Blutrang
Der Blutrang beschreibt, zu welcher Blutklasse der Vampir gehört. Die Blutgelehrten kommen zum frischen Kind ab ungefähr seinem ersten Geburtstag und entnehmen bis zu einem halben Liter Blut, welches sie mit in ihre Labore nehmen, untersuchen und den Blutrang bestimmen.
Zu dem Blutrang werden drei Urkunden ausgestellt. Eine geht an die Eltern, eine geht an das Kind und eine geht in die Archive zur Dokumentation und Nachverfolgung. Ebenfalls wird hier die Blutreihe notiert, einer Ahnenfolge nicht unähnlich.
Zusätzlich wird dem Geprüften eine Hautmalerei, die sogenannte Fandaloré, altes Vampirisch für "zu den Infernalé gehörend", in die Haut über dem Schlüsselbein eingebracht.
Diese Sigille besteht aus einem inneren Kreis, der bedeutet, dass der Vampir wirklich ein Vampir ist. Pro Blutrang bekommt er eine Linie eines Oktagon in den Kreis hinein gestochen. Sobald sich zwei Linien berühren, bekommen sie eine "Kralle" nach außen, die sich oben und unten verjüngt. Dabei ist es egal, auf welcher Seite des Kreises man beginnt, ob oben, unten, seitlich oder schräg. Bei der Erstellung des Kreises werden auch schon die Berührungspunkte der Linien des Oktagons mitgestochen. Sobald das Oktagon voll ist und alle Linien verbunden, wäre die nächste Geburt mit zwei vollen Fandaloré ein adliges Kind, welches dann nicht nur das Oktagon mit dem ersten Kreis des Adels bekommt, sondern auch von den Eltern in eine adlige Pflegefamilie mit vierzehn Jahren gegeben wird. Die Eltern bleiben zurück in ihrem Leben als fast-adlige niedere Vampire. Die Fandaloré ist vollständig, sobald der Kreis mit dem Oktagon gefüllt und mit den drei Kreisen des Adels umschlossen ist. Diese drei Kreise werden auch mit den "Krallen" verbunden. Adel: 3 Ränge, aufsteigend
Die niederen Vampire haben insgesamt acht Blutränge, die sie davon abhalten, zum Adel zu gehören, dessen erster Rang die Ultira sind. Die Blutränge sind die Linien des Oktagons, aus welchem die Fandaloré besteht. Der Kreis wird nicht mitgezählt, er sagt nur aus, dass der Träger ein (niederer) Vampir ist.
Die einzelnen Blutränge werden Fondané (der/die Aufsteigenden) genannt. Dazu sagt man dann, in welchem Rang man sich befindet. Als Beispiel ein Vampir mit vier Linien würde sich als "Fondané des vierten Ranges" vorstellen, falls man ihn fragen sollte. Somit weiß jeder, dass seine Blutlinie noch fünf Generationen davon entfernt ist, zum Adel zu gehören.
Diese Sigille besteht aus einem inneren Kreis, der bedeutet, dass der Vampir wirklich ein Vampir ist. Pro Blutrang bekommt er eine Linie eines Oktagon in den Kreis hinein gestochen. Sobald sich zwei Linien berühren, bekommen sie eine "Kralle" nach außen, die sich oben und unten verjüngt. Dabei ist es egal, auf welcher Seite des Kreises man beginnt, ob oben, unten, seitlich oder schräg. Bei der Erstellung des Kreises werden auch schon die Berührungspunkte der Linien des Oktagons mitgestochen. Sobald das Oktagon voll ist und alle Linien verbunden, wäre die nächste Geburt mit zwei vollen Fandaloré ein adliges Kind, welches dann nicht nur das Oktagon mit dem ersten Kreis des Adels bekommt, sondern auch von den Eltern in eine adlige Pflegefamilie mit vierzehn Jahren gegeben wird. Die Eltern bleiben zurück in ihrem Leben als fast-adlige niedere Vampire. Die Fandaloré ist vollständig, sobald der Kreis mit dem Oktagon gefüllt und mit den drei Kreisen des Adels umschlossen ist. Diese drei Kreise werden auch mit den "Krallen" verbunden. Adel: 3 Ränge, aufsteigend
- Lirpuna (der/die Aufgestiegene)
- Brolera (der/die Schwebende)
- Ultira (der/die Stehende)
Die niederen Vampire haben insgesamt acht Blutränge, die sie davon abhalten, zum Adel zu gehören, dessen erster Rang die Ultira sind. Die Blutränge sind die Linien des Oktagons, aus welchem die Fandaloré besteht. Der Kreis wird nicht mitgezählt, er sagt nur aus, dass der Träger ein (niederer) Vampir ist.
Die einzelnen Blutränge werden Fondané (der/die Aufsteigenden) genannt. Dazu sagt man dann, in welchem Rang man sich befindet. Als Beispiel ein Vampir mit vier Linien würde sich als "Fondané des vierten Ranges" vorstellen, falls man ihn fragen sollte. Somit weiß jeder, dass seine Blutlinie noch fünf Generationen davon entfernt ist, zum Adel zu gehören.
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