Wirt
Wirte bieten unterschiedlichsten Speisen an, stellen Bühnen und kleine Tanzflächen zur Verfügung und halten Veranstaltungsräume sowie Gästezimmer bereit.
Career
Qualifikationen
Die Ausbildung der Wirte läuft sieben Jahre als Lehrling und danach sieben Jahre als Geselle, wobei jeweils eine öffentliche Prüfung im Wirtshaus zu absolvieren ist, um in die nächste Stufe aufzusteigen. Wird die Prüfung nach der siebenten Wiederholung immer noch nicht bestanden, wird der dann ehemalige Lehrling oder Geselle der Arbeiterei zugeteilt.
Bezahlung & Vergütung
Lehrlinge erhalten einen doppelten Tagessatz und Unterkunft.
Gesellen erhalten einen dreifachen Tagessatz und Unterkunft.
Wirte erhalten einen neunfachen Tagessatz und Unterkunft.
Ehepartner von Gesellen und Wirten, die keinen Beruf ausüben, erhalten einen Tagessatz und Unterkunft im Amt.
Gesellen erhalten einen dreifachen Tagessatz und Unterkunft.
Wirte erhalten einen neunfachen Tagessatz und Unterkunft.
Ehepartner von Gesellen und Wirten, die keinen Beruf ausüben, erhalten einen Tagessatz und Unterkunft im Amt.
Andere Vorteile
Wirte haben wie alle Mitglieder der Berufe sechster Klasse jeden Schmiedetag frei. Sie besuchen an ihm die Septe. Danach gehen sie den restlichen Tag ihren Wünschen nach. Allerdings ist es ihnen verboten, an diesem Tag im Wirtshaus zu arbeiten.
Operations
Werkzeuge
Wirte tragen wie alle Berufsangehörigen der sechsten Stufe eisenfarbene Gewänder mit je nach Region gefransten, gezackten, gedünten oder gewellten Rändern.
Die Alltagskleidung ist ein eisenfarbener Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener eisenfarbener Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine eisenfarbene Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte eisenfarbene Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck tragen Wirte an einem ledernen Band ein Ei aus Gold.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen goldener Eier bestickt.
Bei der Arbeit tragen Wirte ggf. Arbeitsschürzen.
Die Alltagskleidung ist ein eisenfarbener Lendenschurz und Sandalen, ein geschnürtes Hemd kann aus klimatischen Gründen dazu getragen werden.
Als Festkleidung wird über dem Lendenschurz ein vorne mit einem Gürtel geschlossener eisenfarbener Mantel getragen.
Als Trauerkleidung wird zum Lendenschurz eine eisenfarbene Weste mit überlangen Ärmeln getragen, um die Hände zu verbergen, sowie eine vor der Brust gekreuzte eisenfarbene Schärpe. Bei der Trauerkleidung werden keine Sandalen getragen.
Als Schmuck tragen Wirte an einem ledernen Band ein Ei aus Gold.
Der Saum von Lendenschurz, Mantel und Weste ist mit zwei Reihen goldener Eier bestickt.
Bei der Arbeit tragen Wirte ggf. Arbeitsschürzen.
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