Kaki Species in Dorne | World Anvil

Kaki

Biologische Kennzeichen

Der Keimmonat für Kaki, wissenschaftlich Quarto la-ki, ist der Vatermonat. Die Wachstumsdauer beträgt im Durchschnitt 12 Tage. Die Reife tritt nach 4 Monaten ein. Die Pflanzen sterben im Durchschnitt nach 8 Jahren und zerfallen zu 3 Teilen Fels, 1 Teil Sand und 2 Teilen Salz. Eine ausgewachsene Pflanze ist im Durchschnitt 49 Meter hoch und 147 Kilogramm schwer.
Die Pflanze kann mit Schotter von Karneol und Peroxodisulfat gedüngt werden und bringt dann 30% mehr Früchte. Kaki hat blutrote Wurzeln, inspiriert Architekturstabilität, verbessert Arbeitsleistung und löst als Geschenk Freude aus.
In Verbindung mit geschmolzenem Arsen und gestoßenem Peroxosulfat können die gehackten Blätter mittlere Explosionen auslösen, die selbst Türen oder Schilde zerstören. Die Blätter verbrennen in bestehenden Feuern. Die Pflanze hat hochgiftige Wurzeln.

Biomische Anpassung

Kaki hat an der Oberseite verspiegelte Blätter, hat an die Kälte angepasste pelzige Blätter und wächst in kreisrunden Nestern. Wegen der Zuordnung zum Bergland können die Pflanzen im Notfall drei Monate statt Wasser Felsen verflüssigen und trinken.
Quarto la-ki verursacht psychedelische Geisteseindrücke, wenn man den Pflanzensaft auf größere Hautflächen reibt, kann zu Viehfutter geschnitten und geklopft werden und kann nach Aufkochen mit Peroxodisulfat gesponnen und dann für die Herstellung von Stoffen vom Weber verwendet werden. Kaki kann nur zu Sägespänen und Mulch vom Komposter verarbeitet werden, kann vom Holzfäller für die Herstellung von Korkfußböden gepresst werden, enthält Gerbstoff, der durch Destilieren der Blätter gewonnen wird und wirkt als Blätterabsud lackzersetzend. Quarto la-ki kann nach Aufkochen der Wurzeln mit Thiosulfat als Wachshärter beigemengt werden, kann nach Dämpfen der Blüten mit Disulfat als Farbaufheller verwendet werden und kann nach Veredelung durch Apotheker innere Leiden heilen.

Gift- und Konkurrenzwirksamkeiten

Kaki ist für Amphibien gefährlich, ist für Fische tödlich, ist für Insekten gefährlich, ist für Junglandtiere gefährlich, ist für Jungreptilien gefährlich und ist für Vögel gefährlich. Quarto la-ki mag Festnektarpflanzen als Nachbarn, mag Flüssignektarpflanzen in der Nachbarschaft, verkrampft Gasnektarpflanzen in der Nachbarschaft, läßt Silberhaltige in der Nachbarschaft zu Silber zerfallen, hat keine Wirkung auf Nichtsilberhaltige in der Nachbarschaft und läßt Rohrkolbenartige in der Nachbarschaft zu Rohrkolbenkompost verrotten.

Kulturelle Bedeutung

Kaki ist ein Mitglied der Hygronektaraceae, wächst in Himmelshöh, Himmelsbrunnen, Himmelstau und Himmelsschlüssel im Surenat Himmelshöh im Bergland. Vater liebt die Pflanze als heilig und daher gelten sie bei jeder Sichtung als Glücksbringer für Bauer, Bergwerker, Fischer, Gärtner, Holzfäller, Korallensammler und Salzgärtner.

Ökonomischer Wert

Der Wasserwert für einen Korb ihrer Früchte, Blüten, Blätter oder ihres Holzes beträgt 4.

Sprichwort

Weil man im Surenat Himmelshöh an Festtagen gern mit Kaki und Brot gefüllte Hühner brät, gibt es das Sprichwort:
Schöner als am Baum ist eine Kaki im Hühnerbrustraum.
Wissenschaftlicher Name
Quarto la-ki
Related Organizations
Zugehörige Ethnien

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