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Schwefel

Schwefel ist ein Perissoteroammodia mit dem Wasserwert 5. Es wird in Schwefelsud im Surenat Höllhain im Dünenland gefunden. Bei 434° C schmilzt Schwefel, bei 868° C verdampft die Schmelze und bei 1116° C geht der Dampf in plasmatischen Zustand über. Die spezifische Dichte beträgt 679 gr/cm³. Unter Alltagsbedingungen ist die Substanz fest.
Die Substanz kann gasförmig schon durch Mondlicht entzündet und verbrannt werden. Die körnig geriebene Substanz kann mit hoher Hitze zur Explosion gebracht werden. Die Substanz kann geschrottet als Blattglanzverstärker für Universalpflanzen verwendet werden. Die Substanz kann außer als Schmuck für die Produktion von Musikinstrumenten und Besteck verwendet werden. Die Substanz ist in einem Aufguß als Gegengift wirksam.
Wenn Schwefel verdaut wird oder nach der natürlichen Halbwertszeit von 10354 Jahren zerfällt, werden insgesamt 62 Teile Fels, 167 Teile Sand und 51 Salz freigesetzt.
Das exklusive Recht des Abbaus, nicht aber der Verarbeitung und des Handels mit Schwefel liegt bei der Familie Chabur. Nur in der Schwefelsiederei kann die Substanz abgebaut werden. Am meisten verwenden Destiller, Färber, Schmiederer, Schneider, Schuster, Verwalter und Wirte Schwefel. Die Schwefelreiterei ist in Höllhain angesiedelt. Die Schwefelalchemisterei, das Schwefelbad, das Schwefelbordell, das Schwefelmumifikatorium, die Schwefelsepte und das Schwefeltheater sind mit exklusiven Schwefelverzierungen ausgestattet und bieten Schwefelrituale an.
Typ
Ore/Mineral

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