Ursprung
Die O'olu sind entstanden, weil sich nicht nur
Die Welt wandelt, sondern auch die Organisationen in ihr.
Sie sind eine Ansammlung all jener, die in ihren eigentlichen Organisationen und Gemeinschaften keinen Platz mehr gefunden haben, mit dem Wandel der Werte nicht einverstanden waren oder sich einfach auf ein freieres und einfacheres Leben besinnen wollten. Das Leben in den
Steppen der Kakudai birgt einige Herausforderungen. Herausforderungen, auf die man anderswo nicht vorbereitet wurde.
Struktur
Die O'olu sehen sich alle als gleichberechtigt. Dennoch ist es üblich, dass in dauerhaften Gruppen jede wichtige Entscheidung per Stimme entschieden wird. Ganz offen, faier und unproblematisch.
Territorium
Die O'olu besitzen kein Territorium, wollen das aber auch gar nicht. Das wiederspräche doch ein wenig der eigentlichen Idee.
Wirtschaft
Sie stellen keinen wirtschaftlichen Faktor in der Welt dar, dazu sind es (noch) zu wenige. In den Statistiken und Büchern dieser Welt werden sie entweder in "Freie Gesellschaften" eingegliedert oder bei den
Kakudai mit angerechnet.
diplomatische Beziehungen
Um seine Hände auf dem großen politschen Tisch zu legen, müsste man erst einmal von Ihnen wissen und sie als eigene "Organisation von Bedeutung" anerkennen. Die O'Olu selbst sind jedoch von Natur aus fiedlich, bevorzugen gewaltfreie und faire Lösungen, suchen aber nicht immer danach. Im Zweifel gibt man eher nach, zieht sich zurück und verschwindet wieder in den
Steppen der Kakudai.
Ansehen
Die O'olu genießen weder unter den
Kakudai noch unter ihren ehemaligen Artgenossen (egal ob
Magier oder
Kultisten hohes Ansehen. Sie gelten aus Flüchtlinge und Außenseiter.
Bei den
Schamanen und
Hexenmeister wird diese Art der freien Lebensentfaltung etwas mehr gewürdigt, dennoch hat man seine eigentliche 'Familie' oder Gemeinschaft verlassen. Um dies zu rechtfertigen, bedarf es schon guter Gründe.
Wachstum
Die O'olu wachsten nur langsam. Generell ist dies nichts Schlechtes. Sie werden immer Außenseiter bleiben, eine Ansammlung an mit Missgunst bedachter Menschen. So zu leben, dass muss man sich wirklich aussuchen.
*Summercampeintrag - keine Korrekturlesung erfolgt.
Besonderheiten
Im Geiste der O'olu ist die
Steppen der Kakudai nicht einfach nur ein Landstrich. Sie ist beinahe ein utopischer Ort, ein 'heiliges Land'. Der Inbegriff von Freiheit und Zwanglosigkeit. Die Hoffnung auf freie Entfaltung und ein einfaches aber reiches Leben. Reich an wärme, sozialer Interaktion, Ruhe und dem Wissen, dass man hierman selbst sein kann. Gerade die späte Stunde, bei der die letzten Sonnenstralen die Erde küssen, gelten als etwas von Wert. Befreiend, fokusierend und atemberaubend schön.
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