Stabilität
Unter Stabilität bezeichnen die Mediziner die geistige Belastbarkeit eines Agenten. Sie verankert die Persönlichkeite mit der Welt.
Begegnungen mit dem Paranormalen, mit kosmischem Horror oder traumatische Erlebnisse erschüttern unweigerlich die Stabilität.
Ist die geistige Stabilität einmal vollständig gebrochen, so lebt ein Mensch nicht mehr in der wirklichen Welt. Der Verstand hat sich unwiederruflich von der Realität verabschiedet und ist nicht mehr in der Lage in ihr zu agieren.
Während Gewalt und Hilflosigkeit die Stabilität angreifen geht trotzdem die größte Gefahr vom Paranormalen aus.
Wenn die Sinne oder der Verstand mit Dingen konfrontiert wird, die auf unserer physischen Existenzebene nicht existieren sollten, so wird das Gehirn davon geschädigt. Selbstschutzmechanismen sorgen dafür, dass Sie nicht das Ganze Ausmaß der Fremdartigkeit wahrnehmen können und manchmal kann es passieren, dass diese Mechanismen ihren Sinnen vorgaukeln, der Horror existiere gar nicht.
Perfider als die Konfrontation mit dem Unnatürlichen, ist die Faszination, die von dem Wissen darüber ausgeht.
Unnatürliches Wissen hat den Hang sich in den Köpfen der Menschen festzufressen und sie immer weiter zu zersetzen. Wer dem Paranormalen einmal ausgesetzt war, muss sein Leben lang gegen die Auswirkungen arbeiten. Um die Unschuldigen vor diesem Schicksal zu schützen setzen sich Agenten selbst der Gefahr aus. Das bedeutet aber nicht, dass Sie sich nicht nach besten Möglichkeiten vor dem Paranormalen abschirmen sollen.
Der Drang mehr über die Dinge herauszufinden, die Sie nicht verstehen können kann unerträglich werden. Wenden sie sich unverzüglich an ihren Therapheuten und versuchen sie auf keinen Fall mehr über das Paranormale herauszufinden, als zwingend notwendig!
Therapie hat dabei die größten Erfolgschancen. Seien sie so ehrlich wie möglich, damit haben sie die größten Erfolgschancen. Vermeiden sie es zur Sicherheit des Behandelnden Namen von Gottheiten zu nennen und schildern sie keine genauen Angaben zu Ritualen.
Hinweis: In einer Theraphiesitzung werden Traumata aufbearbeitet. In seltenen Fällen kann es dazu kommen, dass eine einzelne Sitzung die Stabilität verringert, statt sie zu erhöhen. Im Ganzen ist eine Theraphie aber der beste Weg ihre geistige Gesundheit zu erhalten.
Konzentrieren sie sich in ihrer Freizeit auf die Dinge, die ihnen Kraft geben. Pflegen sie vor allem ihre Bindungen. Sie sind ihr Anker zur Realität und können Kontrollverluste abwehren.
Begegnungen mit dem Paranormalen, mit kosmischem Horror oder traumatische Erlebnisse erschüttern unweigerlich die Stabilität.
Ist die geistige Stabilität einmal vollständig gebrochen, so lebt ein Mensch nicht mehr in der wirklichen Welt. Der Verstand hat sich unwiederruflich von der Realität verabschiedet und ist nicht mehr in der Lage in ihr zu agieren.
"Geistige Stabilität ist die zarte Decke, die einen Menschen vor dem schützt, was sich hinter den Schleiern des Kosmischen Horrors verbirgt."
Während Gewalt und Hilflosigkeit die Stabilität angreifen geht trotzdem die größte Gefahr vom Paranormalen aus.
Wenn die Sinne oder der Verstand mit Dingen konfrontiert wird, die auf unserer physischen Existenzebene nicht existieren sollten, so wird das Gehirn davon geschädigt. Selbstschutzmechanismen sorgen dafür, dass Sie nicht das Ganze Ausmaß der Fremdartigkeit wahrnehmen können und manchmal kann es passieren, dass diese Mechanismen ihren Sinnen vorgaukeln, der Horror existiere gar nicht.
Perfider als die Konfrontation mit dem Unnatürlichen, ist die Faszination, die von dem Wissen darüber ausgeht.
Unnatürliches Wissen hat den Hang sich in den Köpfen der Menschen festzufressen und sie immer weiter zu zersetzen. Wer dem Paranormalen einmal ausgesetzt war, muss sein Leben lang gegen die Auswirkungen arbeiten. Um die Unschuldigen vor diesem Schicksal zu schützen setzen sich Agenten selbst der Gefahr aus. Das bedeutet aber nicht, dass Sie sich nicht nach besten Möglichkeiten vor dem Paranormalen abschirmen sollen.
Der Drang mehr über die Dinge herauszufinden, die Sie nicht verstehen können kann unerträglich werden. Wenden sie sich unverzüglich an ihren Therapheuten und versuchen sie auf keinen Fall mehr über das Paranormale herauszufinden, als zwingend notwendig!
Denken sie immer daran: Mehr über das Unnatürliche zu Wissen bedeutet, dass sie ihren Verstand näher an den Wahnsinn bringen.
Genesung
Es gibt Möglichkeiten, geistige Stabilität wiederherzustellen.Therapie hat dabei die größten Erfolgschancen. Seien sie so ehrlich wie möglich, damit haben sie die größten Erfolgschancen. Vermeiden sie es zur Sicherheit des Behandelnden Namen von Gottheiten zu nennen und schildern sie keine genauen Angaben zu Ritualen.
Hinweis: In einer Theraphiesitzung werden Traumata aufbearbeitet. In seltenen Fällen kann es dazu kommen, dass eine einzelne Sitzung die Stabilität verringert, statt sie zu erhöhen. Im Ganzen ist eine Theraphie aber der beste Weg ihre geistige Gesundheit zu erhalten.
Professionelle Theraphie ist die einzige Möglichkeit durch das Unnatürliche verursachte Störungen zu behandeln.
Konzentrieren sie sich in ihrer Freizeit auf die Dinge, die ihnen Kraft geben. Pflegen sie vor allem ihre Bindungen. Sie sind ihr Anker zur Realität und können Kontrollverluste abwehren.
"Ist die geistige Stabilität einmal vollständig gebrochen, so lebt ein Mensch nicht mehr in der wirklichen Welt. Der Verstand hat sich unwiderruflich von der Realität verabschiedet und ist nicht mehr in der Lage in ihr zu agieren." |D
"Nein, Karl, Es ist mir egal, ob du pünktlich zur Uni erscheinst - den großen Alten regelmäßig Menschenopfer darzubringen damit sie dir die kosmische Wahrheit zeigen zählt nicht als 'in der Realität leben'!"
xD
Als hätte Karl die Eier dazu! >;D
Ob Carinas Kalle den Karl kennt? ôo
Ups! Kalle nicht Karl... ^^U