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Quecksilber

Quecksilber ist ein Perissoterobrachodia mit dem Wasserwert 5. Es wird in Isenzinke im Surenat Isenwald im Bergland gefunden. Bei 784° C schmilzt Quecksilber, bei 1008° C verdampft die Schmelze und bei 2128° C geht der Dampf in plasmatischen Zustand über. Die spezifische Dichte beträgt 268 gr/cm³. Unter Alltagsbedingungen ist die Substanz fest.
Die Substanz kann gasförmig schon durch Mondlicht entzündet und verbrannt werden. Die geschmolzene Substanz kann mit Feuer zur Explosion gebracht werden. Die Substanz kann geraspelt als Wurzelfestiger für Universalpflanzen verwendet werden. Die Substanz kann außer als Schmuck für die Produktion von Musikinstrumenten verwendet werden. Die Substanz ist in einem Aufguß als Gegengift wirksam.
Wenn Quecksilber verdaut wird oder nach der natürlichen Halbwertszeit von 3360 Jahren zerfällt, werden insgesamt 112 Teile Fels, 30 Teile Sand und 62 Salz freigesetzt.
Das exklusive Recht des Abbaus, nicht aber der Verarbeitung und des Handels mit Quecksilber liegt bei der Familie Arbakes. Nur in der Quecksilberlacke kann die Substanz abgebaut werden. Am meisten verwenden Akademiker, Amter, Bordeller, Destiller, Gärtner, Maler und Mattenflechter Quecksilber. Die Ordenshäuser der Quecksilberqualle und die Quecksilbersepte sind mit exklusiven Quecksilberverzierungen ausgestattet und bieten Quecksilberrituale an.


Cover image: by Kociomaczek

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