Hygronektara
Die letzte rekonstruierte Ahnin aller Flüssignektarpflanzen ist die Hygronektara, deren erste geniale Weisung die Verwendung von flüssigem Nektar zum Anlocken von Tieren gewesen ist. An oder in diesen Tieren wurden dann die Pflanzensamen weitergetragen und konnten an anderen Orten auskeimen.
In Salz konservierte Blattreste, die in der Bibliothek von Geistberg gezeigt werden, könnten von dieser mythischen Pflanze stammen, die nach der Erzählung im Siebenzackigen Stern als Waffe des Honigs gegen den Rohrkolben entwickelt wurde. Im Gegensatz zu den älteren Sympagonektaraceae bestand bei den Hygronektaraceae nicht die Gefahr, potentielle Überträgertiere durch Nektarklumpen oder -klötze zu erschlagen.
Die ältesten lebenden Abkömmlinge der Hygronektara sind Eibe, Linsen, Moos und Platane.
In Salz konservierte Blattreste, die in der Bibliothek von Geistberg gezeigt werden, könnten von dieser mythischen Pflanze stammen, die nach der Erzählung im Siebenzackigen Stern als Waffe des Honigs gegen den Rohrkolben entwickelt wurde. Im Gegensatz zu den älteren Sympagonektaraceae bestand bei den Hygronektaraceae nicht die Gefahr, potentielle Überträgertiere durch Nektarklumpen oder -klötze zu erschlagen.
Die ältesten lebenden Abkömmlinge der Hygronektara sind Eibe, Linsen, Moos und Platane.
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