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Pfeffer

Biologische Kennzeichen

Der Keimmonat für Pfeffer, wissenschaftlich Quinto la-ffer, ist der Fremdermonat. Die Wachstumsdauer beträgt im Durchschnitt 30 Tage. Die Reife tritt nach 20 Monaten ein. Die Pflanzen sterben im Durchschnitt nach 25 Jahren und zerfallen zu 6 Teilen Fels, 4 Teilen Sand und 5 Teilen Salz. Eine ausgewachsene Pflanze ist im Durchschnitt 58 Meter hoch und 348 Kilogramm schwer.
Die Pflanze kann mit Schlamm von Disulfit, Dithionit und Sulfit gedüngt werden und bringt dann 40% mehr Früchte. Pfeffer hat maulbeerene Wurzeln, inspiriert Gemeinschaftsleben, lindert Durst und löst als Geschenk Hoffnung aus.
In Verbindung mit zerstäubtem Zinn kann man das Fruchtmus mithilfe von Hitze zur Explosion gebracht haben. Die Blätter verbrennen in bestehenden Feuern. Die Pflanze hat hochgiftige Wurzeln.

Biomische Anpassung

Pfeffer hat an die Kälte angepasste pelzige Blätter. Wegen der Zuordnung zum Bergland können die Pflanzen im Notfall drei Monate statt Wasser Felsen verflüssigen und trinken.
Quinto la-ffer verursacht psychedelische Geisteseindrücke, wenn man den Pflanzensaft auf größere Hautflächen reibt, kann ohne weiteres als Viehfutter verwendet werden und kann nach aufwändiger Vorbehandlung gesponnen und dann für die Herstellung von Stoffen vom Weber verwendet werden. Pfeffer kann zum Hackschnitzelfüllmaterial vom Holzfäller verarbeitet werden, hat keinen Korkanteil, enthält keinen Gerbstoff und wirkt als Blätterabsud lackzersetzend. Quinto la-ffer kann nach Aufkochen der Wurzeln mit Thiosulfit als Wachsweichmacher beigemengt werden, kann nach Dämpfen der Blüten mit Disulfat als Farbaufheller verwendet werden und kann nach Veredelung durch Apotheker innere Leiden heilen.

Gift- und Konkurrenzwirksamkeiten

Pfeffer ist für Amphibien gefährlich, ist für Jungfische gefährlich, ist für Insekten gefährlich, ist für Junglandtiere gefährlich, ist für Jungreptilien gefährlich und ist für Vögel völlig ungefährlich. Quinto la-ffer mag Festnektarpflanzen als Nachbarn, mag keine Flüssignektarpflanzen in der Nachbarschaft, mag Gasnektarpflanzen in der Nachbarschaft, läßt Silberhaltige in der Nachbarschaft zu Silber zerfallen, gedeiht besser bei Nichtsilberhaltigen in der Nachbarschaft und läßt Rohrkolbenartige in der Nachbarschaft besser gedeihen.

Kulturelle Bedeutung

Pfeffer ist ein Mitglied der Aerionektaraceae, wächst in Almöli im Surenat Königsgrab im Bergland. Fremder liebt die Pflanze als heilig und daher gelten sie bei jeder Sichtung als Glücksbringer für Apotheker, Florilegist, Konzerter, Papyrusmacher, Parfumeur, Teppichknüpfer und Theaterer.

Ökonomischer Wert

Der Wasserwert für einen Korb ihrer Früchte, Blüten, Blätter oder ihres Holzes beträgt 5.

Sprichwort

Pfeffer passt zu süßen und sauren Gerichten, weshalb es das Sprichwort gibt:
Außer auf den Komposat passt Pfeffer überall hin.
Wissenschaftlicher Name
Quinto la-ffer
Geographic Distribution
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