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Angelsch - Kultur

Die Angelsche Kultur ist sehr maritim geprägt, ihre Schiffe befahren die Küsten des Engen Ozeans und treiben regen Handel. Der Stolz auf die Flotte ist vorallem in den Hafenstädten wie Clifton zu spüren. Die Angelsche Kultur dominiert die Insel Rotham und das dort bestehende Königreich Rothamland .
Der Landadel, prägt die Gesellschaftlichen abläufe im Inland.
Gesprochen wird Angelsch - Sprache .

Naming Traditions

Weibliche Namen

Abigail, Avis, Charity, Ester, Eylmer, Faith, Godfrey, Lucy, Margery, Margret, Priscilla, Trevet, Wynefrede.

Männliche Namen

Adrian, Allen, Clement, Daniel, Dennis, Elling, Francis, George, Harry, Henrie, Reynold, Thomas, Uric.

Familiennamen

Assheton, Burgoyn, Coffyn, Davers, Epworth, Eyston, Fromond, Haddock, Kyrkeby, Leman, Serche, Taylor, Urswic, Walton.

Culture

Hauptsprachengruppen und Dialekte

Angelsch ist die meist gesprochene Sprache, wobei es lokale Dialekte gibt. Besonders aber versuchen sich die gehobenen Schichten, die Adeligen und reichen Händler, von der breiten Masse abzuheben und so hat sich ein eigener Dialekt der Gehobenen entwickelt.

Kultur und kulturelles Erbe

So wie die angelsche Sprache ist auch die angelsche Kultur von ihren vielen verschiedenen Einflüssen geprägt. Die Skandoroger Migration von 679 bis 437 ÄvO und die spätere Besetzung vom 6.10.95 bis 14.2.35 ÄvO durch die Skandoroger prägten sie im Besonderen.

Gemeinsame Verhaltensweisen und Werte

Magie:

Je nach Magie Herkunft und Kontext geht die allgemeine Bevölkerung anders mit Magie um. Allgemein lässt sich sagen, je urbaner die Umgebung, desto weniger Argwohn wird den Magienutzern entgegengebracht. Da Rothamland sehr ländlich ist, beschränkt sich Unbesorgtheit um Magie auf nur einige Zentren und nur in Clifton ist Magie etwas alltägliches. Göttliche Magie, welche von Paladinen und Klerikern gewirkt wird, wird von der weniger gebildeten Bevölkerung jedoch häufig ganz abseits von "herkömmlicher" Magie gesehen. Mehr wie Wunder als wie Magie. Eine weitere Ausnahme bildet die "Naturmagie", welche zumeist von Waldläufern und Druiden gewirkt wird. Zwar stehen viele auch ihnen skeptisch gegenüber, jedoch finden sie meist mehr Bewunderung den Verachtung. Wichtig zu wissen ist, dass Zauber, welche sich den Toten bedienen, in Rothamland verboten und in allen Regionen wo Angelsch Vertretung findet geächtet sind. Davon ausgenommen sind Ermittler der Krone, doch auch diese finden in der allgemeinen Bevölkerung vorallem Abscheu und Abneigung. Selbst in den Streitmächten werden Kampfmagier häufig von ihren Kameraden ausgeschlossen und gemieden, auch wenn es einige berühmte Gegenbeispiele gibt.

Foods & Cuisine

Milchprodukte, Wein, Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte und Salz sind und bleiben beinahe die einnzigen Nahrungsmittel für den Großteil der Bevölkerung.
In gehobenen Haushalten finden sich Nahrungsmittel und Gewürze von überall am Engen Ozean.
Traditionsreiche Speisen sind allen voran die verschiedenen begehrten Weine aus den Vineriver Meadows um Aswene und Käsesorten aus dem ganzen Land.

Übliche Gebräuche, Traditionen und Rituale

Zur Erntezeit werden verschiedene lokale Feste im Namen des Daghdha gefeiert.
In den frühen Wintermonaten wird das Earthsblood Festival in der Vineriver Meadow, besonders Aswene, und vielen anderen Orten gefeiert.

Geburts- & Taufriten

Kinder werden, sehr bald nach der Geburt, von einem Priester der Neuen Götter gesegnet. Um dem Kind ein gutes Leben zu ermöglichen. Oftmals kommt für solche Begebenheiten das ganze Dorf zusammen. In städtischen und gehobenen Kontexten sind es meist eher Verwandte und Bekannte von weit her als Leute aus der Nachbarschafft.

Begräbnis- und Gedenkensbrauchtümer

Die dichte Verwobenheit von Religion und Kultur zeigt sich in den Totenritualen der Kultur.
Tote werden in der Natur oder auf eigenem Land begraben, organisierte Friedhöfe gibt es etwa nur bei größeren Städten. Wohlhabene und alte Familien begraben ihre Mitglieder zuweilen auch in dynastischen Hügelgräbern. Särge werden in der Regel nicht genutzt.
Der Boden muss vor oder nach der Bestattung von einem Kleriker der Neuen Götter - Rothamland gesegnet werden. Am Kopfende wird ein Stein, ein Brett oder ein einfaches Mosaik aus kleines Steinen gesetzt. Darauf wird der wellige, vierzackige Stern des Gottes von Leben und Tod, Arawn eingeritzt, eingraviert oder im Falle eines Mosaiks gelegt. Nach einigen Jahren bleibt nur dies als Überbleibsel, im Falle von Holz ist es bald nicht mehr zu sehen, da die meisten Gräber der Natur überlassen werden.

Historische Figuren

Ideals

Schönheitsideale

Der ideale Angelsche ist bärtig und wohlgenährt, hat dunkle Haare und ist breit gebaut. Dem Mann steht eine gebräunte Haut gut, denn sie erzählt Geschichten seiner Schifffahrtsreisen
Die ideale Angelsche ist ebenso wolgenährt, hat gelockte Haare, einen üppigen Busen und gebährfreudige Hüften. Die helle Haut der Frau steht ihr gut, denn sie kann nur hell sein, wenn sie es sich leisten kann nicht unter der Sonne zu arbeiten.

Geschlechterideale

Der angelsche Mann ist ein geschickter und charismatischer Händler, welcher großen Wohlstand und exotische Waren aus allen Ecken des Engen Ozeans nach Hause bringt.
Die angelsche Frau führt den heimischen Laden und unterstützt die Unternehmungen ihres Mannes.

Umwerbungsriten

Geht idealerweise über mehrere Wochen in denen es jedochnicht darum geht, dass das Paar sich näher kennenlernt, sondern die wirtschaftlichen Mittel zwischen den Familien ausgelotet werden. Da die Frau Teil der Familie des Mannes wird, zahlen die Eltern der Frau eine Mitgift. Eine Verbindung der zwei Familien ist jedoch meist schon lange zuvor beschlossene Sache und daher ist es unüblich mehrere Bewerber zu haben.

Beziehungsideale

Monogam, patriachal

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