BLACKCROFT

Blackcroft der neuen Zeitlinie vor den veränderungen in der Geschichte der Dravari

Blackcroft war einst ein gefangener Mann der gebürtig von Dziban stammt und in einer Rettungskapsel der Ophellia in seinem eigenen Blut geborgen wurde, die Kapsel war jedoch weit ab der normalen Handelsrouten und es ist bis heute unklar, wie Blackcroft so lange und so weit vom vermeintlichen Ort der Zerstörung des Schiffes lebend gefunden werden konnte. Bei sich trug er nur einige beschriebene blätter Papier und einen Stift mit dem er anfangs durch Tinte, später mit seinem Blut eine obskure Geschichte seiner Rettung durch "höhere Mächte" und die Mannschaft der Zarathustra niederschrieb. Er stellte sich als Blackcroft vor, ein Mensch der besonders durch seine pechschwarzen Augen auffiel. Auf die Frage was passiert sei und warum er so weit entfernt und noch lebendig geborgen wurde, antwortete er nur, er sei genau da, wo er sein solle.   Während seiner knapp eine Woche dauernden Reise mit der Mannschaft der Zarathustra "taute" er im Bezug auf einige Personen auf und freundete sich sogar mit dem Kapitän des Schiffes an mit dem er viele Stunden in privaten Unterhaltungen verbrachte und Layla sehr nachdenklich zurücklies. Diese guten Beziehungen führten dazu, dass er im Monat der Richterin CZ 61 sogar eine Anstellung in der Talapor Werft als Ingeneur fand.  

Segment der Richterin im Zyklus 63CZ

Mittlerweile ist Blackcroft bereits seit zwei Zyklen enger Mitarbeiter der Talapor Werften und aufgrund seiner "besonderen" Fähigkeiten nicht nur Leiter der Sicherheit sondern auch engste Berater und persönliche Leibwächter von Dr. Talapor selbst. Zudem ist er mittlerweile in den höhergestellten Kreisen Yastapols fast schon berüchtigt und teilweise gefürchtet.   Keine wichtige Geschäftsentscheidung trifft Dr. Ekrem.Q Talapor noch ohne vorher Blackcroft zu konsultieren was den Talapor Werften bisher immense finanzielle und logistische Vorteile beschwerte. Es scheint fast so als verfüge Blackcroft über eine Vorahnung bevorstehender Ereignisse die fast schon an mystische Fähigkeiten heranreichen.   Es ist daher nicht verwunderlich, dass auch in den Werften selber die meisten den augmentierten Mann mit den pechschwarzen Augen und der maßgeschneiderten Rüstung dunkel gehaltenen Rüstung lieber meiden. Seinen Ruf als "bösen Geist" der nur versucht die Seele des Werftinhabers zu stehlen scheint er jedenfalls zumindest mit seinem Auftreten gerecht zu werden. Es gehen Gerüchte um, dass bereits mehrere Anschläge gegen Blackcroft und auch Talapor selbst geplant gewesen seien, doch jeder der angeblichen Täter verstarb unter schrecklichen umständen. In einem Fall von geplanten Diebstählen wichtiger Unternehmensdaten wurden unter der Leitung von Blackcroft hinter vorgehaltener Hand die Täter besonders "wirksam" niedergeschlagen und bis zu ihren Wurzeln zurückverfolgt. Es heißt, er habe den Auftraggeber der Datendiebe persönlich und mittels unheilvoller Mystik in seiner eigenen Residenz niedergeschlagen.   Die Kirche der Ikonen soll bereits versucht haben mit Dr. Talapor bezüglich der Gerüchte um Blackcroft in Kontakt zu treten.  

Blackcroft der alten Zeitlinie vor den veränderungen in der Geschichte der Dravari

Ein gefangener der gebürtig von Dziban stammt und in einer Rettungskapsel der Ophelia in seinem eigenen Blut geborgen wurde. Bei sich nur einige beschriebene blätter Papier und ein Stift mit dem er anfangs durch Tinte, später mit seinem Blut scheinbar die Geschichte seiner Rettung niederschrieb. Er selbst stellt sich nur als Blackcroft vor. Neben seinem etwas verunsichernden erscheinungsbild fallen zudem die biogeformten schwarzen Augen auf.   Während seiner knapp eine Woche dauernden Reise mit der Mannschaft der Zarathustra "taute" er im bezug auf einige Personen auf und freundete sich sogar fast mit dem Kapitän des Schiffes an. Diese guten Beziehungen führten dazu, dass er im Monat der Richterin CZ 61 sogar eine Anstellung in der Talapor Werft als Ingeneur fand.  

Segment der Richterin im Zyklus 63CZ

Mittlerweile ist Blackcroft bereits seit zwei Zyklen Mitarbeiter der Talapor Werften und konnte sich in der Zeit aufgrund bestimmter "Vorahnungen" zu Dr. Talapors engstem Berater mausern. Die Familie Talapor besorgte Blackcroft nicht nur einen gültigen Pass für das Yastapol System, sie sorgten auch dafür, dass er einwilligte dauerhaft für die Werften zu arbeiten.   Kaum eine wichtige Geschäftsentscheidung trifft Dr. Ekrem.Q Talapor noch ohne vorher Blackcroft zu konsultieren. Ob dies nun eine besonders gute, oder besonders schlechte Idee sein mag, wird Talapor wohl mit ins Grab nehmen, doch bisher scheinen Blackcrofts ratschläge zumindest für den Doktor mehr als lohnend.   In den Werften selber meiden die meisten den augmentierten Mann mit den pechschwarzen Augen. Viele halten ihn für einen "bösen Geist" der nur versucht die Seele des Werftinhabers zu stehlen. Es gehen Gerüchte um, dass bereits mehrere Anschläge gegen Blackcroft geplang gewesen seien, doch jeder der angeblichen Täter verstarb unter schrecklichen umständen. Ob dies nun eine direkte Verbindung hat oder nicht, für die Gerüchteküche reicht dies allemal.
Blackcroft2.jpg
Vor der Zeitveränderung in der Geschichte der Dravari war Blackcroft eine eher passive Person innerhalb der Reihen von Ekrem Talapor, auch in der neuen Zeit kann dies auf ihn zutreffen, sofern es gewünscht ist, jedoch ist er deutlich aktiver nun.
Aufenthaltsort
Spezies
MEM
Age
47
Children
Augen
dark
Haare
dark with grey accent
Andere Zugehörigkeiten

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