Die Welt von Njörfalla ist geprägt von einer beeindruckenden Vielfalt an Kreaturen. Wilde Bestien streifen durch Wälder und Ebenen, während Drachen über das Land herrschen – manche als weise Wächter, andere als erbarmungslose Eroberer. Die Natur selbst formt Elementare, Wesen aus Sturm, Feuer oder Stein, die die Umgebung mit ihrer rohen Kraft beeinflussen. Tief verborgen existieren Feenwesen, die nach ihren eigenen rätselhaften Regeln handeln, und Himmlische, göttliche Boten, die über die Schicksale der Sterblichen wachen. Ihnen gegenüber stehen die finsteren Kräfte der Höllenbrut, die ihre eigene Ordnung in den dunklen Sphären durchsetzen.
Abseits dieser übernatürlichen Wesen gibt es auch erschaffene Kreaturen wie Konstrukte, die durch Magie oder Handwerkskunst zum Leben erweckt wurden, während Monstrositäten, entstanden aus Verderbnis und uralten Experimenten, unberechenbare Gefahren darstellen. Auch die Natur selbst kann tödlich sein – Pflanzenwesen greifen mit lebenden Ranken an, und lautlose Schleime verzehren alles auf ihrem Weg. Schließlich trotzen die Untoten dem Tod selbst, rastlose Geister oder wandelnde Leichname, die die Welt heimsuchen.
Neben diesen Kreaturen existieren in Njörfalla auch zahlreiche normale Tiere, von majestätischen Hirschen über Raubvögel bis zu Wölfen. Sie sind essenziell für das natürliche Gleichgewicht und begleiten die Menschen durch ihr tägliches Leben. Doch egal, ob gewöhnlich oder außergewöhnlich – jede Begegnung trägt dazu bei, Njörfallas Geheimnisse weiter zu enthüllen.