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Der Abyss - der unendliche Abgrund

„Wir leben auf einer friedlichen Insel der Ahnungslosigkeit inmitten schwarzer Meere der Unendlichkeit, und es war nicht vorgesehen, dass wir diese Gewässer weit befahren sollen.“
- Der Barde Lesoth, als er im ersten Höllenkreis den Eingang zum Abyss entdeckt

Seit Anbeginn der Zeit schwärt und eitert in den Ebenen das, was viele Namen trägt, von den Gelehrten und Wissenschaftlerinnen Eschatons der Abyss genannt wird. Dieser Abgrund ist im Vergleich zu den Neun Höllen eine Vielzahl aus chaotischen Domänen und weist keinen einzelnen Herren oder eine einzelne Herrscherin gleich Asmodeus auf, sondern ist ein ewiges Schlachtfeld, nicht ungleich der ersten Ebene der Hölle. Die verschiedenen erzdämonischen Wesenheiten, die Eschaton bedrohen, haben sich hier ihre Domänen nach ihrem Bildnis erschaffen und gerade weil dem Abyss eine einheitliche Führung fehlt, konnten die zahlenmässig unterlegenen Teufel den Blutkrieg in einem zerbrechlichen Gleichgewicht halten.

Die wenigen Informationen, die wir aus der Ebene des chaotisch Bösen haben, stammen von wahnsinnig gewordenen Magistern und Magierinnen und aus dem ersten Strahlenden Kreuzzug, welcher von der ersten Hexblade der Ravenqueen Artorias angeführt wurde und ob der unendlichen Zahl an dämonischen Wesenheiten horrend gescheitert ist. Die Legende von Artorias besagt, dass er nun gemeinsam mit seinem Schwert Blackrazor den Rand des Abyss vor Eindringlingen (und Ausbrecher*innen gleichermassen) bewahrt, welche einen anderen Weg als jenen über das ewige Schlachtfeld von Avernus nehmen wollen.

Zugänge zum Abyss

Ob der Unendlichkeit des Abyss verwundert es die Sphärenreisenden nicht, dass auch seine Zugänge zahllos sind. Wie schon in den Gesängen des Barden Lesoth erfahren, ist der "einfachste" und bekannteste Weg, der Zugang über das ewige Schlachtfeld, auf dem der Abyss und die Höllen aufeinanderkrachen. Wer sich durch die Horden von Dämonen und Legionen von Teufeln durchkämpft, erreicht dann "schnell" einen Zugang zum unendlichen Chaos des Abyss.
Doch es existieren Geschichten und Sagen über andere Zugänge in die dämonischen Reiche - Der Gelehrte Ellestran berichtet beispielsweise von Toren, die sich zwischen den Sternen befinden, welche man, wenn man denn ein geeignetes Schiff aufweist, auch bereisen könnte. Weiter kursieren sowohl in okkulten Gemeinschaften als auch bei Sphärenreisenden Legenden von einem Raum, der sich zwischen den Ebenen befindet, jedoch nicht das Astrale Meer oder der Äther ist und sämtliche Ebenen miteinander verbindet und eher an einen Korridor voller wirbelnder Farben und verzerrter Wesenheiten erinnert, als an einen Zugang zum Abyss, der Hölle oder den Himmeln. Diese beiden Geschichten scheinen einen sicheren Zugang zum Abyss aufzuzeigen, der gewinnbringender ist als sich per Planeshift und mit einer gehörigen Portion Glück in den unendlichen Abgrund zu wünschen.


Charakteristika der Ebene

  • Gesinnung: Chaotisch Böse
  • Normale Gravitation und keine Zeitverzerrung - eine Minute im Abyss ist eine Minute auf Eschaton
  • Vielzahl an verschiedenen Domänen, die unterschiedlicher nichts ein könnten
  • Besonders mächtige Wesenheiten haben sich zu Herrscher*innen ihrer eigenen, nach ihren Vorstellungen geformten Domäne aufgeschwungen
  • Die Magie folgt hier ihren üblichen Gesetzen, doch Wilde Magie ist in manchen Domänen eher die Regel als die Ausnahme.

Reisen im Abyss

Zwischen den unendlichen Ebenen des Abgrunds herrscht reger Austausch und dessen Währung ist das Blut, das im Krieg, den die erzdämonischen Wesenheiten unter sich führen, fliesst. Diese Auseinandersetzungen, die sich sowohl als Scharmützel als auch als grosse Massaker manifestieren können, zeigen oft an, wo es einen Durchgang von einer Domäne in die nächste gibt, doch jene, die mutig (oder dumm) genug sind durch den Abyss zu reisen, sind beraten andere Durchgänge zu finden, wenn sie nicht mit den Erdämonen verhandeln wollen, die ihnen dann freien Durchgang "gewähren".
Eine dieser Möglichkeiten zur Reise zwischen den Domänen stellt ein grosses, klaffendes Loch dar, dass sich gleich einer eiternden und stinkenden Wunde durch den ganzen Abyss zieht. Jene, die den Grund dieses Abgrundes im unendlichen Abgrund erreichen, haben oft das Vermögen zu kohärenten Aussagen verloren, wenn sie überhaupt lebend wieder das trügerische Zwielicht des Abyss erblicken. Es gibt Gelehrte, die sagen, dass dieser Grosse Abgrund zu einer eigenen Ebene des Abyss wurde und einen eigenen Herrscher, eine eigene Königin aufweist, doch dies ist nur Spekulation.
Eine weitere Möglichkeit präsentiert sich Reisenden in Form eines schwarzen Ozeans, der - so die Spekulationen wahnsinnig gewordener Magier - sämtliche Meere des unendlichen Abgrundes berührt und sogar Verbindungen zur elementaren Ebene des Wassers aufweist. Der Schwarze Ozean, wie er genannt wird, erstreckt sich durch das gesamte Chaos des Abyss und nicht selten kommt es vor, dass Wanderer, die den Küsten von Yeenoghus Reich folgen, schon bald in der Domäne Demogorgons landen, dessen ewige, blutrünstige Dschungel an ein Meer grenzen, in deren Mitte die Festung des erzdämonischen Prinzen steht.
Den aufmerksamen Leser*innen von Lesoths Meisterwerk wird nicht entgangen sein, dass der Fluss Styx sowohl durch die Neun Höllen als auch den Abyss fliesst und wer Glück hat, kann sich vielleicht eine Fahrt bei einem der vielen Fährmänner ergattern, die einen sogar bis an den Boden des Grossen Abgrunds bringen sollen.

Zusammenfassung

Die Domänen des Abyss


1. Ebene - Pazunia

Das erste, was Sphärenreisende vom Abyss erblicken, wenn sie einen "konventionellen" Weg in den ewigen Abgrund gewählt haben, ist das von peitschenden Stürmen und sengenden Winden gequälte Ödland, das wahnsinnige Magier oft nur Pazunia nennen. So wie Avernus für die Teufel die vorderste Front des Blutkrieges ist, ist Pazunia ein ewiges Schlachtfeld, welches schon unzählige Male von den Legionen der Neun Höllen erobert wurde, nur um dann von den dämonischen Horden in einem Ausbruch blutiger Rage zurückerobert zu werden. Aufgrund seiner umkämpften Natur, konnte sich niemand als Herrscher Pazunias bewähren, doch Legenden besagen, dass Orcus, der Erzdämon des Untodes, seine ersten Erfolge hier verbuchen konnte, als er noch ein menschlicher Nekromant war.
Pazunia ist jedoch nicht nur für die Teufel interessant, die den Blutkrieg für sich entscheiden wollen; man findet so manchen Reisenden, der in den uralten Eisenfestungen unbekannten Ursprungs Handel mit den dämonischen Bewohnern treibt, während andere einen der vielen Durchgänge in die tieferen Ebenen des Abyss durchschreiten wollen. Denn im Zentrum des Ödlands findet man nicht nur den Grossen Abgrund, sondern auch viele kochende Flüsse, die bis zum Schwarzen Ozean reichen. Es gibt jedoch auch kleinere Pforten, wie bezahnte und eiternde Gruben, welche den wagemutigen den Zugang zu anderen Domänen erlauben sollen. Hier muss jedoch angemerkt sein, dass einzelne Ebenen, wie beispielsweise das Netz der Lolth , nicht über solche Gruben erreicht werden können, sondern eigene, schwerbewachte Portale aufweisen.


23. Ebene - Der fletschende Schlund; die Domäne Demogorgons

Wer über das Schwarze Meer reist, findet sich nicht oft an den Ufern eines dampfenden und kreischenden Dschungels wieder, dessen Bewohner*innen selbst die giftigen und heimtückischen Wesen der Regenwälder des Primateriums vor Furcht erzittern lassen. Dämonisch verzerrte Krokodile liefern sich hier Überlebenskämpf gegen düster schimmernde Schmetterlinge und der Lärm von verendenden Wesenheiten erfüllt diese grüne Hölle und verunmöglicht es auch nur für einen Moment zur Ruhe zu kommen. Doch es finden sich nicht nur Dämonen und Bestien im Urwald des Schlundes, sondern auch kulturschaffende Völker, die sich in einem ewigen Kampf gegen andere Gemeinschaften befinden um durch blutige Opfer den Prinz der Dämonen zu beschwichtigen und ihre Opfer in obszönen Orgien verspeisen.

Wenn man nicht seinen Tod zwischen den Wurzeln der uralten, stachligen Bäume gefunden hat, erreicht man früher oder später das Ufer eines von peitschenden Stürmen geplagten Meeres, in dessen Zentrum sich die Festung Demogorgons befinden sollte, in welcher der Prinz der Erzdämonen auf seinem Thron sitzt und im ewigen Streit mit sich selbst seine von Wahnsinn zerfressenen Plänen vorantreibt.


517. Ebene - Die bleiche Nacht
Es gibt keine Gesellschaft auf dem Primaterium, welche ihre Kinder nicht mit Geschichten alter Hexen und Vetteln das Fürchten lehrt und wertvolle Lektionen erteilt, um sie vor seltsamen Frauen im Wald und der Wildnis zu warnen. Alle diese Geschichten finden ihren Ursprung hier, im Abyss, in welchem sich eine der ersten Hags ein mächtiges Reich in einem trügerischen Sumpf unter einem schwarzen Himmel errichtet haben soll. Ihr Machthunger soll so immens gewesen sein, dass sie durch ketzerische Rituale ihren Körper so sehr verändert haben soll, dass er mit der Ebene selbst verschmolzen ist.
Die bleiche Nacht ist nun der Geburstort der Night Hags, dämonisch verzerrter Fey, die ihre Schwestern hinsichtlich ihrer Grausamkeit und Skrupellosigkeit die Schamesröte ins Gesicht treiben.

4. Ebene - Der Grosse Abgrund


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38. Ebene - Thanatos, die Nekropole; Orkus' Reich
Von einem ewigen Nebel bedeckt, findet sich tief im Abyss das Reich des Erzdämonen des Untodes - Orkus hat sich hier eine gigantische und verwinkelte Stadt erbaut, in deren Mitte er auf einem Thron aus Knochen sitzt und seine Untertanen mit einem hämischen Grinsen auf seinem fauligen Mund regiert. Die Einwohner*innen dieser Stadt sind unzählig und das verwirrte Brabbeln von Nekromant*innen, die sich bei ihren Recherchen zu weit in das Unbekannte und Verbotene hinausgetraut haben, berichten, dass die Zahl der Untoten, jene der Lebenden um ein vielfaches übersteigt. Willenlos wandern hier Zombies und Wiedergänger umher und verrichten einfachste Arbeiten, während Liches und andere mächtige Untote sich eigene kleine Reiche in der gigantischen Stadt errichtet haben sollen; doch sie alle wissen, wem sie ihr Unleben zu verdanken haben und würden alles tun, um ihre Position in der Nekropole zu bewahren.

Der erste Strahlende Kreuzzug hatte die Nekropole zum Ziel, wurde aber schon vorher jäh gestoppt, doch in den alten Texten des ersten Zeitalters finden sich immer wieder Erzählungen, dass es noch einzelne überlebende Paladine geben würde, die wahnsinnig und verloren im Abyss umherwandern. 


728. und 729. Ebene - Das Schlachtfeld der Schleime und Pilze; Jubilex' und Zuggtmoys Domänen

Es gibt wenige Ebenen des ewigen Abgrundes, die so unmittelbar aufeinandertreffen wie die Domänen des gesichtslosen Gottes und der Herrin des Verfalls. Während sich auf eine Seite eine schleimige, unförmige Ebene ausbreitet, welche ihren übelriechenden Duft verströmt, findet man auf der anderen Seite ein trügerisches, farbenfrohes Paradies aus Pilzen, das wohlgetarnt seine tödlichen Sporen in die umliegende Luft ausstösst.

Anhand dieser zwei erzdämonischen Wesenheit lässt sich gut aufzeigen, weshalb die zahlenmässig überlegenden Dämonen den Blutkrieg noch nicht für sich entscheiden konnten, da sie ihre Zeit und Energie lieber darauf anwenden sich gegenseitig zu zerfleischen, als sich einem gemeinsamen Feind zu stellen.


12. Ebene - Die 12 Eichen

Während viele Domänen sich über mehrere hundert Meilen erstrecken und einige - wie Lolths Netz - unendlich sind, stellt die 12. Ebene eine - selbst für den Abyss ungewohnte - Kuriosität dar, da sie räumlich äusserst beschränkt ist und nur einen Hügel inmitten eines Waldes aufweist, auf dessen Kuppe 12 blutende Eichen um eine mit ketzerischen Symbolen beschmierte Steinplatte stehen.

Die Legende besagt, dass zu Anbeginn des Blutkrieges einige Dämonen Engel in den Abyss gelockt haben, um ihnen ein Friedensangebot zu machen, welches sie jedoch bitter bezahlen mussten; so kommt es, dass jeder dieser blutenden Bäume ein verfluchter Engel sein soll, der auf ewig im Abyss eingesperrt ist und mit seinem Blut okkulte Rituale speisen muss, welche den Gottheiten spotten.


5792. Ebene - Azzgaraht, die Wüste aus Eisen


Alle Völker Eschatons, von den Menschen bis hin zu den Elfen kennen Geschichten und Legenden aus dem ewigen Abrund; so auch die Zwerge, welche sich Geschichten von Banegrimm erzählen, einem zwergischen Schmiedemeister, der den Lehren des Muradin gespottet und viele Tempel des Allvaters der Zwerge ausgeraubt und zerstört hat. Diese Taten haben ihm einen Platz im Abyss eingebracht und je mehr Anhänger*innen er um sich scharen konnte, umso grösser wurde sein Einfluss, bis er sich schliesslich eine eigene Domäne erschaffen konnte. Von dieser Domäne aus poliertem Eisen, in deren Zentrum sich Banegrimm eine monströse Schmiede errichtet haben soll, erzählen sich die Zwerge oft, wenn eine Katastrophe sie oder einen ihrer Tempel heimsucht.


69. Ebene - Grazzt' Domäne der Lust

Keine Domäne wird so oft von Sterblichen besucht, wie der Palast des Herren der Lust, der sich hier inmitten einer chaotischen Landschaft aus schwebenden Inseln ein perverses Reich errichtet hat, welches Reisenden für den geringen Preis ihres Seelenheils unendliche verbotene Genüsse anbietet. Grazzt selbst unterhält hier seinen Hofstaat aus Succubi und Incubi, welche ihm treu ergeben sind und welche oft von verzweifelten Sterblichen nach Eschaton selbst gerufen werden.

Grazzt rühmt sich damit, dass jedes Verlangen, sei es noch so abnormal und verboten, in seiner Domäne befriedigt werden kann und nicht selten organisiert er zur Unterhaltung seiner Anwohner*innen und etwaigen Besucher*innen Festspiele, welche die verbotensten Genüsse allen einmalig ohne Kosten zugänglich machen. Doch einmaliger Genuss reicht schon aus um seine Seele auf ewig in der 69. Ebene festgekettet zu sehen, da der grosse Verführer weiss, dass alle, die bei ihm einkehren, immer mehr wollen und dass diese Gier ihr Untergang sein wird.


5. Ebene - Die dunklen Brunnen: die Domäne Si'jns

Der Abyss wird nicht selten von mächtigen Wesenheiten dazu verwendet ihre Feinde verschwinden zu lassen und selbst einige Götter haben schon Deals mit Si'jn gemacht, der hier etwaige Missetäter auf dem Grund von Brunnen eingeschlossen hat, die mit einer schwarzen, öligen Flüssigkeit gefüllt sind, welche selbst die Bewegung der mächtigsten Erzdämonen stoppen könnte.


216. Ebene - Das ewige Netz der Lolth 


Seit dem grossen Schisma, welches die Einheit der Elfen gespalten hat, hat sich  Lolth, die grosse Verführerin und Verräterin ihr eigenes Reich im Abyss aufgebaut, welches in seiner Ausdehnung unendlich ist. Das Netz der Lolth ist ein unüberschaubares Gewirr aus seidenen Netzen und Pfaden, ein Labyrinth aus Kavernen und Tempeln, in dessen Herzen sich eine alte Stadt der gefallenen Lichtelfen befinden sollte, welche sich Lolth als Sitz ausgesucht hat und von wo aus sie ihre Ränke schmiedet und Kabalen steuert.
Im Netz der Lolth leben einige Dämonen, welche man in keiner anderen Domäne des Abyss finden kann, wie beispielsweise die als "Dienstmädchen der Spinne" bekannten  Yochlols und die aus unheiligen Kreuzungen zwischen Dämonen und Drow geformeten Draegloths . Auch findet man hier, tief im unendlichen Abgrund, die Geburtsstätte der Drider - doch die Gelehrten und Forscherinnen streiten sich noch darüber, ob die Verwandlung einer Drow in einen Drider ein Fluch oder ein Segen der Spinnengöttin ist.

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