Bard der Barde mit dem Bard Character in Comeria | World Anvil
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Bard der Barde mit dem Bard

Bard der Barde mit dem Bart

Bard der Barde mit dem Bart ist ein Barde mit einem Bart.

Physical Description

Allgemeiner Physischer Zustand

Bard ist relativ groß gewachsen und dafür sehr schmal und dünn, wie bei Elfen üblich. Trotzdem ist er sehr fit und kann seinen Bogen sehr elegant spannen.

Gesichtsmerkmale

Er hat ein schmales, scharfes Gesicht mit sehr freundlichen grünen Augen. Auf der linken Seite hat er ein Grübchen, das bei seinem vielen Grinsen oft zu sehen ist. Seine Haut ist eher hell und manchmal wirkt er etwas blass. Zusätzlich hat er spitze Ohren, die aber unter dem mittellangen Haar gut zu verstecken sind. Bard hat einen großen, wunderbar gepflegte Bart, den er abnehmen kann um ihn besser zu waschen.

Individuelle Charakteristiken

Bard trägt immer seine Laute mit sich herum und spielt so oft er kann die verschiedensten Lieder und Balladen damit.

Physische Eigenheiten

Er besitzt ein Mal oder Zeichen, dass auf seinen Unterarm eingraviert ist.

Kleidung & Schmuck

Bard trägt vor allem prunkvolle Kleidung und Mäntel. Durch sein protziges Auftreten sticht er schnell aus der Masse heraus und erhält die Aufmerksamkeit, die er als Barde verdient.

Spezialausrüstung

Er wurde über 50 Jahre in Musik und der Liebe zur Natur gelehrt. Des Weiteren beschäftigt er sich mit Legen und Geschichte aus den verschiedenen Kulturen. Diese schreibt er dann zu seinen eigenen Liedern um.

Mental characteristics

Persönliche Geschichte

Bard ist in der Elfenstadt Dalog Nor - die nördliche Elfenstadt aufgewachsen. Dort wurde er von der Elfenweisen Mithralan aufgezogen und ausgebildet. Sie lehrte ihn die Liebe zur Natur und Musik sowie das Interesse an alten und neuen Legenden. In der elfischen Bibliothek nahm er die Echos der Natur wahr und lernte viel über Vergangenheit und Gegenwart. Bard nutzte all diese Informationen um neue Lieder oder Balladen zu schreiben, die er am Elfenhof vorführte. Zu seinem 50. Geburtstag erwies ihm Mithralan die große Ehre und sang ihm seine Laute aus einer riesigen Eiche. Von dem Moment an sang er nur noch von seiner Laute begleitet und wurde immer bekannter. Mit dem steigenden Ansehen und der Ernennung zum ersten Barden des Hofes wurde auch Bard immer arroganter und selbstgefälliger. Die Elfen kamen zu ihm um mehr über die Welt außerhalb der Elfenstadt zu erfahren. Bard prahlte mit seinen Kenntnissen und hielt sich schon fast für allwissend. Sein ständiger Konkurrent am Hof Irimilkuul, der nur noch als zweiter Barde bekannt war, wurde immer eifersüchtiger. Die Arroganz des Barden schürte seinen Hass nur noch mehr. Als Bard eines Tages, da er in Wirklichkeit noch nie das Leben außerhalb der Welt der Elfen gesehen hatte, beschloss für einige Tage sich ein benachbartes Menschendorf anzuschauen, feilte Irimikuul bereits an einem Plan diesen los zu werden. Allerdings kam alles anders. Denn nachdem Bard nach der ungefähr einwöchigen Reise wieder in Dalog Nor ankam war fast die gesamte Elfenstadt zerstört. Der Wald ist wie ausgetrocknet gewesen und die Tiere ausgestorben. Auch ein Großteil der Elfen hatte es erwischt. Nur noch einige wenige hatten sich mit dem Rat der Waldelfen zusammen getan und berieten sich, was nun zu tun sei. Als Bard dort eintraf sprach Irimilkuul ihn direkt an und schlug vor, dass Bard das Gebiet untersuchen könne und ja eine Lösung finden würde, da sich dieser ja mit allem auskenne. Mithralan schritt direkt ein und lehnte diesen Vorschlag ab, da Bard sich nicht ohne Kenntnisse diesem Fluch stellen kann. Doch Bard fühlte sich in seiner Ehre angegriffen und nahm diese Herausforderung an. Er wurde von allen verabschiedet und sie wünschten ihm viel Glück. Nachdem er komplett ahnungslos was er jetzt tuen sollte aufgebrochen war, bemerkte er, dass die Idee doch nicht so gut war. Jedoch war umkehren nun keine Option mehr. Bard durchquerte das tote Land bis er das Mal des Fluches im Zentrum der Zerstörung fand. Hoffnungslos setzte er sich daneben auf den Boden und fing an auf seiner Laute traurige Lieder zu spielen. Während ihm die Tränen über das Gesicht liefen trat ein Druide aus dem verbrannten Dickicht. Er hatte die Musik des Barden gehört und war auch dem Fluch auf der Spur. Der Druide Hykoran überzeugte Bard davon nicht aufzugeben und so brachen die beiden auf um das Geheimnis des Fluches zu lösen. Bard beschloss erst wieder zurück zu kehren, wenn er seinem Volk einen Erfolg vorweisen konnte, der ihren Erwartungen gerecht wurde.

Personality Characteristics

Vorlieben & Abneigungen

Liebt die Natur und vor allem Musik.

Social

Kontakte & Beziehungen

Bard's Meisterin Mithralan, eine der 12 Weisen des Rates der Waldelfen, lehrte ihn sein Wissen über Natur und Legenden und die Liebe zur Musik. An seinem 50. Geburtstag schenkte sie ihm seine Laute, die sie aus einem Baum sang.   Irimikuul war Bard's Konkurrent am Elfenhof. Der Elf wurde in allem immer von Bard geschlagen und war deshalb die Nummer 2 in jeglicher Hinsicht. Dies schürrte seinen Groll gegenüber dem arroganten Bard bis er diesen herausforderte den Grund für die Zerstörung ihrer Heimat zu finden.

Religiöse Ansichten

Bard glaubt an keinen Gott und gehört keiner Religion an. Er vertraut der Natur und sieht diese als größtes Geschenk an. Zusätzlich glaubt er, dass es seine Aufgabe ist Glück und Freude mit seiner Musik in die Welt zu tragen.
Titel & Berufsbezeichnung
Der erste Barde am Elfenhof
Date of Birth
12. August 9071
Geburtsort
Dalog Nor die nördliche Elfenstadt
Children
Gender
männlich
Augen
grün und immer glücklich
Haare
heller Braunton, immer stylisch durcheinander gekämmt
Hautfarbe
eher hell
Größe
1.80m
Gewicht
70kg

Die verlorene Laute
20. Juni 9127

Morgens wachte ich in der Taverne Winterruh auf. Jappa, John und Thaddeus begaben sich mit mir zu einem grandiosen Frühstück.

Mortus Reich
17 Juni im Jahr 9127 der Menschlichen Ära

Das letzte woran ich mich erinnern kann ist, dass wir abends in der Taverne in Winterhelm eingeschlafen sind. Doch auf einmal standen wir alle, Chucki, Hykoran, Tadeus und zwei Unbekannte, in der Dunkelheit. Zuerst große Verwirrung, dann Aufklärung der Unbekannten (sie nannten sich Günther und Lülü - komische Namen). Die Dunkelheit um uns herum verschluckte jegliches Licht, dass Chucki magisch beschwor. Wir tappten wortwörtlich im Dunklen. Glücklicherweise haben wir meinen Lieblingsdruiden dabei und Hykoran verwandelte sich in einen Eulenbär. Mit seinen scharfen Augen entdeckte er in der Ferne ein Gebilde und wir traten zielstrebig unseren Weg ins Unbekannte an. Dort angekommen entpuppte sich die Siluette als ein riesiger Palast und eine Treppe, die genau zum Eingang führte. Chucky beschloss einmal mit seiner Zunge an diesen mysteriösen schwarzen Steinen zu lecken - schwerer Fehler. Ich heilte die Verletzung. Unser Herr von Lux versuchte eine Fackel mit lila Licht aus der Wand zu reißen. Allerdings zerbrach diese und er nahm nur die Bruchstücke mit. Oben angekommen war das Tor natürlich verschlossen - was auch sonst? Hykoran, jetzt in Bärenform, sprintete auf das Tor zu und versuchte es zu öffnen. Vergebens. Doch der laute Knall brachte nicht nur eine Beule, sondern auch die Aufmerksamkeit der Torwächters mit sich. Dieser outete sich als Sorgra und ließ uns nach einigen Diskussionen über unser Auftreten hinein. Ich mein, wir wussten ja auch nicht, wie wir hier her gekommen sind. Wir traten ein und fanden uns in einem riesigen wunderschönen und bunten Garten wieder. Erstaunlich, dass in dieser Dunkelheit so eine Schönheit wohnt. Hykoran untersuchte die Pflanzen und wir entdeckten auch einige uns bekannte. Weiter vorne trafen wir auf ein weiteres Tor mit 2 Statuen, die dieses mit ihren Händen bewachten. Thaddeus sprach diese an und wir baten um eine Audienz bei dem Besitzer dieses Palastes - Mortus. Sie verweigerten uns den Einlass und verpflichteten uns eine Revolte im Westen nieder zu schlagen. Also alle auf Hykoran's Mammutrücken und auf in den Westen. Wir trafen auf arme Seelen, die in diesem Schattenreich wohnen und in einer Art riesigen übereinandergestapelten Häusern hausten. Sie wiesen uns auch weiter in Richtung der Revolte. Dort angekommen entdeckten wir eine riesige Knochenkreatur mit einem Drachenschädel - wir tauften sie Dragonbone - und ich versuchte friedlich mit ihr zu reden. Sie griff uns allerdigns an, sodass ein ziemlich langer Kampf aus brach bei dem ich eventuell den Großteil bewusstlos am Boden lag. Geschlagen nahmen wir der Kreatur ihren Drachenschädel und ich erlaubte es mir einen Knochen für eine Flöte mitgehen zu lassen. Folglich den gleichen Weg wieder zurück durften wir dann endlich vor Mortus treten. Es war schon ein beunruhigendes Gefühl dem Tod selbst gegenüber zu stehen. Doch Chucki my boy setzte sich einfach auf seinen Schoß. Daraufhin zeigte Mortus uns den Weg in Richtung Ausgang. Wir folgten diesem Weg in den Osten und sahen auch schon eine Art Portal. Doch plötzlich tauchte davor die lange vermisste Jappa auf. Allerdings war sie nicht wie immer - schwarze Flüssigkeit überzog sie. Diese ermöglichte es ihr ihre Form zu ändern und Jappa griff uns an. Nach viel Schmerz und Todschlag - ich wurde einfach durchbohrt... könnten wir Jappa besiegen und reisten durch das Portal zurück in unsere Welt.

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