Antonio Enrique Fernando de Gerife Character in Balsorra | World Anvil

Antonio Enrique Fernando de Gerife

"Duque de Gerife" Antonio Enrique Fernando de Gerife

Physical Description

Allgemeiner Physischer Zustand

Antonio ist groß gewachsen (1,93m), hat einen athletischen Körpertyp, breit Schultern und lange Extremitäten. 
Besonders an seinem Körper sind allen voran die Narben in seinem Gesicht sowie, dass die Hälfte seines rechten Ohres fehlen würde.

Körpermerkmale

Der Körper von Antonio ist wie bereits beschrieben groß gewachsen und athletisch. Er besitzt ein durchaus beachtliches Brusthaar, ein typisch-balsorranisches Schönheitsmerkmal für Männlichkeit. Seine Arme wie Beine sind offenbar gut trainiert und besitzen Muskelansätze, sein Bauch und die Brust sind eher flach gehalten.

Gesichtsmerkmale

Das erste, was man an Antonios Gesicht bemerken würden, wären wohl die Narben, von diesen besitzt er deutlich mehr als der durchschnittliche Adelige: drei kleine Narben auf seiner rechten Augenbraue, eine auf seinem Nasenrücken, eine x-förmige Narbe an seiner rechten Wange, eine lange Narbe an seinem Kinn sowohl eine lange, tiefe Narbe an seinem Hals. Ebenso fehlt ein Teil seines rechten Ohrs. 
Sein Haupthaar und sein Bart sind von dunkelbrünetter Farbe, sein Bart gleicht einem Vollbart mit einem ausladenden Oberlippenbart, seine Haare sind schulterlang.

Kleidung & Schmuck

In Punkto Kleidung ist Antonio immer eher praktisch veranlagt gewesen. Er trägt gerne Kleidung, die ihn bei der Ausführung seiner täglichen Pflichten nicht aufhalten, aber immer noch einen noblen Eindruck besitzen. Zumeist wählt er so Tuniken aus guten und robusten Stoffen, die gern in Erdfarben oder einem dunklen Blau gehalten sind. Charakteristisch für ihn ist gerade in der Winterzeit Balsorras der indigoblaue Mantel mit hohem Kragen und Goldrändern und einem Pelz um seinen Hals, welchen er von seinem Vater geerbt hatte.    Antonio ist eigentlich kein Freund von übermäßigen Accessiores an seinem Körper noch achtet er wirklich auf die aktuelle Mode in Balsorra. Ihm sehr wichtig sind jedoch zwei Dinge - Eine Halskette, die ihm seine jüngere Schwester geschenkt hat sowie der Siegelring von Inquisitor Ibáñez, welcher einen zweiköpfigen Drachen eingebettet in einem polierten Saphir in einem Goldring zeigt. Dies zeige seine Loyalität gegenüber der Inquisition an.

Mental characteristics

Persönliche Geschichte

Antonio ist in die berühmte, balsorranische Adelsfamilie "de Gerife" hineingeboren worden. Hiermit hat sich ein sehr reicher Lebensumstand, die beste Bildung und ein günstiger Karriereweg für den ohnehin talentierten jungen Mann ergeben, der irgendwann auch den Adelstitel und damit verbunden die Statthalterrechte über die Großstadt Gerife erhalten sollte.
Bereits in seiner Jugend zeigte sich sein Talent für Länder, Geographie und Landvermessung, aber auch für den Umgang mit Waffen. Bereits im Alter von neun Jahren sollte er von einem privaten Lehrer im Umgang mit einem in Balsorra üblichen Degen vertraut gemacht werden. Nach erster Skepsis als rebellisches Kind hatte sich hieraus für ihn jedoch eine gewisse Leidenschaft entwickelt, wodurch er bis heute, wenn er sich die Zeit nimmt, gerne fechtet.
Entgegen seiner eigentlichen Interessen wurde er von seinem Vater Emilio nicht nach Santaledo an die Universität im Alter von 12 Jahren geschickt, sondern stattdessen in die große Universität Pazas, in der er passend zu seiner späteren Berufung einen Abschluss in Rechtswissenschaften erhielt mitsamt einer offiziellen Erlaubnis als Anwalt in Balsorra agieren zu dürfen. Kurz nachdem er im Alter von 22 Jahren in der Universität mit gutem Erfolg abschloss, entschied er sich für eine Karriere im balsorranischen Militär, die unter balsorranischen Adeligen üblich ist, um ihren Wert im Kampf zu beweisen. Durch seine gute Statur und seine Führungsqualitäten stieg er schnell zu dem Kommandanten einer ganzen Batallion auf und befehligte zeitweise sogar Blutritter-Einheiten. Im Alter von 26 Jahren kam es dazu, dass Antonios Batallion an der Grenze zu Cutrúin von einer Einheit der berüchtigten cutrúinischen Söldnerkompanie "der dritte Weg" überfallen wurde. Während sie sich gut schlugen, wurden sie von der Masse an Gegnern überrannt. Während ein Großteil seines Batallions starb oder floh, wurde Antonio stattdessen gefangen genommen und über Jahre hinweg als Objekt der Erpessung in Kerkern gehalten und in verschiedenster Art gefoltert um Geheimnisse Balsorras aus ihm herauszulocken.
  Auch wenn man anhand seiner bleibenden Verletzungen meinen könnte, dass er irgendwann eingeknickt sein muss, war seine Loyalität zu seinem Mutterland sowie sein unerschütterlicher Wille aus der Gefangenschaft lebend herauszukommen ungebrochen. Es war schlussendlich der große Volksheld von Gerife, Guillermo Cristian Felipe Apolinar Ibáñez, welcher mit einer Gruppe seiner privaten Blutritter mehr oder weniger zufällig bei einem Angriff auf eine Zentrale des cutrúinischen Militärs auf das Versteck der Freischärler des dritten Wegs stieß, diese aufrieb und schlussendlich Antonio aus diesen Rängen befreite. 
  Dankbar für diese Rettung versprach Antonio sein Leben der Stadt bei der Rückkehr zu widmen, für die beide so viel übrig zu haben. Guillermo bestand sogar darauf ein in Balsorra zwischen hierarchisch unterschiedlichen Personen stattfindenden Treuebund zwischen den Beiden durchzuführen, der "Vida por fidelidad", in Baloranisch der Leben-für-Treue-Schwur. Nach seiner Rückkehr nach Gerife diente er zuerst im Ministerium für Finanzen und ab seinem 31. Lebensjahr, nachdem die Gicht seines Vaters sich verschlimmerte, übernahm er die Rechte und Titel des Hauses "de Gerife", und agierte als Statthalter der Stadt. Während dieser Zeit gilt er für die Einwohner von Gerife als staatstreuer und ernster Mann, welcher wenig Mitleid für Verbrecher besitzt, jedoch noch weniger mit jenen, die sich nicht loyal gegenüber der Inquisition zeigen würden. Man sagt ihm eine harte Hand nach, einen unerschütterlichen Willen und Freunde in höheren Kreisen der Inquisition, die er sich durch seine Charakterzüge schnell machen konnte. 

Gender Identity

Männlich

Sexuality

Heterosexuell

Bildung

Die Universität für Recht in Santaledo war die erste und einzige hohe Bildungseinrichtung, die Antonio neben vier Hauslehrern in seiner Jugend genoss. Man könnte Antonio als durchgebildet bezeichnet, obgleich er sich wenig für Geisteswissenschaften, sondern viel mehr für Rechtsprechung, Wirtschaft und zu einem gewissen Grad auch die Natur des Handelns interessieren würde. Er besitzt zudem ausreichende Kenntnisse in der einfachen Mathematik sowie eine gute Rechtschreibung schöne Handschrift, für die er des Öfteren beneidet wird.

Beschäftigung

  • 5676 n.J.E - Abschluss an der Universität in Santaledo
  • 5676-5680 n.J.E - Verschiedene Positionen innerhalb des balsorranischen Militärs, zuletzt Commandante eines Batallions
  • 5680-5682 n.J.E - Kriegsgefangener der Freischärler des dritten Wegs
  • 5682-5687 n.J.E. - Kopf des Ministeriums für Finanzen in Gerife unter Aufsicht seines Vaters Emilio
  • Seit 5687 n.J.E. - Statthalter von Gerife und Duque des Hauses "de Gerife" 

Leistungen & Erfolge

Die größten Erfolge von Antonio wären wohl sein Abschluss von der Universität in Santaledo sowie die Tatsache, dass er in seiner Heimatstadt als durchaus beliebter Statthalter, besonders in konservativen Kreisen gelten würde. Zu besonderen Leistungen gelten für ihn das lang verhandelte, neue Handelsgesetz, welches im Jahr 5689 n.J.E. in Gerife umgestzt wurde und die Stadt besonders für balsorranisch-stämmige Händler noch attraktiver macht, welche mit dem Handel innerhalb dieser Stadt sich Steuervorteile sichern können. Ebenso kann er von sich selbst behaupten, dass er die Bürokratie innerhalb Gerifes, welche wie in ganz Balsorra durchaus recht undurchsichtig und kompliziert ist, besonders für Händler etwas vereinfacht hat. Besonders sein umfangreiches Wissen in balsorranischem Recht und den Zugriff auf verlässliche Berater machen es ihm möglich hier durchaus im Sinne des Volkes zu agieren.

Fehler & Misserfolge

Die größte Schande, die Antonio über sich beziehungsweise sein Land gebracht hatte war, sich von den Freischärlern des dritten Weges besiegen zu lassen. Auch wenn er in dieser aussichtslosen Lage objektiv nicht viel hätte machen können, ist er bis heute der Ansicht, dass, wenn er besser gehandelt hätte, mehr seiner Untergebenen hätten überleben können. Besonders die Zeit der Folter hängen ihm immer noch hinterher und sorgen für den einen oder anderen Albtraum und schlaflose Nacht, ein Umstand, den selbst talentierte Traummagier nicht lösen können.

Mentale Traumata

Gut versteckt vor der Öffentlichkeit leidet Antonio regelmäßig unter Angstzuständen und einer Art posttraumatischer Belastungsstörung nach der Zeit im Gefangenen. Besonders in engen Räumen ergeht es ihm nicht besonders gut. Auch wenn dies bislang nicht vorgekommen ist, würde er wohl nicht besonders gut darauf reagieren, würde man ihn fesseln oder ihm irgendwie anders die Freiheit rauben. Insofern sind seine Räumlichkeiten innerhalb des Palastes besonders weit und offen, sodass er sich sicher und geborgen fühlen kann. Durch die vielen Untaten, die ihm wiederfahren sind, hat er ebenso ein gewisses Problem mit intimen Berührungen, besonders dort, wo er oft geschlagen wurde.

Intellektuelle Eigenschaften

Antonio kann man durchaus als belesen bezeichnen. Auch wenn man ihm keine überdurchschnittliche Intelligenz zuspricht, ist er gut darin zu lernen und allen voran Gesetzestexte auswendig zu lernen. Seine intellektuellen Stärken sieht man allen voran im Auswendig lernen, im Erkennen von Zusammenhängen und allgemeiner Logik, während jedoch geisteswissenschaftlich er weniger Stärken aufzuweisen hat. Man sagt Antonio auch nach, dass er ein begeisterter Kartenspieler sei, besonders dann, wenn es auch um einen gewissen monetären Einsatz ginge.

Moral & Philosophie

Antonios Moral ist von vielen anderen Adeligen in Balsorra nach außen hin nur wenig zu unterscheiden. 
"Was Balsorra dient, dient auch mir", ist ein Leitsatz, nach dem Antonio leben würde. 
  Abseits davon hat er wenige Beschränkungen oder Tabus, solang es nichts sei, was dem Staat in irgendeiner Weise stören würde. Seine Philosophie ist auch eine gewisse Staatsräson, was ihn für balsorranische Verhältnisse auch zu einem guten Politiker machen würde, selbst wenn Diplomatie nicht zwingned seine Stärke ist.

Tabus

Das größte Tabu ist für Antonio den balsorranischen Staat, der ihn aus den Fängen der Freischärler gerettet hat, in irgendeiner Weise zu verraten. Abseits davon zögert er davor bei Befragungen oder Gefangenen selbst Foltermethoden anzuwenden, da er selbst weiß, was sie mit einem Menschen anrichten können. Sollte die Inquisition solche Methoden in Betracht ziehen, kann er schlecht dazu nein sagen, würde sich jedoch nicht aktiv daran beteiligen.

Personality Characteristics

Motivation

Antonio hegt den innigen Wunsch ein normales Leben führen zu können, fernab von seinen Angstzuständen oder Sorgen, die ihn ständig im Inneren begleiten würden. 
Abseits diesen Wunsches gleicht seine Motivation der üblichen Staatsräson, es motiviert ihn das Gefühl zu haben rechtmäßig im Sinne Balsorras gehandelt zu haben und seine Feinde ausgemärzt zu haben.

Stärken & Schwächen

Antonio ist besonders gut im Umgang mit roher Logik und im Erkennen von Zusammenhängen. So nimmt er es sich heraus sich Kriminalfälle in Gerife auch mal persönlich näher anzusehen, sein Intellekt in diesem Zusammenhang verblüfft die Ordnungshüter von Zeit zu Zeit, während er aber genauso oft auch mal falsch liegt. Trotzdem scheinen seine Thesen und Ideen oftmals willkommen zu sein. Abseits davon hat ein großes Händchen für Finanzen und versteht die Wirtschaft des Landes gut und was es benötigt, um Gerife wohlhabender zu machen. 
Antonio ist zudem ein überdurchschnittlich guter Fechter. Zu seinen Fähigkeiten scheint auch ein Händchen für die Frauenwelt zu gehören, Damen aus aller Welt, die in Gerife eintreffen, schwärmen des Öfteren von dem vernarbten Kriegsveteranen, der seine Höflichkeit und seinen Charme nicht verloren habe.    Fehler finden sich jedoch bei Antonio auch so manche. Für Außenstehende könnte man wohl als Unzulänglichkeit bezeichnen, dass Antonio balsorra-feindliche Straftäter übermäßig hart bestraft und ihnen von Haus aus keinen Glauben schenken würde, selbst wenn sie vielleicht Recht haben könnten. Zudem ist er an manchen Tagen, wo er schlecht geschlafen hat oder bereits früh am Morgen eine Angstzustand bekommen hatte, schlecht gelaunt und nicht besonders objektiv.

Vorlieben & Abneigungen

Antonio mag es grundsätzlich wenn Dinge nach einem Plan oder nach einer gewissen Ordnung ablaufen, und er tut alles daran diese Ordnung zu wahren. Für ihn ist gerade das Recht das beste Mittel Chaos wieder in einen Status der Ordnung zurückzubringen. Die Dualität zwischen Ordnung und Chaos, und damit auch zwischen Gut und Böse, ist für ihn fast schon eine Philosophie, die er tagtäglich predigen würde.    Entsprechend dessen mag Antonio auch einen geregelten Tagesablauf, sich Zeit zu nehmen für Freizeitaktivitäten in diesem Tagesablauf sowie das Gefühl zu haben richtig gehandelt zu haben. Besonders Personen, die einfach so in den Tag hinein leben, kann er hingegen nicht wirklich ausstehen.

Positive Charakterzüge

Antonio würde sich selbst als Ehrenhaft, der Ordnung verschieben und loyal beschrieben, definitiv positive Eigenschaften, welche selbst in einem Staat wie Balsorra für eine gute Gesinnung sprechen könnten. Er setzt sich für balsorranische Staatsbürger ein und schafft es gerade in den Außenbezirken Personen, die dem Staat treu verschrieben sind mehr und mehr aus der Armut hin in den Mittelstand zu holen. Währenddessen setzt er sich jedoch für jene, die an der Ordnung des Staates zweifeln, nicht ein. 

Social

Kontakte & Beziehungen

Enge Verbindungen hat Antonio zum einen zu seiner noch verbliebenen Familie. Iria Ana, inzwischen Duquesa de Messiri, ist seine um 2 Jahre jüngere Schwester, für die Antonio viel übrig hat, da sie ähnliche Werte verfolgen. Sie wurde noch von Antonios Vater an den momentan herrschenden Duque de Messiri verheiratet im Alter von 23 Jahren. 
Antonios Mutter übernimmt hingegen immer noch manche soziale Aufgaben für ihn, Sofía wird von den Einwohnern der Stadt als herzensgute Seele beschrieben, konträr zu dem inzwischen sich im Ruhestand befindenden Vater, welcher in der Stadt immer hart durchgegriffen hatte. Die Beziehung zwischen ihm und Sofía könnte man durchaus als Liebesbeziehung bezeichnen, immerhin war Sofía keine Adelige, sondern die Tochter eines reichen balsorranischen Händlers, eine eher unübliche Vereinigung in Balsorra.    Antonios Frau, Claudia Paloma, Duquesa de Gerife, (geb. Zavala) ist seit zwei Jahren mit Antonio verheiratet, welcher sich diese auf Anraten des Königs selbst gesucht hatte. Die Ehe blieb bislang kinderlos, durch das junge Alter von Claudia (24) scheint sich dies im Moment jedoch noch nicht als Problem herauszustellen. Im Moment zeichnet sich zwischen den beiden eher eine Zweckverbindung ab, gerade durch ihre Eigenarten und unterschiedlichen Charakteristiken hat sich bislang zwischen ihnen keine Liebe entwickelt.   Eine weitere enge Beziehung hat sich zum Inqusitor Guillermo Cristian Felipe Apolinar Ibañez entwickelt. Für den Inquisitor ist Gerife seine Heimatstadt, mit der er viel verbinden würde. Während er zu manchen Herzogen der Stadt eher nur mäßigen Kontakt sucht, ist ihm die Loyalität Antonios aufgefallen. Zwischen ihnen hat sich über die Jahre besonders nach der Kriegsgefangenschaft eine Art Lehrer-Schüler Beziehung gefunden, welche auf gegenseitigem Respekt basieren würde.

Religiöse Ansichten

Antonio ist ein treuer Verfechter der Vorherrschaft des Blutes, glaubt an die Überlegenheit der Inquisition gegenüber allen anderen humanoiden Rassen und ist der festen Überzeugung, dass nur die balsorranische Kultur Frieden und soziale Gerechtigkeit bringen kann.

Sozialkompetenzen

Man kann Antonio ein gewisses Chrisma nicht absprechen. Auch wenn manche sicher besser darin sind als er, kann er Reden recht frei halten, lässt sich auf Treffen zumeist blicken und kann sich auch über Belanglosigkeiten lange unterhalten, wenn er muss. Sein Selbstvertrauen ist verhältnismäßig geringer als der eines durchschnittlichen balsorranischen Adeligen, was daran liegt, dass er immer, wenn er sich sicher fühlt, wieder daran erinnert wird, wie verletzlich er durch seine Gefangenschaft sein kann. 
Benehmen und Etikette besitzt Antonio meisterlich, er weiß wie man Würdenträger aus anderen Ländern genauso wie aus seinem eigenen richtig anspricht und könnte auch selbst, müsste er es tun, einen Banketttisch decken.

Verhalten

Antonio nutzt seine Hände sehr oft wenn er redet. Diese befinden sich seitlich an seiner Brust und bewegen sich je nach Intensität seiner Worte stark oder leicht mit ihm. 
Am Sprachgebrauch findet sich auch so manch interessantes an ihm. Er nutzt manchmal eine etwas veraltete, balsorranische Sprache, die nicht für alle leicht zu verstehen ist, drückt sich durchaus gewählt aus und rollt das balsorranische R verhältnismäßig weniger als andere Adelige. 
Man hört von ihm besonders häufig Füllworter wie "Así que es" [So sei es] anstatt "ähms" und "öhms".

Vermögens- und Finanzlage

Antonio ist durch Beruf und Titel "Sehr Reich".
Gesinnung
Rechtschaffen - Gut (Vom Standpunkt Balsorras aus betrachtet)
Aufenthaltsort
Titel & Berufsbezeichnung
Duque de Gerife
Date of Birth
08.04.5654
Year of Birth
5654 n.J.E 33 Years old
Geburtsort
Gerife
Children
Wohnort
Gerife
Gender
Männlich
Augen
Relativ klein, Dunkelbraune Frage, Zwei Narben auf der Augenbraue über dem rechten Auge
Haare
Schulterlang, Dunkelbrünett, Glatt
Hautfarbe
Für balsorranische Verhältnisse hell, typische noble Blässe
Größe
1,80m
Gewicht
86kg
Zitate & Floskeln
"Die Ehre gleicht einer abschüssigen, unzugänglichen Insel; man kann nicht wieder zu ihr zurück, wenn man sie einmal verlassen hat."
Known Languages
  • Balsorranisch (Muttersprache)
  • Astoranisch (Flüssig)
  • Baloranisch und Estrosich (In Bruchstücken)
Ruled Locations

Kommentare

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