Bakagis Klatsch und Tratsch Nr. 2435

Selune, die Göttin der Sterne und der Nacht, wird oft mit ihrem geheimnisvollen Liebhaber in Verbindung gebracht. Gerüchten zufolge soll sie eine leidenschaftliche Affäre mit dem Gott des Sonnenuntergangs haben. Die beiden treffen sich heimlich am Rande des Horizonts und tauschen romantische Gesten aus, während sie den Himmel erleuchten. Sie wird oft dabei erwischt, wie sie heimlich mit den Sternen flirtet. Es wird gemunkelt, dass sie ihnen süße Liebeslieder singt und versucht, ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Die Sterne sollen sich jedoch nicht sicher sein, ob sie auf ihre Avancen eingehen sollen oder nicht!
Bememis, der Gott der Hoffnung, ist bekannt für seine fröhliche und optimistische Natur. Es wird gemunkelt, dass er gerne Streiche spielt, um die Menschen zum Lachen zu bringen und ihre Hoffnung zu stärken. Vor kurzem soll er jedoch selbst Opfer eines Streichs geworden sein - ein anderer Gott hat ihm einen unsichtbaren Farbeimer über den Kopf geschüttet, was zu einer lustigen Situation führte! Außerdem soll er vor vor kurzem beschlossen haben, eine Karriere als Stand-up-Comedian zu starten. Er tritt in den Götterbars auf und bringt die Zuschauer zum Lachen mit seinen witzigen Witzen über das Leben und die Hoffnung. Einige behaupten sogar, dass er die Fähigkeit hat, Menschen mit seinem Humor zu heilen!
Onir, der Gott des Wissens und des Fortschritts wird oft als der geheimnisvollste aller Götter angesehen. Es wird gemunkelt, dass er eine geheime Bibliothek besitzt, die nur den Auserwählten zugänglich ist. Diejenigen, die das Glück haben, Zutritt zu dieser Bibliothek zu erhalten, sollen mit unendlichem Wissen und Weisheit belohnt werden.
Yojimbo, der Gott der Kampfkunst, hat vor kurzem an einem Kochwettbewerb teilgenommen - und gewonnen! Es wird gemunkelt, dass er seine beeindruckenden Kampffähigkeiten auch in der Küche einsetzt und die Jury mit seinen schnellen Bewegungen und präzisen Schnitten beeindruckt hat. Sein Siegergericht? Ein scharfes Curry, das selbst die Götter zum Schwitzen brachte!
Wildmutter, die Göttin der Fruchtbarkeit, des Friedens und der Freiheit, wird oft dabei beobachtet, wie sie mit den Tieren in ihrem heiligen Hain tanzt. Es wird gemunkelt, dass sie eine besondere Vorliebe für den Tanzstil der Enten hat und versucht, ihre Bewegungen nachzuahmen. Die Tiere scheinen es zu genießen und machen fröhlich mit - ein wahrhaft wilder Anblick!