Session 2: Von Geistern und Wichteln in Manen Monster Mythen | World Anvil

Session 2: Von Geistern und Wichteln

Seachdag der 2. Trideade des Schlangenmondes im Jahr 2434 nL

Die Gnomin erreicht heute am späten Nachmittag die Siedlung Chleschwana und unterhält sich mit der Wache beim Tor. Die Gefährten erblicken aus einiger Entfernung ein Kind mit einer weißen Lederkappe vor den Toren des Dorfes. Das scheinbar achtjährige Mädchen ist mit einem Rucksack, einer Sichel und einer Handaxt schwer beladen. Beim nähern grüßen sie das Kind freundlich. Die Abenteurer berichten ihr über die letzten Geschehnisse. Die Kleine tituliert sich im Gespräch Stolz mit Gnomendruidin. Ihr Zirkelvorsteher schickte sie zum Menschendorf, um es zu warnen. Denn das Kraftliniennetz werde durch die Anwesenheit von Untoten gestört. Die Druidin bietet Daichin an, sich um die Wunde zu kümmern. Dabei stellt sich Branka der Gnomin vor, die ihren Namen mit Prina angibt.

Dragan betritt derweil die Siedlung, um die Igel-Schamanin Tonja aufzusuchen. Er sieht auf dem Dorfplatz die kampffähige Bevölkerung wie sie von den Wachen des Dschupans im Waffengang trainiert werden. Die älteren Frauen des Dorfes fertigen Pfeile an. Die Schamanin unterhält sich vor ihrem Haus auf ihrer Sitzbank mit einem kleinen Jungen. Dragan spricht die sie an, ob er sie kurz stören könne. Tonja berichtet ihm, dass ein gewalttätiger Fremder mit einer riesigen Axt den Bub heute früh aus dem Süden vorbeigebracht hat. Im Gespräch stellt Dragan fest, dass dies Daichin sein muss. Er bittet die Schamanin, ihn nach außerhalb des Dorfes zu begleiten. Den Bub wolle er dabei mit einer Spielgefährtin bekannt machen.

Bei den anderen angekommen, konsultiert sich Daichin bei Tonja, ob es dem Jungen Savatije besser gehe. Sie bejaht die Frage und schickt Savatije zur Branka, um mit ihr und dem Elfen zu spielen. Tonja bemerkt die frischverbundene Verletzung von Daichin und heilt die Wunde mit der Kraft ihres Totems. Im Anschluss erzählt Daichin, dass sie einen komisch leuchtenden Stein gefunden hätten. Er erkundigt sich bei Prina, ob sie mit dem Edelstein etwas anfangen könne. Im Gesprächsverlauf berichten sie, dass der Juwel auch Nebel erschafft und für die Plage der Zombies verantwortlich sein könnte. Sie bejaht dies, dass durch Lesen der Kraftlinien erkennen kann, ob der Smaragd die Quelle des Übels ist. Daichin öffnet die Kiste und holt den Stein aus dem Kessel mit der bloßen Hand heraus. Nebelschwaden breiten sich direkt um ihn herum aus. Der Juwel taucht die Szenerie in ein leicht grünliches Licht. Prina konzentriert sich kurz auf die Lebenslinien und nimmt nur schwache Störungen im Osten wahr. Der Edelstein scheint nicht die Quelle für die Untoten zu sein. Tonja bestätigt dies. Ihr Leben lang geschah bisher nichts Bösartiges in der Region, so dass sie sich auf den Smaragd auch keinen Reim machen könne. Soweit sie sich erinnern kann, ereignete sich vor knapp 300 Jahren mit dem Diener des Nachtkönigs das letzte Unheil für das Dorf. Den Vorfahren gelang es zum Glück, ihn zu vernichten. Bei der Betrachtung des Steins hat Dragan das Gefühl, ob dieser ihn anschaut. Sie verpacken ihn erst einmal wieder in den Kessel und im Anschluss in die Kiste.

Die Gefährten berichten Tonja, was sie bei der Holzfällersiedlung herausfanden. Dragan erkundigt sich, ob der Zauberer nach ihrer Kenntnis mit bösen Mächten im Bunde ist. Die Frage verneint sie. Er sei eher der nette Märchenonkel von nebenan, der mit seiner Erzählkunst das Dorf unterhielt. Auch ein anderer Magier in der Umgebung sei ihr nicht bekannt. Die einzige weitere Zauberkundige, die sie neben den Elfen und Waldgnomen kennt, sei ihre Schülerin, die in der benachbarten Siedlung südlich von hier lebt.

Tonja will den Gefährten bei der Lösung des Problems behilflich sein. Sie bietet ihnen eine gemeinsame Séance, die Befragung des Igels oder eine Wahrsagung mit dem Lesen aus dem Panzer eines Flusskrebses an. Falls der Leichnam des Toten in ihrer Nähe ist, könne sie versuchen, ob der Geist noch vor Ort weilt und mit ihm direkt in Kontakt treten. Die Igel-Schamanin stellt der Gruppe das Gemeindehaus zur Übernachtung zur Verfügung und erinnert sie im gleichen Zug die dortigen Hausgeister zu ehren. Tonja nimmt Prinas Hand und geht mit ihr zum Dschupan. Schließlich soll Prina ihre Aufgabe erledigen. Sie berichtet ihm ihren Auftrag. Er hört gefasst zu und bedankt sich bei der Gnomin für die Kunde. Im Anschluss sucht er mit beiden die anderen Gefährten auf, um sich beim Hexenjäger über die Situation in der Holzfällersiedlung persönlich zu erkundigen. Dragan schildert ihm ihre Erkenntnisse und Schlussfolgerungen. Im Gespräch mit dem Adligen erörtern sie, ob der Stein mit seinem Drang zur Bewegung sie an den Ursprung der Plage führen wird. Ebenso reflektieren sie ihre Kampferfahrung mit den wandelnden Toten. Sie begeben sich im Laufe der Unterhaltung in das Gemeinschaftshaus und bieten den Geistern des Hauses Schalen mit Milch dar. Der Herrscher der Siedlung sichert den Gefährten zu, dass sich Tonja um die beiden Waisen kümmern wird. Sie raten dem Adligen und seinen Männern, in der Nacht wachsam zu sein, da nach den gefundenen Fußspuren zu urteilen, noch zwei Kreaturen ihr Unwesen in der Gegend treiben. Der Dschupan und die Igel-Schamanin verabschieden sich und lassen die Abenteurer im Gemeindehaus zurück.

Bei Speis und Trank unterhalten sich die Gefährten. Prina erfährt dabei die bisherigen Erlebnisse rund um die Siedlung. Sie erzählt, dass sie aus einem Gnomendorf kommt und das erste Mal für mehrere Tage ihre Heimat verlassen hat. Daichin schildert sehr bildlich, wie der Umgang in seinem Volk miteinander ist. Dieser scheint, im Gegensatz zu den Gnomen, wesentlich blutiger und brutaler zu sein. Daichin führt die Schilderungen zu den Tegaren weiter aus und berichtet von den Blutopfern, welche die Schwarzen Lamas, scheinbar deren Priester, den Göttern darbringen, um sie zu beschwichtigen.

Nach dem Essen bemüht sich Dragan bis zur Dunkelheit, einen Flusskrebs zu fangen. Doch mittels einer dürftig selbst gebastelten Reuse aus Ästen gelingt es ihm nicht, einen Krebs zu erhaschen. Ihm fehlt wohl die Konzentration dafür, da er dabei zu viel über die heutigen Geschehnisse nachgrübelt. Bei der Rückkehr ins Gemeindehaus stellt er fest, dass seine Gefährten sich fürs Nachtlager ausbreiten. Er schließt sich dem an und sie schlafen vom Tage erschöpft ein.

Prina wird mitten in der Nacht von einem Wichtel auf ihrem Bauch geweckt, den sie mit einem lauten Aufschrei verschreckt und er verschwindet hinter der Theke. Nachdem Dragan vom Schrei aufgewacht ist, klärt er die Druidin über Hausgeister auf. Prina hat ein schlechtes Gewissen und will sich beim Wicht entschuldigen, doch kann ihn nirgends entdecken. Zur Vergebung stellt sie ein Schälchen mit Met hin. Die Druidin legt sich wieder schlafen. Bevor sie wie die anderen Gefährten einschläft, sieht sie, wie sich eine kleine Gestalt an ihrem Gürtel hochzieht und sich im Schneidersitz auf ihr Bäuchlein hockt. Prina fängt eine Unterhaltung mit dem Wichtel an. Im Gespräch erfährt sie, dass ein gewisser Manoo im Kessel eingesperrt ist. Der normalerweise vollständig in weiten weißen Gewändern gehüllt ist und man nur seine rotleuchtenden Augen erkennt. Gelegentlich verändert er auch seine Form, wenn er jemanden erschrecken möchte und bei Kindern ist er ein kleiner flauschiger Teddy mit Hasenohren. Prina lauscht nach dem Gespräch angestrengt und kann Manoo leise aus dem Kessel hören. Wegen der Aufregung kriegt sie erst spät eine Kappe voll Schlaf.

Oachdag der 2. Trideade des Schlangenmondes im Jahr 2434 nL

Die Gefährten werden am frühen Morgen durch die Hähne des Dorfes geweckt. Alsbald berichtet Prina der Gruppe den Inhalt der Unterhaltung mit dem Wichtel. Daichin lauscht daraufhin an der Kiste und hört eine leise wütende Stimme, die ihre Befreiung fordert. Er holt den Edelstein aus dem Topf und hält ihn diesen an sein Ohr, aus dem er ein lapidares „Mach ihn kaputt“ vernimmt. Er haut ihn prompt gegen den gusseisernen Kessel, woraufhin der Stein in hunderte Stücke zerspringt. Einen kurzen Augenblick später erscheint eine 40 Zentimeter in weiten weißen Gewänder gehüllte Gestalt im Nebel. Dessen Augen rötlich glühen. Im Gespräch mit Manoo erfahren sie, dass der Magus ihn in den Juwel sperrte. Außerdem fühle er sich so erschöpft, wie nach einem Marathonlauf. Daher müsse er sich zuerst einmal setzen. Er fasst die Geschehnisse knapp zusammen.

Ein paar Tage vorher, beim ersten Besuch des Magiers, trat der Zauberer noch freundlich und redselig auf. Bei seiner letzten Übernachtung schien an ihm etwas verändert. Eine Bedrohung lag in der Luft, so dass er Branka in Sicherheit brachte und sich im Anschluss um den Magus kümmern wollte. Doch dieser bannte ihn in den vermaledeiten Kristall. Der Juwel ging ihm ordentlich an die Substanz. Scheinbar bezog der Stein von ihm die Macht, um den Nebel zu schaffen. Der Zauberer ließ die Untoten in den Hof und tötete mit ihrer Hilfe die Bewohner des Hauses. Ein Kind und eine Frau gelang die Flucht. Der Magier hat oben im Gebäude irgendetwas angestellt. Einige Zeit später kam eine ihm völlig fremde Person herunter und verließ das Wohnhaus. Diese Gestalt hatte eine Größe um die 1,90 Meter. Das Gesicht schien für die massige, muskulöse Figur viel zu jung. Sie besaß dunkles Haar und die Augenfarbe konnte er wegen dem Kristall nicht genau erkennen. Manoo erwähnt, er sei der Geist des Hauses und er hat die Familie aus dem Dorf in ihr neues Heim begleitet. Ein Glück hat Branka und das Gebäude das Geschehen überstanden. Er fände sonst keine Ruhe, bis die schuldige Person ihre gerechte Strafe widerfuhr. Im Gespräch erkundigt sich Hausgeist noch nach dem Säugling Agafon von Markéta. Dieser schlief zum Zeitpunkt auf dem Dachboden, bevor der Zauberer Manoo in den Stein bannte. Die Gefährten berichten, dass sie den Neugeborenen nicht gefunden hätten. Sie kommen ins Grübeln, wie das Baby mit 30 Lebensjahren aussehen mag. Der Geist kommentiert den Gedankengang nur lapidar mit „nicht wie sein Vater!“. Beim Nachhaken erfahren die Abenteurer, das der Dorfschmied Pavle der Erzeuger Agafons sei. Die Gefährten beraten noch kurz ihre zukünftige Schritte und verlassen das Gemeindehaus.

Prina schreibt eine Nachricht an den gnomischen Erzdruiden Rauschebart. Sie berichtet im Brief über die Geschehnisse in Chleschwana. Ein Dorfbewohner erklärt sich bereit, das Schreiben nach Erninhavuin zu bringen. In der Zeit schauen sich die anderen Abenteurer einmal den Dorfschmied Pavle an. Dieser informiert Dragan, dass er sein Schwert heute Abend oder morgen abholen kann. Die Klinge wird zwar nicht wie neu sein, aber immerhin wieder nutzbar sein. Er rät Dragan, das Schwertblatt in einer Stadt frisch schmieden zu lassen. Im weiteren Gespräch erkundigen sie sich bei ihm über die vier vom Dschupan angeheuerten Söldner, die sie tot bei der Holzfällersiedlung auffanden. Er beschreibt eine intro- und eine extrovertierte Frau, einen trinkfesten Mann der sich mit Tieren auskannte sowie den älteren Zauberer, der die Gruppe anführte. Ein Frettchen begleitete den Krieger. Der Magier erzählte Geschichten äußerst spannend, so dass die Dorfgemeinschaft gebannt an seinen Lippen hing. Pavle kann sich an den Namen des Zauberkundigen erinnern. Er nannte sich Vukasin. Die beiden verabschieden sich vom Schmied und holen Prina ab. Gemeinsam brechen die Gefährten in Richtung der Holzfällersiedlung auf. Nach ein paar Metern außerhalb des Dorfes wird die Gnomin von den anderen abgehängt. Sie ruft noch hinterher, dass sie nicht weglaufen sollen. Daichin schnappt sich kurzerhand die Druidin und lässt sie auf seinen Schultern sitzen.

Bei der Ankunft an der Holzfällersiedlung bemerkt die Gruppe, dass das gelegte Feuer nur den Stall niedergebrannt hat. Die verbliebenen Balken des Gebäudes ragen wie verkohlte Finger in die Höhe. Von den Leichen künden nur noch die schwarz verrußten Knochen. Die Gefährten tragen den Leichnam aus dem Haus. Aus den Regalen des Lagerhauses basteln sie ein Floss, um den Körper nach Chleschwana zu transportieren. Dabei erzählt Daichin wieder einen blutigen Schwank aus seiner Kindheit. Ebenso Fragen sie sich, warum bloß nur das Werkzeug und die Schubkarre in Stall verbrennen mussten. Im Anschluss treideln sie zu Fuß den leblosen Magier samt Katzenleichnam an einem Seil zurück ins Dorf. Dies erreichen sie gegen Nachmittag. Sie suchen direkt Tonja mit dem nassen Leichnam und dem Katzenkadaver auf. In einiger Entfernung von Tonjas Hütte sehen sie Branka und Savatije miteinander spielen. Nach dem Anklopfen öffnet die Igel-Schamanin die Tür und erblickt den Toten. Sie bittet die Abenteurer in ihr Haus und sie sollen den Kadaver auf den freigeräumten Tisch platzieren. Sie kleidet sich in ihre Gewänder, die sie wie einen menschengroßen Mecki aussehen lassen. Dabei erklärt sie den Gefährten, dass sie den Geist nur für eine gewisse Zeit rufen und ihn an Ort und Stelle halten kann. Sie wird den Magier in sich aufnehmen, so dass sie direkt mit dem Zauberer kommunizieren können. Sie sollten sich daher entsprechende Fragen überlegen. Ebenso birgt diese Vorgehensweise eine Gefahr für sie. Falls die Anrufung eine unerwartete Wendung nimmt, will sie beim Wirken des Zauberspruches unterbrochen werden. Tonja fängt mit den Vorbereitungen des Rituals an. Sie platziert Räucherstäbchen und andere Utensilien um den Leichnam. Die Gefährten beraten sich währenddessen, welche Fragen sie dem Geist stellen wollen.

Im Anschluss beginnt Tonja mit dem Zauberspruch. Dafür setzt sie sich am Kopfende des Toten im Schneidersitz auf dem Tisch. Sie umfasst mit ihren Händen die Schläfen des Magiers und stimmt eine langsame monotone Melodie an. Einen kurzen Moment später, bildet sich weißer Nebel im Haus und sie vernehmen eine männliche Stimme von der Schamanin. Sie erfahren vom Geist, dass man ihn Vukasin nennt. Sie stießen bei ihrer Mission im Turm auf eine geheime Kammer. Die Ránové konnte die Finger nicht vom Kristall lassen. Er ermahnte sie noch erbost, ihn nicht aufzuheben. Dabei ist er ihr aus den Händen geglitten und auf dem Boden zersprungen. Kurz danach ergriff ein uraltes Böses von ihm Besitz. Dies hat all die Gräueltaten begangen und er musste hilflos zuschauen. Nach der Schilderung verdreht Tonja wieder die Augen und der Nebel lichtet sich in der Hütte. Die Abenteurer kommen zum Schluss, dass der gealterte Agafon nun vom Bösen kontrolliert wird. Der beschriebene Kristall scheint eine Art Geisterkerker zu sein. Tonja ist von der Anrufung außergewöhnlich erschöpft. Sie beschließen, sich die Kammer im Turm genauer anzusehen. Im Anschluss schlägt Prina vor, zum Gnomendorf zu reisen. Die Gnome könnten Schriften über solch ein Wesen, die Turmruine oder aus der Zeit besitzen. Daichin wirft ein, dass die Elfen was wissen dürften. Schließlich leben sie lange. Seine Frage, ob der Geist auf die Erinnerungen der Übernommenen zurückgreifen kann, bleibt momentan noch unbeantwortet. Daher sollte man erst einmal niemanden mehr vertrauen. Tonja kramt aus einer verstaubten Kiste zwei Heiltränke und überreicht sie an die Abenteurer. Sie hat die Trünke für Zeiten der größten Not angefertigt und scheinbar ist eine solche für das Dorf angebrochen. Für sie reicht die Abwendung des drohenden Übels für die Bezahlung der beiden Tränke.

Prina sucht Branka auf, um mit Manoo zu sprechen. Er erkundigt sich direkt bei ihr, wie es seinem Haus gehe. Die Gnomin berichtet es ihm und ihre Vermutungen über den gesamten Ablauf der Ereignisse. Der Hausgeist informiert sich, ob der damals im Turm lebende Vampir Božidar etwas mit der Sache am Hut hat. Prina kann dies momentan nicht beantworten. Manoo bedankt sich für Warnung und wird die anderen Geister im Dorf benachrichtigen.
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