Turmalin

Turmalin ist ein Perissoterohydaria mit dem Wasserwert 2. Es wird überall gefunden. Bei 301° C schmilzt Turmalin, bei 473° C verdampft die Schmelze und bei 688° C geht der Dampf in plasmatischen Zustand über. Die spezifische Dichte beträgt 106 gr/cm³. Unter Alltagsbedingungen ist die Substanz fest.
Die Substanz kann gasförmig schon durch Mondlicht entzündet und verbrannt werden. Die verdampfte Substanz kann mit Mondlicht zur Explosion gebracht werden. Bestimmte Pflanzen können mit Geröll von Turmalin gedüngt werden und bringen dann Die Substanz kann geschrottet als Blattglanzverstärker für Universalpflanzen verwendet werden. Die Substanz kann in Kompostereien isoliert und zur Direktdüngung injeziert werden. Die Substanz kann außer als Schmuck für die Produktion von Musikinstrumenten verwendet werden. Die Substanz ist verdampft ein Tiergift.
Wenn Turmalin verdaut wird oder nach der natürlichen Halbwertszeit von 1978 Jahren zerfällt, werden insgesamt 43 Teile Fels, 46 Teile Sand und 42 Salz freigesetzt.
Alle Bergwerker können Turmalin abbauen. In jedem Bergwerk fällt Turmalin als Abraummaterial an. Am meisten verwenden Akademiker, Alchemisten, Bergwerker, Färber, Schuster, Septisten und Teppichknüpfer Turmalin. Die Asphabadilla des Küstenlands verfügt über einen eigenen Landsitz mit Namen Turmalinworth. Alle Bäder dieses Hauses haben Turmalinbecken.

Typ

Ore/Mineral

Zugehörige Standorte

• Turmalinworth