Mortus Reich / Prism Report in Comeria | World Anvil
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Mortus Reich / Prism

General Summary

Die Helden, namentlich Thaddeus, Hykoran, Highflow, Bard der Barde mit dem Bard, Zoralsua, Luluo wachen in einem seltsamen düstern Reich auf. Es ist unnatürlich kalt, bedrückend, und scheint das Licht förmlich zu verschlucken. Nach einiger Orientierungszeit finden sie einen Weg, der zu einer Treppe zu einem riesigen Palast führt. Während sie die gigantische Treppe hinauf steigen, gehen neben ihnen magische Lampen die in einem lila Licht erstrahlen. Thaddeus versucht eine der Lampen von der Wand zu reißen um sie mit zu nehmen, doch dabei zerstört er sie nur und packt sich die Reste ein. Highflow versucht unterdessen an der Treppe zu lecken. Als seine Zunge die Treppe berührt verspürt er einen stechenden Schmerz der ihm durch Mark und Bein geht. Nach dem der Schock überwunden wurde gehen sie weiter herauf und kommen an ein riesiges etwa 30 Meter hohes Tor. Da es sich nicht ohne weiteres öffnen lässt rennt Hykoran mit voller Wucht als Bär dagegen und verletzt sich dabei. Durch den knall bemerkt sie nun auch der Torwächter. Ein Schattenmensch namens Sorgra. Er fragt sie wie sie als Lebende in Mortus Reich, das Reich der Toten gekommen sind und nach einigen Diskussionen lässt er sie in Mortus Palast eintreten.
  Dort stehen sie zunächst in einem großen Hof, hier breitet sich das Licht auch wieder aus und er ist mit Blumengärten geschmückt. Im inneren des Hofes schweben Seelen der Toten herum. Sie schweben in der Nähe der schmuckvollen Gärten und reagieren nicht auf die Anwesenheit der Helden. Nach dem Luluo sich eine der Blumen aus einem Garten schnappt, sie isst und Magenkrämpfe bekommt, machen sie sich gemeinsam auf den Weg über den Platz zum größten Tor genau gegenüber. Bei dem Tor angekommen bemerken sie die zwei riesigen Golems die es bewachen. Links und rechts kommen jeweils zwei Körper, die allerdings erst am Oberkörper anfangen, aus dem Boden. Sie sind so groß wie das Tor neben ihnen und haben einen Arm davor, während sie sich mit dem anderen auf jeweils einen massiven Streitkolben stützen. Nun da die Helden vor dem Tor stehen fragen die Wächter mit grollender Stimme so laut wie der Donner was sie hier wollen. Als die Helden die Situation erklären und um eine Audienz bei Mortus bitten, verwehren die Wächter ihnen diese. Stattdessen sollen die Helden für sie ein Problem lösen um sich als würdig zu erweisen. Sie schicken die Helden in eines der westlichen Tore um dort randalierende Kreaturen zu beseitigen. Die Kreaturen kommen auch nicht aus dem Reich von Mortus und richten chaos an. Die Helden akzeptieren die Bedingung und machen sich auf den Weg. Am westlichen Tor angekommen schreiten sie hindurch.
  Auf der anderen Seite sehen sie eine Graslandschaft mit vereinzelten Bäumen und eine große Straße die zu einer Art Stadt führt. Es ist keine Stadt wie man sie kennt. Auch wen die Häuser aussehen wie gewöhnliche Bauernhäuser, fängt an stelle eines Daches einfach ein neues Haus an und sie sind auf einander gestapelt. So erstreckt sich diese seltsame und zauberhafte Stadt über schier unbegreifliche Ausmaße. Bevor sie sich auf den Weg machen verwandelt Hykoran sich in ein Mamut und nimmt seine Gefährten auf den Rücken. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zu Stadt und als sie dort ankommen schwirren sofort einige, dieses mal interessierte, Seelen um sie herum. Wobei diese Seelen im Gegensatz zu den vorherigen einen physischen Körper zu scheinen haben. Sie sprechen unsere Helden an und wollen interessiert wissen, wer sie sind und was Lebende im Reich von Mortus machen. Nach einiger Zeit fangen die Seelen an die Helden an zu fassen um endlich mal wieder zu erfahren wie sich Fleisch anfühlt und zumindest etwas an ihre Lebzeiten erinnert zu werden. Die Helden lass dies einige Moment geschehen, bevor sie die Seelen fragen wo die bösen Monster sind um sich wieder auf den Weg in die Richtung zu machen. Viel können die Seelen ihnen nicht sagen, aber immerhin eine generelle Richtung, in die sie dann auch weiter ziehen. Nach einiger Zeit kommen sie dort an und sehen vor sich verwüstete Häuser und Straßen. Auch wen die Monster noch nicht lange hier sein können haben sie schon ganz schön viel zerstört. Schnell verstehen die Helden auch warum. Es ist ein Dragonbone. Gemeinsam stürmen sie auf das Ungetüm zu, doch bevor sie bei ihm ankommen werden sie plötzlich aus den Schatten von Shadow überfallen. Die drei Shadows springen mit extremer Geschwindigkeit auf unsere Helden zu und richten dabei einigen Schaden an. Zwei von ihnen schaffen es sofort wieder in den Schatten der Ruinen zu verschwinden. Doch zumindest einen konnte Thaddeus mit seinem Schild abfangen und ziemlich direkt ausschalten. Unterdessen stürmt der Dragonbone auf die Gruppe mit all seiner Macht zu. Hykoran reagiert schnell und hält ihn, immer noch als Mamut, auf. Während er all seine Kraft dafür aufbringt kämpfen die anderen verzweifelt gegen die Shadow, die immer wieder aus den Schatten auf sie springen ihnen ihre Klauen durch das Fleisch jagen. Nur Luluo schafft es während dieser angespanten Situation leichtfüßig über das Schlachtfeld zu tänzeln und allen Attacken mit spilerischer Leichtigkeit auszuweichen. Doch Hykoran schafft es nicht ewig den Dragonbone auf zu halten. Dieser jagt ihm mehrmals Knochenlanzen, die aus seinem Körper schießen, in den Bauch. Um einer schweren Welle davon zu entgehen verwandelt Hykoran sich zurück um sofort zum einem riesen Greifvogel zu werden und zu flüchten. Doch leider schafft er es in der angespannten Situation nicht sich genug zu konzentrieren und wird stattdessen zu einem riesigen Truthahn. Trotzdem schafft er es dem Dragonbone auszuweichen, der jetzt mit voller Geschwindigkeit auf die Helden hinter ihm zu rennt. Diese schaffen es kurz vorher noch nach einem erbitterten Kampf den letzten Shadow zu töten. Doch dadurch haben Thaddeus und Bard der Barde mit dem Bard nicht mehr genug Zeit zum ausweichen. Unter der Masse des Dragonbone zerbricht Thaddeus Bein wie ein Ästchen und er wirft Bard der Barde mit dem Bard gegen eine Wand, wodurch sie ihr Bewustsein verliert. Sofort eilt Highflow Thaddeus Augustus von Lux zur Hilfe und heilt mit seiner göttlichen Magie das gebrochene Bein. Um im nächsten Moment sich schon auf den Dragonbones zu stürtzen. Highflow formt seinen Körper zu einem Seil und wickelt sich um die Beine des Dragonbones. Dadruch bringt er das massige Ungetüm zu Fall und es fällt auf Zoralsua Eligref. Dieser schafft es nur durch Glück und seinen kleinen Buckler unter dem Ungetüm nahe zu unverletzt zu liegen. Als Hykoran die missliche Lage seinens Gefährten bemerkt rennt er sofort in der Gestalt eines Mamuts los um ihm zu Helden. Er nuzt seine riesigen Stoßzähne um unter das Ungetüm zu gelangen und es von Zoralsua Eligref runter zu wuchten. Leider erwischt er mit einem seiner Stoßzähne Zoralsua Eligref dabei und fügt ihm eine klavende Wunde, in der Größe von einer Faust, an der Seite seines Bauches zu. Schnell eilt Luluo ihm zur hilfe und verschließt die Wunde mit Hilfe eines Wunders seines Gottes. Unterdessen stürtzt Thaddeus sich auf den Dragonbones und schafft es endlich ihn zu besiegen. Erschöpft und Glücklich über den Sieg wecken sie Bard der Barde mit dem Bard, der sich sofort einen der Knochen nimmt um sich eine Flöte daraus zu schnitzen. Hykoran schnappt sich gleichzeitig, wieder in seiner Menschengestallt, den Drachenschädel, in der Hoffnung damit noch irgendetwas anfangen zu können. Er verwandelt sich wieder in ein Mamut, alle steigen auf und sie gehen gemeinsam wieder zurück zu den Wächtern.
  Dort berichten sie von den Geschehnissen und bekommen dadurch eine Audienz bei Mortus. Die Tore öffnen sich und vor ihnen liegt ein riesiger Thronsaal. Er erstreckt sich über 100 Meter lang und 40 Meter breit vor ihnen. In regelmäßigen Abständen stehen immer wieder prunkvolle Pfeiler da, aber abgesehen davon ist der Saal relativ leer. Am anderen Ende sitzt Mortus auf einem Thron. Er ist etwa 5 Meter groß und hate eine humanoide Statur, allerdings ist ein ganzer Körper in eine feine und wunderschöne Robe gehüllt. Nur einen Teil seiner Knochen Arme kann man sehen, denn auch sein Kopf ist bedeckt von einer tief sitzenden Kapuze unter die kein Licht zu dringen scheint. Mit mächtiger Stimme erzählt Mortus ihnen von einer großen Katastrophe. Sie scheint von ihrem Reich aus zu gehen, aber breitet sich rapide auch auf andere Welten aus. Um genau zu sein scheinen die Welten zu kollidieren und es öffnen sich immer mehr Portale durch die die Kreaturen und Wesen der Welten in eine der anderen wechseln können. Wenn es so weiter geht könnte das dafür sorgen, das die Reiche permanent mit einander verschmelzen und das Chaos herrscht. Unvorstellbare Kreaturen aus anderen Reichen, Gut und Böse, Tod und Leben für immer in einer Welt gefangen...
  Deshalb bittet Mortus sie führ ihn noch ein Portal zu schließen und das Wesen im Zentrum zu beseitigen. Die Helden können sowieso nur eine begrenzte Zeit in diesem Reich bleiben, diese Zeit geht ihnen langsam zu neige und sie können durch das Portal vermutlich wieder zurück. Also machen sie sich wieder auf dem Rücken von Hykoran auf dem Weg zur östlichen Zone. Dort angekommen erblicken sie eine schier endlose Wüste in dessen Zentrum wieder eine Stadt liegt. Nur dieses Mal sind die Hauser aus Lehm und Sandstein und die Seelen sprechen eine für sie fremde und eigenartige Sprache. Sie bahnen sich ihren Weg durch die Stadt, bis sie schließlich an dem Portal ankommen. In dem Mittelpunkt dessen steht eine Kreatur. Zumindest äußerlich scheint sie auf den ersten Blick menschlich zu sein und aus dem Portal fließt eine seltsame schwarze Suppe. Diese Suppe breitet sich aus und scheint alles was sie berührt zu verschlingen und in sich auf zu nehmen. Während sie sich dem Portal nähern und erstmal vorsichtig versuchen mit dem Wesen zu sprechen, antwortet es nur mit einem schrillen Schrei. Im nächsten Moment wirft es dann auch schon Bälle der schwarzen Flüssigkeit auf sie. Alle der Helden schaffen es den Projektilen auszuweichen, bis auf einer. Highflow versucht es zu fangen und zurück zu schleudern. Doch an der Stelle wo das Projektil ihn berührt brennt es sich ohne widerstand durch ihn durch. An den Rändern der Verletzung fang an sich irgendetwas in seinem Körper aus zu breiten und es schmerzt ihr höllisch. Schnell reagiert er selbst und schafft es die Wunde mit geweihtem Wasser zu übergießen. Sofort lässt der Schmerz etwas nach und die Ausbreitung stoppt. Unterdessen rennt das Wesen, was in zwischen zumindest äußerlich als ihre Gefährtin Jappa zu identifizieren ist, auf die Gruppe zu und wechselt die Gestallt im Sprint zu einem Otyugh. Mit seine Tentakelmündern versucht es dann auch sofort auf Thaddeus los zu gehen. Dieser reagiert glücklicher weise schnell genug, schliddert auf dem Boden unter es und Schneidet mit seinem Langschwert tief in den Bauch des Wesens. Highflow will diesem Beispiel folgen, wandelt seine eigen Form zu einer großen Faust und greift das Wesen am Kopf. Während er es so verletzt, umschlingt es ihn mit seinen Tentakeln. Kurz bevor sein Tod unausweichlich scheint, wird er von göttlicher Gnade, in Form eines Portales durch das ein gleißendes Licht kommt, gerettet. Das Wesen lässt ihn los, nimmt etwas Abstand und verwandelt sich wieder in einen Menschen. In dieser Form rennt es in einer der Gassen um sich zu verstecken. Nur Zoralsua ist schnell genug um hinter her zu kommen, verliert es dann aber auch nach einigen Momenten in der Gasse. Während er sich wieder zur Gruppe dreht und zu ihnen gehen will springt das Wesen jetzt von hinten auf ihn zu, verletzt ihn schwer mit seinen Klauen an der Schulter und wirft ihn in die Richtung der Gruppe. Im gleichen Moment stürzt ein Teil des Hauses neben ihnen ein und versperrt den Helden den Weg zum Monster. Bevor sie Zeit haben darauf zu reagieren, steigt das Monster mit zwei Schwingen die ihm aus dem Rücken wachsen in die Luft und Fängt an sie von oben an zu greifen. Sie schaffen es den Geschossen auszuweichen und Hykoran verwandelt sich in eine Spinne. Er schießt ein netzt auf das Wesen und schafft es so einen der Flügel zu treffen. Im Fall gelingt es dem Wesen noch sich an der Kante eines Hauses Fest zu halten und sich dort hoch zu ziehen. Doch auf einmal kommt aus der Richtung des Portales eine Welle dieser Flüssigkeit auf sie zu. Nur Thaddeus reagiert schnell genug und fängt an die Trümmer hoch auf das Haus zu klettern. Leider kommt er nie oben an sonder fällt wieder runter, denn Zoralsua versucht einen Pfeil auf das Monster ab zu schießen, trifft damit aber leider Thaddeus. Im ersten Moment passiert nicht und die seltsame Flüssigkeit fließt einfach wieder in den Boden, doch direkt darauf erscheinen Doppelgänger der Helden neben ihnen. Sie besehen aus der schwarzen Masse und greifen die Helden sofort an. Nach einem erbitterten Kampf mit ihren Klonen schaffen sie es zwei dieser zu erledigen und einen schwer zu treffen. Doch bevor sie den Kampf fortführen können werden sie unterbrochen. Das Monster auf dem Haus saugt alle übrigen Doppelgänger in sich auf um sich selbst dadurch zu stärken. Flink verwandelt Hykoran sich wieder in ein Mamut und wirft Thaddeus nach oben zum Monster. Allerding versucht Highflow im gleichen Moment sich selbst nach dort oben zu katapultieren und sie kollidieren in der Luft. Glücklicherweise schaffen sie es dennoch auf dem Haus neben dem Monster zu landen. Thaddeus schnappt sich Highflow, der sich zu einem Speer formt und wirft ihn auf das Wesen. Highflow schlägt gegen den Brustkorb des Monsters und schafft es durch ein Loch dort hinein zu schlüpfen. In diesem Moment versucht das Monster sich auf die noch untenstehenden Helden zu werfen, um sie aus dem Fall heraus an zu greifen. Highflow schafft es von innen genug gegen zu lenken um die Gefahr ab zu wenden und auch Thaddeus zögert keine Sekunde. Sofort springt er hinterher und schlägt dem Monster noch im Flug mit seinem Langschwert den Kopf ab. Auf dem Boden sammelt die Kreatur sich dennoch einmal neu, nun in der Form eines Choker. Doch bevor es dazu kommt noch irgendetwas zu machen, sieht Zoralsua seine Chance und nutzt sie. Auf seinem Wolfshund reitend, stürmt er auf das Monster zu, springt ab und trennt dieses mal nicht nur den Kopf von den Schultern sonder direkt auch noch den Oberkörper in der Hälfte durch. In dem Moment hat auch das Monster seinen Zenite erreicht und zerläuft. Erschöpft von ihrem Kampf und glücklich über das Ergebnis schreiten sie durch das Portal. Eben jenes ist jetzt auch nur noch ein gewöhnliches Portal und droht sich zu schließen. Sie landen in einer Art Schatzkammer, in der allerdings nur ein Gegenstand ist. Ein Beutel. Nach einigen Versuchen verstehen sie, dass er wesentlich größer von innen als von außen ist und, dass die Gegenstände im Beutel leichter werden. Im nächsten Moment finden sie sich in dem Gasthaus in Winterhelm wieder. Als wären sie grade von einem Fiebertraum erwacht. Allerding sind sie so erschöpft, dass sie sofort einschlafen...
Datum des Berichts
28 Dec 2019

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