Grabesbaum in Iranthi | World Anvil

Grabesbaum

Ein Grabesbaum ist ein individuelles und höchst persönliches Wesen, das nach dem Tod eines Individuums dort entsteht, wo dieses geboren oder gestorben ist. Ein jeder kann sich für einen Grabesbaum entscheiden, doch büßt er mit dieser Entscheidung ein Achtel seines Lebens ein. Einzig allein Blütenheiler büßen keine Lebenszeit ein.
Verstirbt das Individuum, wandert ein kleiner Teil seines Bewusstseins in diesen Baum. Dieser Bewusstseinsteil kann mit Außenstehenden kommunizieren. Allein diese Tatsache klingt schon verheißungsvoll, doch kann ein Grabesbaum weit mehr, als nur zu kommunizieren: In seinen Früchten steckt auch ein Teil der Expertise des Verstorbenen. Dies kann eine Berufserfahrung, künstlerische Begabung, eine zusätzliche Sprache sein, und vieles mehr sein. Aber auch für andere Aspekte kann ein Grabesbaum genutzt werden, wie bspw. der Teleportation.
 
 
Wie findet man Grabesbäume?
    • Grabesbaumatlas
    • Ein Flüstern im Wind deutet auf einen in der Nähe befindlichen Grabesbaum – die Stimme des Verstorbenen. Der Grabesbaum kann gut und gerne eine Handvoll Kilometer entfernt stehen.
    • Die örtliche Bewohnerschaft kennt diesen.
    • ein Zweig des Baumes richtet sich nach seinem Ursprung.
    • Der Ätherblick offenbart visuell den Grabesbaum.

 
Teleportation mithilfe der Grabesbäume
Damit die Teleportation „freigeschaltet“ wird, muss der Besucher die Frucht essen, sowie für eine gewisse Zeit (Tage, Wochen, …) in die Fußstapfen des Verstorbenen treten. Ausnahmen bilden die Grabesbäume von Blütenheilern. Diese können nur Blütenheiler und deren anwesende Angehörige nutzen.

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