdings ist der Becher klein, der Krug jedoch groß. Also, lege nur etwas Gefühl in deine Küsserei, es könnte sich leicht darauf auswirken, ob ich am Ende vielleicht sogar noch einmal nachschenke.”
Sat, Jan 4th 2025 07:29

Langsam hebt Lisina den Kopf halb und sieht Saya von unten her an. Für eine kleine Weile sagt sie nichts, aber dann zeigt sich trotz ihrer Schmerzen und des quälenden Durstes ein Anflug ihres maliziösen Lächelns ab. Es ist nur ein Schatten dessen, was Saya schon von ihr zu sehen bekommen hat, aber es paßt zu ihren Worten, die den unterwürfigen Ton, in dem sie spricht, zu einer Farce machen. "Gefühle soll ich dir zeigen, beim Küssen? Aber gerne doch, sogar wahrhaftige Gefühle, die aus den tiefsten Tiefen meines Herzens kommen! Ich beiß dir die Zehen ab und spuck sie dir ins hübsche Gesicht. Zärtlich natürlich." : sagt Lisina krächzend und ihr Lächeln wird für einen Augenblick breiter. Sie legt den Kopf ein wenig schief und sagt dann: "Deine untertänigste Fußküsserin scherzt natürlich nur, mächtige Herrin dieses Dreckslochs von einem Viertel." Sie muß ein paar Mal schlucken, um weiter krächzen zu können und senkt ihren Blick. "Aber entweder du hakst mich los, wenn du dich traust, oder du mußt ein Stückchen näher kommen, damit ich mir mein Wasser verdienen kann."      
Sun, Jan 5th 2025 09:35

Die Antwort ist zunächste ein spöttisches Lächeln. Saya beugt sich vor, legt ihre Hand an Lisinas Wange und streicht ihr mit dem Daumen eigentlich recht zärtlich über den Backenknochen unter dem Auge.   “Du gefällst mir immer besser,” sagt sie dann, bevor sie sich wieder zurückzieht. Sie nimmt den Becher mit Wasser und leert ihn, wieder aus ordentlicher Höhe, dass das leise Plätschern gut zu hören ist, zurück in den Krug. Sie nimmt noch einen Schluck aus der Schnapsflasche, steht dann auf.   “Du gefällst mir immer besser, weil du verstanden hast,” fährt sie dann fort. “Du hast verstanden, dass der Balken eigentlich dein Platz ist, und du hast verstanden, wie du reden musst, um immer wieder dahin zurückzukehren.”   Saya pfeift auf ihren Fingern, und wenig später kommen auch schon einige Jäger die Treppe heraufgerannt. Schon wollen sie sich auf Lisina stürzen, als sie jedoch bemerken, wie lässig, mit diesem spöttischen Lächeln auf den Lippen, sie vor ihr steht, dass Lisina immer noch angekettet am Boden sitzt, so halten sie inne.   “Bindet ihr die Hände auf den Rücken und hängt sie an einen Balken,” sagt sie nun kühl. “Unser Gast hätte noch gerne einige Streicheleinheiten.”
Mon, Jan 6th 2025 01:38

Als Saya nach den Jägern pfeift, wird sie unter dem verschmierten Dreck in ihrem Gesicht blaß. "Warte!": krächzt sie. "Bitte warte! War nicht so gemeint! Ehrlich nicht! War bloß ein blöder Scherz, ich habe es doch nicht ernstgemeint. Ich mache ja alles was du sagst." Als die Jäger in das Esszimmer stürmen, drückt sie sich an die Wand und schaut Saya flehentlich an. "Bitte, häng mich nicht wieder an den Balken! Ich verspreche dir, keine blöden Witze mehr und ich mache alles was du sagst! Alles! Aber bitte nicht mehr an den Balken!" Zum ersten Mal kann Saya Furcht in ihren Augen erkennen. "Bitte! Tu es nicht! Ich flehe dich an!": bettelt sie krächzend.  
Mon, Jan 6th 2025 08:02

Die Jäger haben Lisina schon ziemlich unsanft gepackt, die Kette an ihrem Hals gelöst und stehen mit ihr am Kopfende der Treppe. Ein leichter Pfiff durch die Zähne der Dargha lässt sie innehalten. Diese steht noch immer vor dem Tisch, barfuß. Sie bewegt ihre Zehen, schaut zu Lisina, dann zu den Jägern, schließlich auf den Boden vor ihren Füßen, bevor der Blick zu den Jägern zurückgeht.   “Dann zeig, was du kannst, du elendige Hure,” sagt sie kühl zu Lisina und schaut ihr gerade in die Augen.   Die Jäger werfen geradezu vor Sayas Füße, schauen halb belustigt, halb erstaunt, auf jeden Fall neugierig, was nun wohl passieren wird.
Tue, Jan 7th 2025 05:28   Edited on Tue, Jan 7th 2025 05:28

Als der leise Pfiff ertönt, geben für einen Moment Lisinas Knie vor Erleichterung nach und nur die Jäger halten sie aufrecht. Aber sie fängt sich schnell und als ziemlich unsanft von den Jägern auf den Boden vor Saya gestoßen wird, zeigt ihre Körperhaltung von wieder aufflammenden Zorn und Widerstand, doch dann senkt sie resignierend den Kopf und krächzt: "Wie du willst." Schließlich beugt sie sich vor und küßt erst den einen, dann den anderen Fuß Sayas. Sie drückt nicht bloß ihre Lippen auf Sayas Fuß, sondern bemüht sich so zu küssen, als wäre es eine Liebkosung. Es fühlt sich jedoch mit ihrer rauhen, trockenen Zunge etwas seltsam an. Dann hebt sie den Kopf. "Kann ich jetzt bitte Wasser haben?": flüstert sie mit niedergeschlagenen Augen mehr als sie sagt.  
Wed, Jan 8th 2025 08:12

Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen beobachtet Saya wie sich Lisina um ihre Füße kümmert. Sie sagt nichts dazu, doch wird Lisina nun wohl ebenfalls wissen, dass sich Sayas Prophezeiung in jenem Kellerloch nun vollends erfüllt hat: Saya würde gewinnen, und Lisina würde um Gnade winseln und ihr die Füße küssen. Und Saya lächelt immer noch zufrieden, als Lisina sie schließlich erneut um Wasser fragt. Sie bückt sich nach dem Becher und hält in ihr hin. Und, nachdem sie ihn geleert hat, füllt sie ihn erneut und hält ihn Lisina hin.   “Bereite mir ein Bad,” sagt sie dann kühl zur Blonden. “Aber sie zu, dass das Wasser die richtige Temperatur hat!”
Wed, Jan 8th 2025 04:57

Man kann Lisina vieles vorwerfen, aber mangelnde Willenskraft gehört nicht dazu. Sie nimmt den Becher vorsichtig und statt das Wasser gierig und halb verdurstet in einem Zug hinunterzustürzen, trinkt sie nur schluckweise. Beim Trinken schließt sie die Augen und genießt jeden Tropfen. "Danke!": sagt sie und hält Saya nochmals den Becher hin. Auch den zweiten Becher trinkt sie nicht schnell leer und es ist deutlich zu erkennen, daß ihre Lebensgeister wieder erwachen. Als sie auch den zweiten Becher ausgetrunken hat, steht sie auf. "Woher soll ich wissen, was für dich die richtige Temperatur ist? Willst du das Wasser heiß, warm oder lauwarm. Wo ist das Badezimmer und wo kriege ich heißes Wasser her?": erkundigt sie sich in einem relativ neutralen Tonfall und sieht dabei Saya an.  
Wed, Jan 8th 2025 10:25

Saya deutet mit dem Kopf auf eine Tür, die vom Esszimmer abgeht, schaut dabei Lisina immer noch kühl an.   “Dort hinten findest du das Badezimmer,” antwortet sie schließlich. “Das warme Wasser kommt aus der Leitung. Du tust doch immer so, als wärst du ein so kluger Kopf, du wirst es herausfinden. Und was meine Lieblingstemperatur angeht - naja, rate einfach. Wo wäre denn der Witz an der ganzen Sache, wenn die Lösung einfach auf der Hand läge? Aber jetzt beeil dich, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!”   Sie geht wieder zurück zur Schnapsflasche, nimmt sie, kramt sich Rauchzeug aus dem Mantel und setzt sich an den Tisch.   “Ruf mich, wenn du fertig bist!”
Thu, Jan 9th 2025 01:25   Edited on Thu, Jan 9th 2025 01:58

Ohne weiteren Kommentar marschiert Lisina in das Badezimmer und schließt die Türe hinter sich. Für eine kleine Weile sieht sie sich um, doch hier im Badezimmer findet sich auf den ersten Blick nichts, daß sie als Waffe verwenden oder nützlich und so klein wäre, daß sie es auch verstecken könnte. So probiert sie mit dem Wasser herum und als aus einem Hahn tatsächlich warmes Wasser fließt, kann sie nicht wiederstehen und wäscht sich das Gesicht. Ihre Schultern schmerzen immer noch arg, doch langsam fühlt sie sich etwas besser. Besonders das Wasser hat ihr gutgetan. Sie verschließt den Wannenabfluß und beginnt Wasser einzulassen. Sie badet gerne heiß, aber sie geht auf Nummer sicher und läßt das Bad nur angenehm warm werden. Während das Wasser einläuft, setzt sie sich auf den Rand der Wanne und überdenkt ihre Situation. Sie knirscht zwar innerlich mit den Zähnen, aber für den Moment bleibt ihr nicht viel, als gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Die Schmerzen, mit zurückgebogenen Händen stundenlang an dem verdammten Balken zu hängen, will sie nicht nochmals durchleiden. Als die Wanne gut gefüllt ist, dreht sie die Zuflüsse ab und steht auf. Liebend gerne hätte Saya ins Badewasser gepinkelt, aber sie läßt es dann doch und öffnet die Türe. "Fertig.": sagt sie kurz angebunden zu Saya und wartet.  
Thu, Jan 9th 2025 05:24   Edited on Thu, Jan 9th 2025 05:26

Als Lisina den Kopf zurück in das Esszimmer steckt, findet sie Saya zusammen mit den Jägern am Tisch sitzen. Saya raucht gemütlich eine ihrer zahllosen Zigaretten, während die Flasche mit dem Schnaps gerade in der Hand einer der Jäger ist. Die Atmosphäre wirkt äußerst freundschaftlich, ja ausgelassen. Saya hat einen Arm auf die Schulter des Jägers neben ihr gelegt und lacht gerade ausgelassen über eine Bemerkung, die Lisina jedoch nicht mehr mitbekommen hat. Es dauert einen Augenblick, bis Saya sich wieder erhebt, noch zwei Züge an der Zigarette macht und den Stummel dann ausdrückt. Sie kommt auf Lisina zu, legt ihr eine Hand an den Hintern und schiebt sie so zurück ins Badezimmer. Sie schließt die Tür. Sie knöpft ihr Hemd auf und lässt es hinter sich auf den Boden gleiten. Dann steigt sie aus den Stiefeln, knöpft Gürtel und Hose auf und zieht auch diese aus. Lisina kann nun die gesamte Pracht ihres Körperschmuck bewundern - oder sie könnte es wenigstens, wenn sie denn die Muse dazu hätte: den mächtigen Skorpion auf ihrem Rücken, die Schlangen, die vom Oberschenkel über die Leiste zum Bauchnabel steigen, die Schuppen, die fast jeden restlichen Teil ihres durchtrainierten Körpers bedecken. Sie steigt in die Wanne. Als sie nun Lisina wieder ansieht, ist ihr Gesichtsausdruck wieder kalt.   “Naja, gerade den Arsch abfrieren werde ich mir nicht,” sagt sie dann. “Lassen wir es mal gut gehen. Und jetzt wasch mich!”
Fri, Jan 10th 2025 03:00   Edited on Fri, Jan 10th 2025 03:01

Worüber sich die tätowierten Affen unterhalten, interessiert Lisina nicht im Geringsten, aber einen Schluck Schnaps wäre ihr mehr als willkommen. Doch sie sagt nichts und wartet, bis die Obernutte aufsteht und auf sie zukommt. Etwas erstaunt verzieht Lisina den Mund, als sie Sayas Hand auf ihrem Hintern spürt, läßt sich aber schweigend ins Badezimmer schieben. Sie schaut Saya mit unbewegtem Gesicht beim Ausziehen zu. Trotzdem sie dieses Dreckstück am liebsten mit ihrem eigenen Darm erwürgt hätte, kann sie nicht abstreiten, daß die Nutte ganz gut aussieht. Überraschenderweise stehen ihr die Tätowierungen. Bisher sind Lisina nur ganz wenige Frauen über den Weg gelaufen, die ihr in den Punkten Kraft und durchtrainiertem Körper das Wasser hätten reichen können, aber sie muß sich eingestehen, daß Saya eine davon ist. Sie ist vielleicht ein wenig athletischer als sie selbst, aber Lisina ist sich sicher, daß sie es in ihrem Normalzustand mit der Imeria Nutte aufnehmen kann. Im Moment allerdings kann sie vor Schmerzen kaum die Arme in Schulterhöhe heben. So wartet sie mit steinernem Gesicht, wie es weitergeht. Sie nickt, als Saya gewaschen werden will, schnappt sich den Lappen und das Stück Seife und tut, was ihr befohlen wurde. Sie macht es gründlich, aber von Sanftheit keine Spur und reibt Saya ab wie ein Pferd. Dabei bleibt sie außerhalb der Wanne stehen.  
Mon, Jan 13th 2025 11:18

Saya ist wahrlich keine Mimose. Doch die Behandlung, die ihr nun zuteil wird, ist doch weit davon entfernt, was sie als entspannendes Bad ansieht. Und so lässt sie Lisina eine kurze Weile gewähren, so lange, bis sie sich doch etwas über die Wanne beugt. Blitzschnell packt sie sie schließlich an ihrem Sklavenkragen und drückt sie mit dem Kopf unter das Wasser. Nun ist dies etwas, das, in Anbetracht der inzwischen doch spärlichen Sauberkeit der Rattenprinzessin, nicht einmal so unabwegig erscheint, trotzdem wird es für Lisina eher unangenehm erscheinen. Unter Wasser kann man schlecht atmen, und Saya lässt sich Zeit. Irgendwann wird Lisina wohl zu zappeln beginnen und dann erst lässt Saya den Sklavenkragen los. In dem Moment, in dem Lisina also wieder auftaucht um den allzu lebensnotwendigen Sauerstoff einzusaugen reißt sie ihr den Lappen aus der Hand, schlägt ihr damit zwei Mal ins Gesicht und schleudert ihn weit von sich.   “Den brauchst du nicht,” herrscht sie sie an. “Du brauchst Gefühl, keinen Lappen!”
Mon, Jan 13th 2025 10:41

Im ersten Augenblick erschrickt Lisina als sie gepackt und ihr der Kopf unter Wasser gedrückt wird. Doch sie hat mit irgendeiner Schweinerei gerechnet, also überwindet sie den ersten Schreck recht schnell. Anfangs ist es ihr sogar recht, denn ihr Haar ist immer noch von verkrusteten Blut verklebt und das Wasser tut ihr gut. Als dann die Luft langsam knapp wird, beginnt sie sich zu wehren. Sie kann ihre Arme nicht so hoch heben, um Sayas Hand zu erreichen, denn die Schmerzen in ihrer Schulter lassen es nicht zu. So versucht sie sich aufzurichten und obwohl sie ihre Arme nicht belasten kann, kriegt Saya eine Ahnung welche Kraft in Lisina steckt, denn sie hat Mühe Lisinas Kopf unter Wasser zu halten. Als sie dann los läßt und Lisiana fährt nach Luft schnappen hoch. Es funkelt in ihren Augen, als ihr Saya mit dem Lappen ins Gesicht schlägt. "Von Gefühl wirst du nicht sauber.": knurrt sie. Dann legt sie den Kopf etwas schief und sieht Saya an. "Was willst du wirklich von mir außer auf mir herumtrampeln? Soll ich es dir besorgen? Ist es das? Dann sag es einfach und ich mach’ es dir. Oder macht es dich an wenn ich deine Leibsklavin spiele und dir die Füße küsse? Ich kann es nicht riechen und ich kann auch nicht Gedanken lesen, also sag es damit ich brav tun kann was du willst und du mich nicht wieder an den Scheißbalken hängst." Herausfordernd schaut sie Saya in die Augen.      
Tue, Jan 14th 2025 07:52

Mit dem Handrücken schlägt Saya Lisina ins Gesicht. Es blitzt jedoch nicht in ihren Augen, vielmehr lächelt sie sie etwas spöttisch an.   “Das ist nicht der Ton, in dem du mit mir redest,” sagt sie ruhig und kühl. “Du bist der Wurm, und ich bin Gott. Du kriechst vor mir wie ein Hund, bettelst um meine Aufmerksamkeit. Es ist dir eine Ehre, mich berühren zu dürfen, es ist dir eine Ehre meine Befehle auszuführen. Dir leuchten die Augen, wenn du meine Füße küssen kannst, du jauchzt vor Glückseligkeit, wenn ich es dir gestatte, es mir zu besorgen. Und du lernst es schnell, denn wenn du es nicht lernst, so wird der Balken dein Zuhause, und ich binde dich nicht einmal los, während die Jäger dich durchvögeln.”   Sie sieht Lisina eine Augenblicke lang an.   “Und jetzt wasch mich!”
Tue, Jan 14th 2025 12:06

Die Ohrfeige steckt Lisina ohne mit der Wimper zu zucken weg. Dann schlägt sie ihren Blick nieder. Es ist nicht ganz klar, ob sie es wegen des unausgesprochenen Eingeständnisses ihrer Aufgabe tut, oder nur um sich nicht durch einen zornigen Blick weiter in Schwierigkeiten zu bringen. Ihr Tonfall ist auf jeden Fall weitaus umgänglicher als zuvor. "Ist gut.": sagt sie ohne Saya anzusehen. Dann bückt sie sich nach der Seife, die ihr aus der Hand gefallen ist und beginnt Saya einzuseifen und zu waschen. Sie ist nicht zärtlich, diese Eigenschaft scheint ihr wie Saya abzugehen, aber ihre Berührungen sind sanfter. Sie reibt Saya mit ihren Händen am ganzen Körper ab, doch zwischen den Beinen berüht sie Saya nicht. Wohl aus Angst, sie könnte es ihr übel nehmen. Als sie fertig ist, macht sie einen kleinen Schritt zurück und wartet, was noch auf sie zukommen mochte.      
Tue, Jan 14th 2025 03:51

Die ganze Zeit hat Saya ein leichtes Grinsen auf den Lippen, während Lisina, über die Wanne gebeugt, sich an ihrem Körper abgibt. Die ganze Zeit schaut sie Lisina direkt in die Augen. Unklar ist allerdings, ob es die Behandlung an sich ist, die sie zu genießen scheint, oder aber der Umstand, dass er von der vor wenigen Tagen noch so stolzen und herablassenden Lisina ausgeführt wird. Schließlich tritt Lisina zurück. Saya nimmt ihr die Seife aus der Hand und beendet nun ihre Wäsche selbst. Sie steigt aus der Wanne, krallt sich ein Handtuch und trocknet sich ab. Sie beachtet Lisina dabei scheinbar überhaupt nicht mehr. Plötzlich pfeift sie durch die Zähne, nicht übermäßig laut, aber gut hörbar. Und es dauert kaum drei Sekunden, da stürmen auch schon die Jäger in das Badezimmer und dringen auf Lisina ein. Zu ihrem Glück hebt Saya eine Hand, bevor sie sie wohl mit Schlägen eingedeckt hätten.   “Unsere Prinzessin ist sich wohl zu schön, mich am ganzen Körper zu waschen,” sagt Saya dann kalt. “Sie hat wohl Angst, irgendwelche Körperöffnungen zu berühren. Stopft sie ihr, stopft sie ihr so, dass sie das nächste Mal keinen kleinen Teil vergessen wird. Dann bringt sie mir wieder.”   Dieses Mal hilft kein Jammern und kein Betteln, die Jäger nehmen Lisina mit. Es ist ihnen nicht unlieb, dieser Forderung der Dargha nachzukommen, und es ist ihnen auch nicht unlieb, einige weitere Jäger dabei teilhaben zu lassen. Und so dauert es eine geraume Zeit, bis Lisina wieder in das Esszimmer gebracht wird. Saya ist inzwischen wieder komplett bekleidet, ihre Haare sind getrocknet, sie sitzt auf einem Stuhl, die Füße auf den Tisch gelegt, und raucht wieder einmal eine ihrer zahlreichen Zigaretten. Mit einem Grinsen schaut sie auf Lisina, die von den Jägern so in den Raum gestoßen wird, dass sie alsgleich auf den Knien landet.
Tue, Jan 14th 2025 04:16   Edited on Tue, Jan 14th 2025 04:20

Mehr ohnmächtig als bei Bewußtsein fällt Lisina nicht nur auf die Knie, sondern kippt einfach zur Seite. Unfähig, sich abzufangen, schlägt sie mit einer Seite des Gesichts hart auf dem Boden auf. Die sichtbare Innenseite ihres Oberschenkels ist mit verkrustetem und frischen Blut bedeckt und ihr Körper weist neue Blutergüsse und Kratzer auf. Sie wimmert nur leise, dann verdreht sie die Augen und fällt vollends in Ohnmacht. Noch immer sickert Blut über den Oberschenkel.  
Tue, Jan 14th 2025 05:11

Als Lisina plötzlich wegkippt und das Blut über ihren Oberschenkel sickert, nimmt Saya urplötzlich die Füße vom Tisch.   “Verfickte Scheiße,” sagt sie, “ihr solltet sie durchvögeln, nicht halb totschlagen!”   Sie steht auf, geht zu Lisina. Kurz schaut sie sich an und hebt einen Oberschenkel hoch. Für einen Augenblick ziehen sich ihre Augenbrauen zusammen, bevor sie aufsteht und wortlos die Treppe nach oben geht. Sie geht zunächst in ihr Zimmer. Dieses ist leer. Sie geht daraufhin in Gulamas Zimmer, wo sie Gulama und Mari in einer recht verfänglichen Situation vorfindet. Saya geht nicht darauf ein, ganz im Gegenteil.   “Gulama,” sagt sie nur, es gelingt ihr aber nicht, diese Kälte in ihrer Stimme aufrecht zu erhalten, die sie so gerne in sie legt, “wir brauchen den Heiler. Das Dreckstück hat sich halb tot gevögelt. Also, mach dich auf die Socken!”   Sagt es, verlässt das Zimmer wieder und geht wieder hinunter. Sie holt Handtücher im Badezimmer, feuchtet sie an. Sie presst eines zwischen Lisinas Beine, das andere legt sie um ihr Gesicht. So wartet sie darauf, dass Gulama endlich mit dem Heiler kommt.
Tue, Jan 14th 2025 05:15

In dem Moment, in dem die Dargha das Zimmer betritt, springt Gulama, die sich gerade auf Mari befindet, geradezu aus dem Bett. Nackt steht sie da und schaut die Dargha erschrocken an. Eine leichte Erleichterung ist jedoch zu spüren, als sie bemerkt, dass die Dargha auf ihre gerade noch ausgeübte Tätigkeit nicht weiter eingeht. Sie nickt also eifrig, dann schlüpft sie eilig in das Kleid, das vor dem Bett am Boden liegt. Sie hält sich gar nicht damit auf, sämtliche Knöpfe zuknöpfen, oder gar den linnenen Überrock umzulegen. Sie schaut zu Mari.   “Ich bin gleich wieder da,” sagt sie. “Ich habe dich lieb, Mari!”   Dann macht sie sich auch schon daran, das Zimmer und wohl auch das Haus zu verlassen.
Tue, Jan 14th 2025 06:39

Das sich die Türe öffnet hat Mari mitten im Liebesspiel völlig überhört und so fährt sie ordentlich zusammen, als plötzlich die Stimme Sayas ertönt und Gulama schnell wie ein Blitz von ihr springt. Sie kommt gar nicht dazu irgendwas zu sagen, so schnell ist Saya wieder fort. "Ich dich auch, Sonnenschein!": antwortet Mari Gulama als sie zur Türe raus eilt. Aber es hält sie nicht lange allein im Bett Gulamas. Sayas Worte haben sie unruhig gemacht. So schlüpft sie in ihr Gewand und geht hinüber ins Esszimmer. Als sie Lisina auf dem Boden liegen sieht, das Blut auf ihren Beinen, bleibt sie stehen, als wäre sie gegen eine Wand gelaufen. Ihr Gesicht wird bleich, doch wohl nicht vor Schreck, so zornig wie ihre Augen blitzen. Doch sie sagt nichts, funkelt nur die Jäger an und ist mit ein paar Schritten bei der Ohnmächtigen. Schon als sie das Handtuch zwischen ihren Beinen wegzieht, wir ihr Verdacht zur Gewissheit.   Sie schüttelt nur den Kopf, dann sagt sie gepreßt. "Ich brauche kaltes Wasser, umso kälter desto besser, Essig, eine Schüssel und Tücher und das schnell!" Vorsichtig dreht sie Lisina auf den Rücken und spreizt ihr leicht die Beine. Immer noch sickert Blut aus Lisinas Scheide. Sie achtet nicht darauf, wer ihr was bringt, wischt zuerst das Blut von Lisinas Schenkeln, mischt Essig mit Wasser und beginnt damit sehr vorsichtig Lisinas Geschlecht zu spülen. Sie setzt es so lange fort, bis für den Moment kein Blut mehr nach sickert, dann feuchtet sie ein Tuch an und legt es Lisina als kalte Kompresse auf den Unterleib. Dann wäscht sie sich die Hände im Essigwasser, steht auf und sagt zu Saya. "Wenn sie Glück hat, hört die Blutung auf und es gibt keine Entzündung, wenn nicht, dann kannst du nur beten. Am besten sie bleibt bis Morgen liegen, wo sie ist, oder sie sollen sie tragen. Desto weniger sie sich bewegt, desto besser." Dann schnappt sich Mari die blutigen Tücher und die Schüssel, trägt sie ins Badezimmer und macht die Türe hinter sich zu.  
Schicksalswurf für Lisina

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Tue, Jan 14th 2025 06:40
Wed, Jan 15th 2025 07:46

Es dauert nicht lange, und Mari hat alles, um was sie gebeten hat. Beide Jäger und auch die Dargha holen Tücher, Wasser, Essig, Schüssel. Sie brauchen nicht viele Worte, sie verstehen sich, auch ohne zu sprechen. Gulama ist inzwischen losgelaufen, um den Heiler zu holen.   Die zwei Jäger und die Dargha stehen hinter Mari, lassen sie gewähren, gehen zur Hand, wenn diese dies wünscht. Ansonsten verhalten sie sich still. Maris Handgriffe sehen geübt aus. Irgendwann hat Mari fertig.   “Bringt sie hinauf in das Zimmer des Arschfickers,” befiehlt Saya schließlich, worauf einer der Jäger Lisina hochhebt, sachte die Treppe hochträgt und dann in das Bett besagten Jünglings legt, der dieses ja doch nicht mehr benutzen kann. Saya folgt ihm. Sie nimmt sich einen Stuhl, setzt sich vor das Bett und weist den Jäger auf, den Raum zu verlassen. Dann sitzt sie einfach nur da und beobachtet Lisina.
Wed, Jan 15th 2025 12:32

Eine kleine Weile liegt Lisina da und nur das Heben und Senken ihres Brustkorbs weist darauf hin, daß sie am Leben ist. Doch dann bewegt sie den Kopf zu Seite und stöhnt leise. Für einen Moment flackern ihre Augenlider, dann ist sie wieder still. Doch die Schmerzen treiben sie für einen Moment wieder an den Rand des Bewußtsein und sie stöhnt wieder auf. Langsam breitet sich ein größer werdender roter Fleck zwischen ihren Beinen auf dem Leintuch aus, auf dem sie liegt.      
Wed, Jan 15th 2025 02:33   Edited on Wed, Jan 15th 2025 02:47

[Der Heiler] Als der Heiler schließlich in Begleitung Gulamas eintrifft, hat er einige Mühe Lisina, die halb zu Bewußtsein kommt, als er mit der Untersuchung beginnt, wieder zu beruhigen, den sie versucht sich von ihm wegzudrücken und in einem fort wimmert: "Bitte nicht mehr! Nicht mehr!" Schließlich gelingt es ihm und seine Behandlung unterscheidet sich nur insofern von der Maris, als daß er einen Kräuterauszug in das Essigwasser tropft und Lisina einen süßlich riechenden Trank verabreicht. Dann packt er seine Utensilien in den abgewetzten Lederbeutel und dreht sich zu Saya um.   "Die Chancen, daß sie das überlebt stehen 50:50.": sagt er sichtlich zornig." Ich habe ihr ein Schmerz- und Betäubungsmittel gegeben und für den Augenblick die Blutung gestillt. Sie darf keines Falls aufstehen und sie muß viel trinken, wenn sie wach wird. Die kalten Kompressen müssen stündlich erneuert werden. Also sollte jemand bei ihr bleiben, wenn ihr darauf Wert legt, daß sie morgen früh noch atmet. Lebt sie morgens noch, dann gebt ihr nicht mehr als 10 Tropfen von diesem Auszug in reichlich Wasser, mit etwas Salz und Zucker. Sie sollte liegen bleiben und fünf Mal am Tag den Tee trinken, den ich euch hierlasse. Mindestens eine Woche kein Geschlechtsverkehr und keine Reihenvergewaltigungen mehr. Sie hat eine oder mehrere innere Verletzungen durch die Gewaltanwendung. Selbst wenn sie Glück hat und überlebt, ist sie kaltes Fleisch, wenn es nochmals passiert. Mir ist es völlig egal, was diese Frau getan hat, aber als Heiler sage ich euch, ihr könnt Menschen nicht beliebig lange quälen ohne ihnen bleibende körperliche und geistige Schäden zuzufügen oder sie umzubringen. Diese Frau habt ihr bereits an die Grenze getrieben und ich bin es langsam leid, eure Opfer nur zu heilen, um sie weiteren Qualen auszusetzen. Ich bin Heiler, kein Folterknecht, ob euch das paßt oder nicht! Ich komme morgen früh und sehe nach ihr!" Mit diesen Worten drückt er Saya ein Kräutersäckchen in die Hand.  
Wed, Jan 15th 2025 03:08

Wortlos nimmt Saya das Kräutersäckchen entgegen. Keinen Kommentar gibt sie ab zu dem, was der Heiler zu ihr sagt, zu dem doch reichlich unpassenden Ton, in dem er zu ihr spricht. Sie protestiert nicht gegen die Schmerzmittel, sie sagt nichts zu der doch recht langen Heilungsdauer. Stattdessen schickt sie die Jäger hinaus, sobald der Heiler das Zimmer wieder verlassen hat.   “Ich werde in der Nacht wachen,” sagt sie schließlich zu Gulama. “Du löst mich im Morgengrauen ab. Hol mich sofort, sobald sie wieder aufwacht. Jetzt hol mir noch einen großen Krug mit Wasser, dann kannst du meinetwegen schlafen gehen.”   Sie tätschelt nicht mit der Hand an Gulamas Hintern. Sie lässt die Sklavin einfach gehen, wartet, bis sie mit dem Krug wieder kommt. Dann stellt sie den Stuhl seitlich an Lisinas Bett und wartet. Sie wendet den Blick nicht von der verwundeten Blonden. Und es dauert auch eine ganze Weile, bis sie sich eine Zigarette anzündet.
Wird fortgesetzt in https://www.worldanvil.com/w/pelorn-gregorian/thread/94582aec-5ae3-44e4-a06b-501c915c394b/view

Wed, Jan 15th 2025 08:13