Das Erste Imperium Organization in Kaledon | World Anvil
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Das Erste Imperium

Das Große Kaiserreich der Menschen von Kaledon, nach seinem Untergang häufig einfach "das Erste Imperium" genannt, wurde im Jahr 159 ÄM von Kaiser Sanctus Verrum I. von Axxenforra (dem heutigen Aksenfurt) ausgerufen. Von dort an sollte es bis zu seinem Fall ein halbes Jahrtausend später von den astirischen Dunnlanden bis tief hinein in die scithischen Highlands hinein herrschen, als ein Zentrum politischer, kultureller und architektonischer Innovationen diesen und die Geschicke der Mehrheit Kaledons Bewohner maßgeblich leiten. Bis heute ist der Einfluss des Kaiserreiches spürbar, sei es in seinem direkten Nachfolger, dem Imperium Astar, oder in den zahlreichen Fürstentümer und Kleinstaaten, die nach seinem Fall entstanden oder in den architektonischen Meisterwerken, die bis heute die Landschaft des kaledonischen Südens bestimmen.

Culture

Grundlegend für das Große Imperium war das Bürgerrecht, so konnte sich jeder als Bürger verstehen, der Landbesitzend und Wehrpflichtig war. Reiche und mächtige Bürger:innen konnten sich häufig zu politischen Ämtern berufen lassen, das höchste darunter war das umkämpfte Amt des Senatoren.

Auflösung

Nach der Niederlage in der Schlacht am Volgad war es nur eine Frage der Zeit, ehe Allianztruppen dem geschwächten Kaiserreich den letzten Stoß versetzten. Mit dem Fall von Mithras 511 ÄM war das Ende eines Zeitalters gekommen und im Folgejahr wurde das Erste Imperium durch die Notstandsregierung der Senatoren in Themis für aufgelöst erklärt.

Militär

Das mächtige Militär des Kaiserreiches bestand aus multiethnischen Legionen - jeweils bis zu 6000 Soldat:innen mit einer strikten Rangordnung und einem gut ausgebildeten Offizierskorps. Da jeder Bürger und, zumindest zwischen dem 3ten und 4ten Jahrhundert ÄM, auch jede Bürgerin wehrpflichtig war, war das Großteil der Bevölkerung fähig im Umgang mit Speer, Schwert und Großschild.

Religion

Da die Menschenvölker des frühen dritten Zeitalters wie auch die Zwerge den Pantheon der kaledonischen Elfen angenommen hatten, war die religiöse Landschaft des Kaiserreiches ebenso vielseitig wie der ethnische Schmelztiegel seiner Städte. Neben den offiziellen Göttern des Pantheons fanden sich Mysterienkulte und abtrünnige Sekten, die weniger bekannte Götter anbeteten, wieder. Auch die eigenartige Religion der Halblinge wurde zumindest toleriert und in den letzten Tagen des Kaiserreiches sogar gefördert.

Infrastruktur

Zu den größten Errungenschaften des Imperiums von Kaledon gehört zweifellos sein komplexes und clever konstruiertes Straßennetzwerk, von dem bis heute die wichtigsten Wege überdauern und weiterhin als Adern des Handels über den Kontinent dienen. Auch wenn heute noch viele tausende Kilometer Straße erhalten sind, wird die tatsächliche Länge der unzähligen Wege, welche die Kaiser in ihren glorreichsten Tagen errichten ließen, auf ein zehnfaches geschätzt.
Doch auch die Kloaken und Aquädukte, öffentlichen Bäder und heiße Thermen und Paläste und Kirchen, welche über die Jahrhunderte zwar Besitzer und Funktion gewechselt haben mögen, aber noch immer als Testament der Genialität ihrer Baumeister:innen stehen, sind in zahlreichen Städten der Midlands und des kaledonischen Südens zu finden.
DISBANDED/DISSOLVED

Invincta.

159 ÄM - 0 VÄ

Typ
Geopolitical, Empire
Hauptstadt
Successor Organization
Leader Title
Regierungsform
Kratocracy
Staatsform
Unitary state
Wirtschaftssystem
Palace economy
Offizielle Staatsreligion
Standort
Amtssprachen

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