Ximis
Um den elbischen Gott des Todes zu verstehen, muss man zuerst das elbische Konzept vom Tod verstehen. Elben sterben nicht an Altersschwäche – was nicht heißt, dass sie nicht sterben können. Entzieht ihnen lange genug das Essen und sie werden verhungern. Werft sie in den Ozean und sie werden ertrinken. Treibt eine Klinge durch ihre Herzen und seht zu, wie sie verbluten. Für einen Elb wird der Tod mit Sicherheit ein gewaltsamer sein. Und eben das ist es, was Ximis für sie darstellt. Kein Gott des friedlichen Übergangs, sondern ein Gott des Leidens, der Gewalt und des Mordes.
Ximis war der elbische Gott der Nacht, der Täuschung und des Todes. Er wurde meist in Gestalt eines Mannes in dunkler Kleidung dargestellt, dessen Gesichtszüge stets unter der Kapuze seines Mantels verborgen blieben.
Der Legende nach besaß er eine Maske, die es ihm erlaubte, jede beliebige Gestalt anzunehmen. Yddra, die Göttin des Zorns und der Stürme, stahl diese Maske, um Omnir eine Falle zu stellen.
Göttliche Domänen
Ximis gehörte, wie Vodon und Yddra, zu den elbischen Göttern des Winters.
Heilige Symbole & Zeichen
Ximis' Symbol war eine blanke, weiße Maske.
Mental characteristics
Gender Identity
fließend
Göttliche Klassifizierung
Deity
Religions
Gesinnung
Chaotic Evil
Children
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