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Elektrizität in Albion

Elektrizität ist schon lange bekannt. Schon im Rasena Reich wurde die Elektrostatik entdeckt und Alchemisten experimentierten mit Ladungen. Aber erst vor 20 Jahren wurde der Zusammenhang zwischen elektrischen Feldern und Magnetismus entdeckt. Seitdem schreitet die Entwicklung schnell voran. Schnell wurde klar, dass sich durch die Kombination von bewegten Eisenmagneten und Kupferspiralen ein Stromfluss erzeugen lässt und das dieser umgekehrt wiederum ein magnetisches Bauteil bewegen kann. Schon bald kamen die ersten kohlegetriebenen Dampfgeneratoren auf, die erste Mühlen und Webstühle betrieben und reine Dampfantriebe ablösten, da mit den Generatoren mehrere Arbeitsorte gleichzeitig versorgt werden konnten. Auch die Versorgung mit Licht wurde dadurch revolutioniert. Mittlerweile sind mehrere Straßenzüge in Uldum und auch in anderen Städten wie Berg mit elektrischen Licht ausgerüstet. Nachteilig ist die Verfeuerung von Kohle, die dafür sorgt, dass sich gewaltige Rußwolken über die Viertel nahe der Generatoren legen. Gerade der König interessiert sich deswegen sehr für den Elektrumgenerator, da er das elektrische Licht und andere Spielereien, wie den elektrischen Aufzug im Schloß sehr schätzt, den Ausblick auf den dafür nötigen Generator und die ewig schwarze Wolke darüber abscheulich findet.


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