Iris
Göttin der Toten
Als Göttin des Krieges und der Toten versammelt sich eine Vielfalt an Persönlichkeiten in den Tempeln von Iris.
Ihre Anhänger reichen von Fanatikern, welche den Tod und Untod verehren, über Generäle, welche für eine erfolgreiche Schlacht beten, bis hin zu jenen, welche über den Verlust einer Person trauern und für eine sichere Überfahrt auf dem Yellow Spring River beten. Aufgrund der verschiedenen Bedeutungen, die der Tod für jeden einzelnen haben kann, findet man Anhänger von Iris über alle Gesinnungen (von Gut bis Böse) verstreut; und jeder von diesen setzt seinen Fokus auf einen anderen Aspekt des Todes. Unabhängig von all dem, ist der Tod jedoch unaufhaltsam und eine der wenigen Gemeinsamkeiten, die alle Sterblichen miteinander haben.
Neben dem Krieg und dem Tod, verwaltet Iris als sekundäre Domänen die Ordnung und das Grab. Die Geschichten über die Göttin des Todes verlauten, dass jeder dem Tode gegenüberstehend gleich ist. Es gibt keine Ränke, keine Unterschiede zwischen Königen und Sklaven. Wenn der Tod kommt, wird jeder auf die gleiche Art beurteilt und verurteilt.
Es gibt viele, die Trost in diesen Gedanken finden; aber ebenso auch welche, die genau diesem zu widerstehen versuchen. Darum findet man immer wieder Wahnsinnige, welche voller Verzweiflung versuchen dem Tod zu entkommen, nur um am Ende zu scheitern. Beim gemeinen Volk ist Iris eine geschätze, wenn auch eher gefürchtete, Göttin. Es existiert viel Aberglaube, was teilweise auch den Gerüchten um ihre Tempel zu verdanken ist, sodass ihr Name zwar mit Respekt aber stets auch mit etwas Furcht ausgesprochen wird. Es finden sich nicht sehr viele Mitglieder ihrer Tempel, aber dennoch ist sie eine wichtige Gottheit, welche zur sozialen Struktur vieler Völker gehört. Vor allem das Totenfest, an welchem die Geister und Vorfahren geehrt werden, ist primär ihr gewidmet und stellt eines der wichtigsten Feste für das gemeine Volk dar. Iris gilt als Neutrale Gottheit, die nur extrem selten mit Sterblichen in Kontakt tritt. Ihre Tempel kann man in jeder Stadt finden, jedoch bevorzugen diese eher ruhige Orte; und nicht selten funktionieren sie gleichzeitig als Friedhöfe. Zusammen mit den Anhängern von Selune kümmern sie sich um die Toten und die verschiedenen Bestattungsmethoden, häufig unabhängig davon, was der Stand der toten Person war.
Aufgrund ihrer Tendenz zur Zurückgezogenheit sind die Tempel von Iris häufig Quelle und Inspiration für verschiedene Horrorgeschichten, und manche Eltern nutzen die unbehagliche Atmosphäre der Tempel für verschiedene Schauergeschichten, mit welchen sie versuchen ihre Kinder zu erziehen.
Ihre Anhänger reichen von Fanatikern, welche den Tod und Untod verehren, über Generäle, welche für eine erfolgreiche Schlacht beten, bis hin zu jenen, welche über den Verlust einer Person trauern und für eine sichere Überfahrt auf dem Yellow Spring River beten. Aufgrund der verschiedenen Bedeutungen, die der Tod für jeden einzelnen haben kann, findet man Anhänger von Iris über alle Gesinnungen (von Gut bis Böse) verstreut; und jeder von diesen setzt seinen Fokus auf einen anderen Aspekt des Todes. Unabhängig von all dem, ist der Tod jedoch unaufhaltsam und eine der wenigen Gemeinsamkeiten, die alle Sterblichen miteinander haben.
Neben dem Krieg und dem Tod, verwaltet Iris als sekundäre Domänen die Ordnung und das Grab. Die Geschichten über die Göttin des Todes verlauten, dass jeder dem Tode gegenüberstehend gleich ist. Es gibt keine Ränke, keine Unterschiede zwischen Königen und Sklaven. Wenn der Tod kommt, wird jeder auf die gleiche Art beurteilt und verurteilt.
Es gibt viele, die Trost in diesen Gedanken finden; aber ebenso auch welche, die genau diesem zu widerstehen versuchen. Darum findet man immer wieder Wahnsinnige, welche voller Verzweiflung versuchen dem Tod zu entkommen, nur um am Ende zu scheitern. Beim gemeinen Volk ist Iris eine geschätze, wenn auch eher gefürchtete, Göttin. Es existiert viel Aberglaube, was teilweise auch den Gerüchten um ihre Tempel zu verdanken ist, sodass ihr Name zwar mit Respekt aber stets auch mit etwas Furcht ausgesprochen wird. Es finden sich nicht sehr viele Mitglieder ihrer Tempel, aber dennoch ist sie eine wichtige Gottheit, welche zur sozialen Struktur vieler Völker gehört. Vor allem das Totenfest, an welchem die Geister und Vorfahren geehrt werden, ist primär ihr gewidmet und stellt eines der wichtigsten Feste für das gemeine Volk dar. Iris gilt als Neutrale Gottheit, die nur extrem selten mit Sterblichen in Kontakt tritt. Ihre Tempel kann man in jeder Stadt finden, jedoch bevorzugen diese eher ruhige Orte; und nicht selten funktionieren sie gleichzeitig als Friedhöfe. Zusammen mit den Anhängern von Selune kümmern sie sich um die Toten und die verschiedenen Bestattungsmethoden, häufig unabhängig davon, was der Stand der toten Person war.
Aufgrund ihrer Tendenz zur Zurückgezogenheit sind die Tempel von Iris häufig Quelle und Inspiration für verschiedene Horrorgeschichten, und manche Eltern nutzen die unbehagliche Atmosphäre der Tempel für verschiedene Schauergeschichten, mit welchen sie versuchen ihre Kinder zu erziehen.
Göttliche Domänen
Primären Domäne:
- Tod
- Krieg
- Ordnung
- Grab
Heilige Symbole & Zeichen
Glaubensgrundsätze
Als die Göttin des Todes hat Iris besondere Regeln erlassen, gegen die kein Sterblicher verstoßen darf.
Gesetze des Todes:
Gesetze des Todes:
- Du sollst das Gleichgewicht der Seelen nicht stören.
- Du sollst die Unveränderlichkeit einer Seele wahren.
- Du sollst keine Seele vom Zyklus trennen.
- Du sollst keiner Seele direkt Schaden.
Göttliche Ziele & Bestrebungen
Kirchenbonus
- Deine Nähe zum Tod hat dir eine gewisse Resistenz gegen diesen gegeben, du erhälst das Merkmal "Dem Tode nah": Nachdem du einen Todesrettunsgwurf gewürfelt hast, kann du einmalig diesen neu würfeln und entscheiden, welchen der beiden Ergebnisse du wählen möchtest. Wenn du dieses Merkmal genutzt hast, kannst du es erst wieder verwenden, nachdem du eine lange Rast beendet hast.
Physical Description
Körpermerkmale
In den seltenen Fällen, dass Iris in einer Vision erscheint, zeigt sie sich als erwachsene Frau, welche in einem schwarzen Yukata mit grauen Akzenten gekleidet ist.
Die grauen Akzente sollen sich bei genauerem Hinsehen langsam über die Robe bewegen. Manche Überlieferungen beschreiben sie als Geister, die um Iris herumschwirren, andere als Nebel, welcher von der Robe ausgehen soll. Wiederum andere beschreiben sie als unzählige Grabsteine, welche in ihrer unmittelbaren Umgebung plötzlich erscheinen. Ein weiteres Merkmal ist eine Maske, mit welcher sie ihr Gesicht bedeckt. Bei dieser handelt es sich um eine Fuchsmaske, welche zu einer Hälfte tiefschwarz und zur anderen perlweiß ist. Sie ist mit roten Markierungen bemalt, hat jedoch keine Bemalung für Mund oder Nase. Iris soll langes, silbernes Haar haben und stets eine Sense als Waffe bei sich tragen. Weitere Geschichten deuten darauf hin, dass sie sich schwebend bewegt und nie den Boden oder etwas anderes, außer ihrer Sense, berührt.
Ihre Stimme ist sehr ruhig und beinahe wie ein Flüstern und sie verweilt nie lange. Die Visionen sind immer nur extrem kurz, in denen eine kurze Botschaft oder Aufgabe überbracht wird, bevor Iris wieder verschwindet.
Die grauen Akzente sollen sich bei genauerem Hinsehen langsam über die Robe bewegen. Manche Überlieferungen beschreiben sie als Geister, die um Iris herumschwirren, andere als Nebel, welcher von der Robe ausgehen soll. Wiederum andere beschreiben sie als unzählige Grabsteine, welche in ihrer unmittelbaren Umgebung plötzlich erscheinen. Ein weiteres Merkmal ist eine Maske, mit welcher sie ihr Gesicht bedeckt. Bei dieser handelt es sich um eine Fuchsmaske, welche zu einer Hälfte tiefschwarz und zur anderen perlweiß ist. Sie ist mit roten Markierungen bemalt, hat jedoch keine Bemalung für Mund oder Nase. Iris soll langes, silbernes Haar haben und stets eine Sense als Waffe bei sich tragen. Weitere Geschichten deuten darauf hin, dass sie sich schwebend bewegt und nie den Boden oder etwas anderes, außer ihrer Sense, berührt.
Ihre Stimme ist sehr ruhig und beinahe wie ein Flüstern und sie verweilt nie lange. Die Visionen sind immer nur extrem kurz, in denen eine kurze Botschaft oder Aufgabe überbracht wird, bevor Iris wieder verschwindet.
Social
Kontakte & Beziehungen
Die Beziehung von Iris zu den anderen Göttern ist in den meisten Fällen neutral. Sie mischt sich selten in die Angelegenheiten der anderen ein und widmet ihre gesamte Aufmerksamkeit ihrer eigenen Domänen und Aufgaben.
Sie beteiligt meistens nicht an den Diskussionen des Inneren Pantheons, solange es nicht die Domäne des Todes involviert. Sie gilt als wortkarg und hält sich entsprechend kurz. Iris steht Selune, welche die Domäne des Grabes mit ihr teilt, am nächsten. Zwar könnte man behaupten, dass Caellia sie öfters sieht, aufgrund ihrer unterschiedlichen Persönlichkeiten ist es jedoch schwer einzuschätzen, wie Iris zu ihr steht.
Sie beteiligt meistens nicht an den Diskussionen des Inneren Pantheons, solange es nicht die Domäne des Todes involviert. Sie gilt als wortkarg und hält sich entsprechend kurz. Iris steht Selune, welche die Domäne des Grabes mit ihr teilt, am nächsten. Zwar könnte man behaupten, dass Caellia sie öfters sieht, aufgrund ihrer unterschiedlichen Persönlichkeiten ist es jedoch schwer einzuschätzen, wie Iris zu ihr steht.
Religiöse Ansichten
Während Iris primär die Domäne des Todes verwaltet, ist die Domäne des Grabes der Einflussbereich von Selune. Manch einer könnte sich fragen, wo genau der Unterschied zwischen diesen beiden Domänen liegt.
Die Domäne des Todes umfasst vor allem den Tod selbst, seiner Unausweichlichkeit, sowie dem Urteil über die Seele. Soweit bekannt liegt die Aufgabe von Iris darin, auf den korrekten Ablauf des Todes zu achten. Dies involviert die anschließende Führung der Seele von der Materiellen Ebene in das Schattenreich, in welchem über diese geurteilt und wo sie anschließend auf dem Yellow Spring River in die Hölle oder zur Reinkarnation geführt wird.
Anlehnend an die Fuchsmaske von Iris existieren Geschichten darüber, wie die weißen Füchse, als Diener der Göttin, die freien Seelen auf der Welt sammeln und anschließend in das Schattenreich leiten.
Die Tempel von Iris stehen dem Untod neutral gegenüber, unterstützen diesen jedoch nicht aktiv. Der Grund dafür ist, dass keine Aufzeichnungen darüber existieren, dass die Göttin selbst den Untod jemals direkt verurteilt hat. Dies führte auch dazu, dass es einige Gläubige gibt, welche den Untod als perfekten Zustand und einzige erlaubte Ausnahme des ewigen Lebens sehen. Gerüchte besagen, dass es besondere Diener der Göttin gibt, welche als die Sensenmänner bezeichnet werden. Die genaue Identität dieser Sesenmänner ist nicht bekannt, sie sollen jedoch alle schwarze Fuchsmasken tragen und mit unterschiedlichen Waffen bewaffnet sein. Ihre Aufgabe besteht angeblich darin, all jene zu bestrafen, welche gegen die Gesetzte des Todes verstoßen und diesen nicht mit dem nötigen Respekt gegenüber treten.
Anlehnend an die Fuchsmaske von Iris existieren Geschichten darüber, wie die weißen Füchse, als Diener der Göttin, die freien Seelen auf der Welt sammeln und anschließend in das Schattenreich leiten.
Die Tempel von Iris stehen dem Untod neutral gegenüber, unterstützen diesen jedoch nicht aktiv. Der Grund dafür ist, dass keine Aufzeichnungen darüber existieren, dass die Göttin selbst den Untod jemals direkt verurteilt hat. Dies führte auch dazu, dass es einige Gläubige gibt, welche den Untod als perfekten Zustand und einzige erlaubte Ausnahme des ewigen Lebens sehen. Gerüchte besagen, dass es besondere Diener der Göttin gibt, welche als die Sensenmänner bezeichnet werden. Die genaue Identität dieser Sesenmänner ist nicht bekannt, sie sollen jedoch alle schwarze Fuchsmasken tragen und mit unterschiedlichen Waffen bewaffnet sein. Ihre Aufgabe besteht angeblich darin, all jene zu bestrafen, welche gegen die Gesetzte des Todes verstoßen und diesen nicht mit dem nötigen Respekt gegenüber treten.
Göttliche Klassifizierung
Gottheit
Gesinnung
Rechtschaffen Neutral
Kirche/Kult
Children
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