Tagebuch von Loranala der Waldläuferin Document in Dreka | World Anvil

Tagebuch von Loranala der Waldläuferin

Picture: von Rich Smith

Zweck

Das Tagebuch von Loranala der Waldläuferin

Das Tagebuch von Loranala der Waldläuferin zeigt was ihr wiederfahren ist als sie auf der Suche des Drachentöters war.  

Letzter Eintrag: Die Wahrheit der Suche des Drachentöters

Vor langer langer Zeit, als die alten Götter über Dreka herrschten lebten mein Volk die Elfen im Einklang mit der Natur und miteinander. Doch eines Tages erschien ein grüner Drache in unserem Reich. Zuerst täuschte er die anderen Elfen um sie sich gefügig zu machen und versklavte sie dann. Viele meiner Brüder und Schwestern dienten ihm freiwillig, andere wiederum versuchten nur zu überleben. Doch ein paar von uns versuchten gegen ihn zu Kämpfen, die meisten starben bei dem Versuch und wurden von dem Drachen gefressen. Doch eine kleine Gruppe von knapp 300 von uns werte sich weiter. Wir hörten von der magischen Waffe „Drachentöter“ in einer alten Stadt in einem weit entfernten Land. Wir sahen diese Waffe als einzige Hoffnung um den Drachen zu töten. Mein Volk schickte deswegen mich und zwei andere Kämpfer los, um die Waffe zu ihnen zu bringen. So gingen wir, meine alten Freunde Dakanei der Magier und Ryltar der Schurke, auf die Suche nach der Waffe.   Nach einer langen 6-Monatigen Reise voller Gefahren erreichten wir drei die Stadt. Doch sie war eine einzige Ruine. Gebäude waren eingestürzt und Natur über nahm langsam die Stadt. Der Westteil der Stadt verschwand in einer riesigen Erdspalte. Wir waren erschöpft, weit entfernt von unseren Familien und Freunden und am Ende unserer Kräfte. Die Stadt war so groß das wir beschlossen uns zu trennen, um die Stadt zu durchsuchen. Nach 7 Tagen wollten wir uns wieder treffen und sehen was wir gefunden haben.   Ich war im Südteil der Stadt unterwegs. In diesem Teil standen die Überreste von großen Villen und Parks. Ich konnte mir zu dieser Zeit nicht vorstellen welches Volk eine so große Stadt gebaut hat und was hier passiert ist. Nirgendswo fand ich eine Spur von Leben, weder Skelette, noch andere Zeichen wie Kleidung, Bücher oder ähnliches. Am letzten Tag war ich ganz im Süden der Stadt angekommen. Vor mir war ein riesiges Gebäude, weitaus größer als alle Gebäude in der gesamten Stadt. Nachdem was ich sah war das Gebäude ein Tempel. Ich durchsuchte jeden Winkel und war erst bei Sonnenuntergang fertig. Jedoch fand ich nichts. Ich fühlte mich hoffnungslos verloren und erschöpft. Gerade als ich auf meinen Weg machen wollte offenbarte mir der letzte Sonnenstrahl eine geheime Tür unterhalb des Altars. Diese Tür führte mich weiter durch ein Tunnelsystem, bis ich in einer großen unterirdischen Halle ankam. Die Halle war ein Refugium, durchzogen von kleinen Wasserspielen und in der Mitte war eine runde und erhöhte Plattform mit einer Statue darauf. Die Statue zeigte einen toten Drachen, in dessen Kopf ein Langschwert steckte.

Typ
Record, Historical
Medium
Paper

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