Die Blóthjärta-Eibe wächst an Orten des Blutes und der Opfer, ihre Nadeln lindern Schmerz, doch übermäßige Nutzung kann gefährlich sein. Ihr Harz speichert Wärme und stärkt magische Schutztränke.
Die Kargeneiche trotzt Hitze und Trockenheit, ihr Holz stärkt magische Barrieren. Ihr Harz konserviert und ihre Wurzeln bergen verborgene Mineralien, die alchemistisch genutzt werden.
Die Nattlys-Eibe verstärkt Lichtempfindlichkeit und wird in Kristallklarheits-Tränken verwendet. Ihr Saft stabilisiert magische Mixturen, doch falsche Anwendung kann Visionen aus fernen Welten hervorrufen.
Die Nattstjern-Eiche speichert Licht in ihren Fasern, ihr Holz schimmert in dunkler Umgebung. Magier nutzen ihre Blätter für kosmische Karten, ihre Eicheln verstärken astrale Mixturen.
Der Silberlaubbaum speichert Licht, reflektiert Sonnenstrahlen und vertreibt dunkle Kreaturen. Sein Holz und Harz werden für Schutzamulette und heilende Mixturen verwendet.
Die Skuggnebb-Eibe stärkt das Gedächtnis und wird für Klarheitselixiere genutzt. Ihre Nadeln speichern Feuchtigkeit, ihre Rinde bewahrt uralte Weisheit und verstärkt magische Erkenntnis.
Der Stallbaum verleiht Pferden Heilung und Kraft, seine Früchte sind wertvolle Gaben der Druiden. Sein Holz stärkt Schutzamulette, während seine Samen in Ritualen die Verbindung zur Natur vertiefen.
Die Verblassende Weide heilt Wunden, doch ihre Wirkung kann süchtig machen. Ihre Blätter absorbieren Magie, ihre Zweige werden für Rituale genutzt – ein riskantes Geschenk der Natur.
Die Zitternswindeiche kann Wesen in extradimensionale Räume verbannen. Ihr Holz verstärkt Raumverzerrungszauber, während ihre Wurzeln verlorene magische Strömungen aufsaugen.