Die gildischen Kriege

Military action

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Dies sind eine Reihe von Kriegszügen welche von den "letzten Erben" unter Krelon Erye Ubuk gegen die Regenten geführt werden, welche deren Meinung nach den großen Orden und dem Wahrer dienen oder von den Nachtkriegen profitiert haben.   Viele Schlachtschauplätze werden später von der Bevölkerung verlassen, was zur Ausbreitung der Sandwandler führt.   Die großen Orden werden vollständig aus dem Inland Gilmundors und zu den Küsten vertrieben. Zudem prägen die Konflikte viele Kulturen was dazu führt, dass Erye Ubuk ein Symbol des Krieges wird. Sein Name wird in einem bekannten Dialekt von Medur zu "erbuku", was sich mit "Krieg" übersetzen lässt.   Der Krieg endet als die Truppen von Krelon bei der Schlacht von Kairum geschlagen werden.


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