Celestar Profession in Iranthi | World Anvil

Celestar

Der (oder die) Celestar sucht seine Antworten und Fähigkeiten in den Monden als auch in den Sternen. Wie keine andere Klasse sieht er die kosmischen Kausalitäten der Welt von Iranthi, einschließlich die des Reiches der Stille. Eine der Hauptfähigkeit ist die Divination, welche mit einer akribischen Mantik einhergeht, und viel mehr ist, als das Formulieren einfacher Kosmogramme. Der Celestar übernimmt dabei nicht nur die Rolle eines passiven Beobachters, sondern kann das Geschick des Weltenlaufes nach seinem Ermessen formen und in andere Bahnen lenken.
Doch der Kontakt zu den Sternen hat, wie zum Reich der Stille, seinen Preis, und dies kann der Verlust des Verstandes sein. Weit über den Planeten Neutis hinaus, ja sogar extrasolar, bis in ferne Galaxien, sucht der Celestar nach Antworten und Fragen, die oft weit über das Verständnis normaler Menschen hinausgehen. Hier liegt eine Arglist, die stets im Bewusstsein des Celestars präsent sein muss, damit dieser nicht dem Wahn anheimfällt, denn für ihn gilt nicht, ein wenig wahnsinnig zu sein – entweder man ist wahnsinnig oder man ist es nicht. Immer auf der Hut zu sein, ist kein leichtes Unterfangen, und wenn man verliert, kann dies gravierende Folgen haben. Doch selbst der Wahnsinn ist kein permanenter Zustand, er kann mit der Zeit verschwinden, aber auch geheilt werden. Letzteres ist komplex, denn oft sind es fremdartige Wesen, die über den Geist des Celestars habhaft werden und mit Wissen und Geschick vertrieben werden müssen.
Die wohl größte Lebensaufgabe eines Celestars besteht darin, die Straße der Calatai zu verstehen, auch wenn er weiß, dass dies schlechthin unmöglich ist. Aus diesem Grund verbündeten sich auch viele Celestare mit den Calatiren
Wie viele andere übernatürliche Klassen ist der Celestar nicht etwas, was man durch Training oder Schulen erlernen kann, sondern einem zu Beginn in die Wiege gelegt werden muss. Natürlich ist der Celestar auch einem Training innerhalb seiner Domäne unterstellt, welches der Trievultion zugeordnet ist.
Im Gegensatz zu vielen anderen Klassen wird der Celestar keinem vereinzelten Mondregressor zugeordnet, sondern unterliegt der Gesamtsumme aller acht Mondregressoren. Hierbei ist die nicht lineare Operationalisierung der Mondregressorwerte zu beachten, so wie es in Iranthi üblich ist. Zwei Mondregressorwerte mit 10, sind nicht gleichwertig mit einem Mondregressor des Wertes 20. Für die genauen Werte, siehe: Mondregressor.
Der Celestar hat Ähnlichkeiten und auch Gemeinsamkeiten mit dem Tenemora, wobei der Tenemora eher offensiver Natur ist.

Career

Qualifikationen

Die Laufbahn eines Celestars beginnt schon im Mutterleib, doch ist es bis zur Geburt nur die Mutter, welche in ihrer Schwangerschaft von den Fähigkeiten des Celestars „profitiert“. Dies zeigt sich vor allem durch eingeschobene Bilder in ihrer Wahrnehmung, die nichts anderes als chaotische Wahrsagerei ist. Aber nicht nur Bilder, sondern jegliche Sinnesmodalitäten sind betroffen, oder besser gesagt, die gesamte Wahrnehmung. So ist es kein Einzelfall, dass die werdende Mutter eine Frage ihres Gegenübers beantwortet, welche noch gar nicht gestellt wurde. Doch nicht immer reichen diese Blicke in die nächsten Sekunden und sind örtlich begrenzt; eine beliebte Form ist tatsächlich der Wetterbericht – damit können die meisten Leute am besten etwas anfangen. Und in der Tat ist die Divination eines Celestars begrenzt auf seinen Geist, welcher erst noch reifen muss. Die ersten Monate nach der Geburt sind für alle Familienmitglieder sehr angenehm, denn der Celestaresäugling ist mental weit fortgeschrittener als andere Säuglinge. So ist bspw. die Objektpermanenz sofort vorhanden, was kein Wunder ist. Und durch diese würde er auch keine Ängste erleiden, wenn er mal alleine in seiner Wiege liegt – er weiß ja, dass bald jemand nach ihm sehen wird.
Die Kinder-, aber auch Jugendjahre zeichnen sich durch, je nach Ausprägung, ein stark „unglücksvermeidende“ Persönlichkeit aus, die der Celestar an den Tag legt. Hierbei geht es weniger um Gefahrenvermeidung, als um echte Vermeidung von negativen Konsequenzen des Handelns. Schon in der frühen Kindheit ist dem Celestar gewahr, welche Taten er vollbringen kann, ohne dabei etwas befürchten zu müssen. Dabei ist er keineswegs ängstlich, nein, die Emotion der Angst spielt dabei eher eine verschwindend geringe Rolle. Angst kann man nur vor einer Ungewissheit haben, die der Celestar ja nicht besitz – vollgemerkt, je nach Reife. Nicht alle Ereignisse liegen dem Celestar wie ein komplett aufgedecktes Blatt vor seinen Füßen. Doch er weiß auch, wenn ein gewisser Zukunftsmoment verschleiert ist. Einige Celestar meiden diese verschleierte Zukunft, und andere wiederum lassen sich auf das Schicksal ein, die meisten jedoch machen das abhängig von ihrer Laune.
Ist der Celestar erwachsen, was deutlich schneller passiert als bei gewöhnlichen Personen, hat er gelernt, mit diesen Visionen umzugehen und diese in seine Psyche zu integrieren. Ab diesem Zeitpunkt, meist im Alter von 13-15 Jahren (Ja, sie sind da schon erwachsen, jedenfalls psychisch) steht der Celestar nun vor einem Scheideweg: Entweder, er lebt wie gewohnt, oder er taucht tiefer in die Mysterien eines Celestare ein und stößt das Tor, welches bislang noch verschlossen blieb, zum Reich der Stille auf. Und ab da wird er ihrer gewahr: die Straße der Calatai.
Es ist schon zum Teil ironisch, dass gerade die Straße der Calatai, die für ein nicht indeterministisches Multiversum (nicht vorherbestimmt) sorgt, gerade den Celestar befähigt, nicht nur in die Zukunft blicken, sondern auch diese lenken zu können. Doch so abwegig ist diese kosmische Beziehung nicht, denn die Straße der Calatai sorgt zwar für Chaos, doch der Celestar ist fähig, in dieses Chaos zu blicken.
Wie viele andere Berufungen, steht auch der Celestar in Gefahr, durch die Verbindung mit dem Reich der Stille dem Wahnsinn anheimzufallen, doch seine Gabe ist auch gleichzeitig sein Schutz, denn er weiß, wie weit er gehen darf, nur ist ein junger Celestar von Natur aus nicht gerade entsagend. Wer einmal in die Zukunft geblickt hat, möchte diesen Strom an Informationen nur sehr ungern loslassen. Und darin liegt auch die Qualifikation eines guten Celestars: Er muss spüren können, wann er loslassen muss.

Karrierefortschritt

Der Celestar ist mehr als nur ein profaner Wahrsager. Hat er einmal die Kontrolle über die Verbindung mit dem Reich der Stille erlangt, und weiß, wann er sich dieser im gegebenen Moment entsagen muss, stehen ihn eine große Anzahl an übernatürlichen Fähigkeiten offen, welche er im Laufe seines Lebens meistern kann. Wahrsagerei ist nur eine Facette des Celestare, denn auch das Geschick der Zukunft kann verändert werden, man muss nur wissen wie.

Wie viele andere Berufe/Klassen, die durch die Trievultion gekennzeichnet sind, schreitet auch die Progression eines Celestars aufgrund von 1. Erfahrung, 2. persönlicher Veranlagung und 3. Geschichtsschreibung voran.

 

Die Fähigkeiten

Die Fähigkeiten sind zudem mit: (Aktiv), (Aura), (Basis), (Keine Aspektreizung), (Ladung), (Modus), usw. versehen:
Anwender = Celestar
 
Basisfähigkeiten
Diese Fähigkeiten besitzt ein Celestar schon seit seiner Zeugung, sprich, schon im Mutterleib.   Vision [Basis]
Mit dieser Fähigkeit kann der Celestar bestimmte Ereignisse, vorwiegend seine Taten betreffend, wahrnehmen. Junge Celestare sehen meist nur eingeschobene Bilder oder bilden ein bestimmtes Bauchgefühl aus. Diese Wahrnehmungen sind keine Halluzinationen, sondern werden direkt als Visionen in die Imagination integriert, doch der Celestar kann die imaginierten von den visionierten Bildern trennen. Mit der Reife des Celestare wächst auch die Quantität und Qualität der Visionen. Eine Vision muss dabei nicht zwangsweise visuell sein, sondern kann jegliche Form der Wahrnehmung annehmen, darunter zählen alle Sinnesmodalitäten, aber auch Gefühle, Gedanken, etc. In den jungen Jahren eines Celestare wird diese Fähigkeit nur bis zu einem gewissen Grad reifen können, welcher in etwa das „unscharfe Wahrnehmen“ der künftigen 24 Stunden ist. Möchte er darüber hinaus gehen, muss er unweigerlich das Tor zum Reich der Stille aufstoßen. Die meisten Celestare wissen gar nicht, dass ein bestimmter Aspekt für dieses Aufstoßen verantwortlich ist. Sie spüren ihn und fragen sich: „Was ist dieses unbekannte Etwas, was sich von mir manipulieren lässt in meinem Geist?“ Dieses „Etwas“ wird weiter unten beschrieben und nennt sich: Spross der Sterne
Die werdende Mutter eines Celestare verfügt während der Schwangerschaft über diese Fähigkeit, welche jedoch nach der Niederkunft wieder verschwindet.

Spross der Sterne [Basis]
Diese Fähigkeit ist nichts anderes, als der lebenslange Begleiter eines Celestars, und kann praktisch alles sein. Es wird vermutet, dass der Spross der Sterne hauptsächlich dafür verantwortlich ist, dass eine noch nicht geborene Person (oder Wesen) zu einem Celestar wird. Dieser Spross hat, ähnlich wie ein Blütenheilerkind ein eigenes Bewusstsein – kann also denken, fühlen, wahrnehmen, etc. wie eine Person. Darüber hinaus teilt es auch die meisten Fähigkeiten seines Celestars. Meistens handelt es sich bei diesem Spross um ein Tier, dessen Intelligenz vergleichbar ist mit der des Celestars, aber unreifer, sprich, kindlicher. Es kann aber auch eine andere Wesensform, ja sogar in Unikum in seinem Habitus sein, sogar eine faustgroße Sphäre. Das typische Aussehensmerkmal ist jedoch die Durchscheinende mit leuchtender Kontur. Im Grunde genommen sehen auch die Celestare ihre Sternensprosse wie ihr eigenes Kind. Nur der Celestar und Wesen des Stillen Reiches, sowie auch solche, die damit in Verbindung, stehen können diesen Spross zunächst wahrnehmen, aber ab einer gewissen Stufe der Trievultion kann dieser Begleiter für jeden anderen auch wahrnehmbar sein – sofern vom Sternenspross erwünscht. Alternativ könnte sich der Sternenspross auch manifestieren und würde so aussehen wie seine fleischliche Version; also ohne Durchsichtigkeit und Konturleuchten.
Anders als bei einem Blütenheilerkind, spiegelt der Spross die Persönlichkeit des Celestars wieder, nur unreifer und etwas mehr der Logik zugewandt. So als wäre der Sternenspross in etwa zehn Jahre jünger, was sich z. B. bei einem sechzehnjährigen Celestar deutlich aufzeigen würde.
Ein Spross der Sterne und ein Blütenheilerkind sind voneinander extrem fasziniert und angezogen, und gehen auch oft sehr tiefe Freundschaften ein, selbst wenn beide noch keinem Celestar und Blütenheiler überantwortet worden sind. Sollten beide über einen Celestar, bzw. Blütenheiler verfügen, können ihre Synergien dafür sorgen, dass beide gemeinsam daran arbeiten, neue Fähigkeiten für ihre „Eltern“ zu entdecken. Das Blütenheilerkind kann vom Sternenspross lernen, logischer zu denken, und der Sternenspross kann lernen, was es heißt fühlend zu sein. Und der Sternenspross findet auch seine Heimat im Garten des Blütenheilers, sofern dieser damit einverstanden ist. Es ist keine Seltenheit, dass sowohl Blütenheiler als auch Celestar auch sehr voneinander angezogen sind.
Der Spross erleichtert es dem Celestar mit dem Reich der Stille in Verbindung zu treten und diese auch leichter zu halten.
Sie ist ein sehr, wie könnte ich dies redigieren … ah, ich habs … tumultuarisches und aktionsgeladenes Mädchen. Wir hatten uns das erste mal getroffen, als wir zusammen mit der Armee von Epoya gen Norden in den Krieg gezogen sind. Mein Vater und ihre Mutter waren der gleichen Kompanie zugeordnet worden, und als beide sich das erste mal begegnet sind, konnte ich meine Faszination über dieses Mädchen, welches übrigens den Namen Auriana trägt, nicht zügeln. Sie aber ihre mir gegenüber ebenso nicht. Viele Tage gingen ins Land, und sie zeigte mir ihren Blütenheilergarten, und ich wusste sofort, dass ich dort meinen Platz im Reich der Stille gefunden hatte. Jeder braucht einen kleinen Ort, den er seine Heimat nennt. Das hat mir dieses Mädchen nahegebracht. Wir unterhielten uns täglich Stunden über Stunden, und ich zeigte ihr auch meine Erkenntnisse über die Gesetzmäßigkeiten des Reiches der Stille, aber auch jenen der Straße der Calatai. Und sie erklärte mir, wie ich mit diversen Aspekten meines Bewusstseins zurechtkommen kann. Diese Emotionen … sind ein sehr inspirierender Aspekt des Daseins. Es war so faszinierend, und das, was ich ihr gegenüber empfand, und auch noch empfinde, kann man als eine Art der Liebe bezeichnen. Freundschaftliche Liebe, die Philia.
Sie erzählte mir auch, dass sie ein „Eichhörnchenfan“ sei. Und welch ein vergnüglicher Umstand, dass gerade ich die Form eines solchen Tieres habe.
— Togh, der Sternenspross von Bastian Rhemeré


Chronomantie
Accelerato [Aktiv]
Beschleunigt die körperlichen Funktionen von mehreren Zielen um den Faktor von 2. Die Ziele können sich also schneller bewegen und ggfs. einen zusätzlichen Angriff ausführen.

Divination
33.000 Sterne [Aktiv, Ritual, Spross]
Diese Fähigkeit ist eine der mächtigsten Fähigkeiten, mit denen ein Celestar aufwarten kann. Das Ritual selbst ist sehr aufwendig, wird aber in einer Art gesonderten Zeitblase ausgeführt. Namensgebend für diese Fähigkeit sind die 33.000 Sterne, welcher der Celestar einzeln aufrufen muss. Dies dauert in der Zeitblase über einige Stunden. Wenn alle Namen aufgerufen sind, erhält der Celestar Einblick in ganz Iranthi. Dieser Einblick ist jedoch statischer Natur, welcher bei Abschluss des Rituals entsteht. Er kann alles, bis auf wenige Ausnahmen, wahrnehmen. Seien es die Gipfel der höchsten Berge, im tiefsten Ozean oder der Geräteschuppen zwei Straßen weiter. Was er nicht wahrnehmen kann, sind Dinge des Stillen Reiches. Dazu zählt das Reich selbst, als auch Kreaturen oder sonstige Phänomene. Alle Personen, die mit dem Reich der Stille in Verbindung stehen, wie etwa Blütenheiler oder Tenemoras, kann der Celestar nur sehr unscharf wahrnehmen.
Die statische Blase kann jederzeit von ihm verlassen werden, womit die Fähigkeit auch beendet wird. Mit genügend hoher Trievultion kann der Celestar auch weitere Personen mit in diese Blase nehmen.

Ahnentafel [Aktiv, Basis]
Deckt die Ahnen des Ziels auf. Je nach Trievultion kann der Celestar tiefer und weiter verzweigt die Ahnen des Ziels aufdecken.

Auge der Vision [Aktiv]
Ein Auge des Anwenders löst sich aus seinem Sockel und kann von ihm als Spionagewerkzeug genutzt werden. Das Auge fliegt mit Schrittgeschwindigkeit. Dauer und Bewegungsgeschwindigkeit sind abhängig von der Trievultion des Anwenders.

Lunares Astrolabium [Aktiv, Basis]
Der Celestar kann für die nächsten 24 Stunden die Bahnen der acht Monde voraussagen. Sollte ein Ereignis dafür sorgen, dass sich die Bahnen ändern, kann er dieses lokalisieren, weiß aber nicht, um welches Ereignis es sich handelt.

Sicht der Blutsverwandtheit [Basis, Passiv]
Der Celestar kann erkennen, ob und inwiefern zwei oder mehr Personen in seinem Wahrnehmungsbereich miteinander verwandt sind.

Sicht des Todauges [Aktiv, Basis]
Der Celestar kann den vorbestimmten Todeszeitpunkt und die Art des Todes seines Ziels aufdecken. Er darf diese Erkenntnis jedoch keinem, außer seinem Sternenspross, welcher auch Stillschweigen bewahren muss, mitteilen. Teilt er dies nur einer Person, direkt oder indirekt, mit, verliert der Celestar diese Fähigkeit für ein Jahr.

Offensiv
Bolid [Aktiv]
Ein fingerkuppengroßes Gestein fällt vom Himmel herab da wo der Celestar hinzielt.

 

Sternbildfähigkeiten

Axt
Spaltung [Aktiv]
Spaltet ein Objekt in zwei Hälften. Für Lebewesen ist Meilenstein VI erforderlich. Die Trievultion entscheidet, wie groß, bzw. massereich und hart das Objekt sein darf.

Buch
Buchbeschwörung [Aktiv]
Beschwört eine Kopie eines Buches. Die Trievultion gibt vor, wie niedrig die Auflage sein darf. Unikate können hingegen nicht beschworen werden.

Typ der Klasse (x/10; Pathfinder)
Blaster
2
Defender
7
Defender – Area Control
7
Defender – Taunt/Threat
2
Face
5
Healer
0
Librarian
10
Scout
5
Scout – Infiltrator
5
Scout – Trapfinder
10
Striker
7
Striker – Damage
7
Striker – Disable
10
Striker – Grab/Grapple
0
Support
8
Support – Area Control
7
Support – Buff
9
Support – Debuff
8
Utility Caster
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