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Rhenium

Rhenium ist ein Perissoterobrachodia mit dem Wasserwert 5. Es wird in Oberisenfeld im Surenat Isenwald im Bergland gefunden. Bei 910° C schmilzt Rhenium, bei 1690° C verdampft die Schmelze und bei 2600° C geht der Dampf in plasmatischen Zustand über. Die spezifische Dichte beträgt 222 gr/cm³. Unter Alltagsbedingungen ist die Substanz fest.
Die Substanz kann gasförmig schon durch Mondlicht entzündet und verbrannt werden. Die verdampfte Substanz kann mit Mondlicht zur Explosion gebracht werden. Die Substanz kann geschrottet als Blütenverüppiger für Universalpflanzen verwendet werden. Die Substanz kann außer als Schmuck für die Produktion von Musikinstrumenten, Werkzeugen und Besteck verwendet werden. Die Substanz ist in einem Aufguß als Gegengift wirksam.
Wenn Rhenium verdaut wird oder nach der natürlichen Halbwertszeit von 9100 Jahren zerfällt, werden insgesamt 130 Teile Fels, 70 Teile Sand und 19 Salz freigesetzt.
Das exklusive Recht des Abbaus, nicht aber der Verarbeitung und des Handels mit Rhenium liegt bei der Familie Belich. Nur in der Rheniumgrube kann die Substanz abgebaut werden. Am meisten verwenden Bader, Bauern, Gärtner, Holzfäller, Juweliere, Markter und Verwalter Rhenium. Die Rheniumsepte ist mit exklusiven Rheniumverzierungen ausgestattet und bietet Rheniumrituale an.
Typ
Ore/Mineral
Zugehörige Standorte


Cover image: by Kociomaczek

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