Tochter des Waldes Option
Du träumst. Der Traum verläuft wie immer, bis zu dem Moment in dem du die Worte Tochter des Waldes hörst. Du siehst wieder das Gestrüpp vor dir, den Stofffetzen, der im Wind baumelt. Und irgendwas scheint dich magisch anzuziehen. Dieses Gefühl von… als ob dir der Weg jetzt verwehrt wäre oder noch verwehrt wäre.
Du bist dir vollauf bewusst, dass was du siehst ein Bild ist, ein Spiegelbild nahezu auf der Wasseroberfläche. Du bist dir auch bewusst, dass du bisher nur ein einziges Mal mit diesen Visionen interagieren konntest und das war als du aus purer Sturheit, purer Verzweiflung die geballte Macht der Götter, die sie dir verliehen haben, genommen und sie gegen sie gewendet hast, um ein Loch in den Traum zu reißen, sodass du noch einmal mit deinem Vater sprechen kannst.
Dir ist auch bewusst, dass das hier nicht dieselbe Situation ist. Das ist nichts, was du tust, das ist der Traum, der für einen Moment für dich langsamer zu werden scheint. In diesem Moment wird dir klar, dass du nur einen Augenblick hast, um zu entscheiden was du als nächstes tust.
WAS TUST DU?
Du trittst durch das Bild hindurch und wirst in einen Strudel gezogen, nur für einen Augenblick wo alles schwarz ist. Wobei das nicht ganz stimmt: in der Schwärze erkennst du für einen Augenblick ein Bild aus einem späteren Abschnitt des Traums. → DC 10: Vogel, vierbeiniges Wesen, Lachen.
Das alles geschieht furchtbar schnell. Du blinzelst und siehst das Gebüsch, das dir näherkommt. Nur dass es die falsche Perspektive ist. Zumindest für den Traum.
Du siehst nicht die wachsenden Ranken des Gebüschs mit dem Stofffetzen, die den Weg versperren. Stattdessen siehst ein Bild aus deiner Erinnerung, wenngleich verzerrt. Du rennst, du weißt irgendjemand ist dir auf den Fersen, oder wird es bald sein. Du hoffst, dass der Wald deine Rettung ist. Und als hätte jemand deine Hoffnungen, deine Gebete erhört, biegen sich die Ranken zurück, machen Platz für dich, wie sie es in der Realität nie getan haben. Aber jetzt wirken sie beinahe einladend. Die Götter des Schicksals schau’n auf alle herab,
Doch manche Begegnung wird nicht weisgesagt.
Manch eine Wahl liegt bei Sterblichen allein,
Denn das ist, was heißt, sterblich zu sein. WAS TUST DU? WO LÄUFST DU HIN? NIMMST DU DENSELBEN PFAD WIE DAMALS ODER EINEN ANDEREN?
→ Option B: neuer Pfad Riya. Nadya. Du hast dich dazu entschieden, einen neuen, unbekannten Pfad zu gehen, anstelle von dem, den du schon einmal gegangen bist. Das Gebüsch weicht vor dir zurück und du beginnst dem Weg zu folgen, der sich dir offenbart.
[geht durch die Zeit zurück.] Du stehst auf einer Wiese. Du blinzelst und erkennst, du bist nicht alleine. Eine Frau, die du schon so lange nicht mehr gesehen hast, dass du dich beinahe an ihr Gesicht nicht mehr erinnerst. Wobei Gesicht nicht ganz richtig ist. Sie hat den Kopf eines Fuchses, mit Fell das beinahe so hell ist wie deines. Beinahe, aber nicht ganz. Ihres ist gelber, wie das eines Wüstenfuchses.
WAS TUST DU?
Sie dreht sich zu dir um und lächelt als sie in die Knie geht und die Arme ausbreitet. „Da bist du ja. Was hast du denn da?“ Du schaust in deine Hände und siehst einen Strauß mit Wildblumen.
WAS TUST DU?
„Das hast du mir gebracht? Dabei bist du doch gar keine Elster, Schatz.“ Sie stupst dir auf die Nase.
Du bist dir vollauf bewusst, dass was du siehst ein Bild ist, ein Spiegelbild nahezu auf der Wasseroberfläche. Du bist dir auch bewusst, dass du bisher nur ein einziges Mal mit diesen Visionen interagieren konntest und das war als du aus purer Sturheit, purer Verzweiflung die geballte Macht der Götter, die sie dir verliehen haben, genommen und sie gegen sie gewendet hast, um ein Loch in den Traum zu reißen, sodass du noch einmal mit deinem Vater sprechen kannst.
Dir ist auch bewusst, dass das hier nicht dieselbe Situation ist. Das ist nichts, was du tust, das ist der Traum, der für einen Moment für dich langsamer zu werden scheint. In diesem Moment wird dir klar, dass du nur einen Augenblick hast, um zu entscheiden was du als nächstes tust.
WAS TUST DU?
Du trittst durch das Bild hindurch und wirst in einen Strudel gezogen, nur für einen Augenblick wo alles schwarz ist. Wobei das nicht ganz stimmt: in der Schwärze erkennst du für einen Augenblick ein Bild aus einem späteren Abschnitt des Traums. → DC 10: Vogel, vierbeiniges Wesen, Lachen.
Das alles geschieht furchtbar schnell. Du blinzelst und siehst das Gebüsch, das dir näherkommt. Nur dass es die falsche Perspektive ist. Zumindest für den Traum.
Du siehst nicht die wachsenden Ranken des Gebüschs mit dem Stofffetzen, die den Weg versperren. Stattdessen siehst ein Bild aus deiner Erinnerung, wenngleich verzerrt. Du rennst, du weißt irgendjemand ist dir auf den Fersen, oder wird es bald sein. Du hoffst, dass der Wald deine Rettung ist. Und als hätte jemand deine Hoffnungen, deine Gebete erhört, biegen sich die Ranken zurück, machen Platz für dich, wie sie es in der Realität nie getan haben. Aber jetzt wirken sie beinahe einladend. Die Götter des Schicksals schau’n auf alle herab,
Doch manche Begegnung wird nicht weisgesagt.
Manch eine Wahl liegt bei Sterblichen allein,
Denn das ist, was heißt, sterblich zu sein. WAS TUST DU? WO LÄUFST DU HIN? NIMMST DU DENSELBEN PFAD WIE DAMALS ODER EINEN ANDEREN?
→ Option B: neuer Pfad Riya. Nadya. Du hast dich dazu entschieden, einen neuen, unbekannten Pfad zu gehen, anstelle von dem, den du schon einmal gegangen bist. Das Gebüsch weicht vor dir zurück und du beginnst dem Weg zu folgen, der sich dir offenbart.
[geht durch die Zeit zurück.] Du stehst auf einer Wiese. Du blinzelst und erkennst, du bist nicht alleine. Eine Frau, die du schon so lange nicht mehr gesehen hast, dass du dich beinahe an ihr Gesicht nicht mehr erinnerst. Wobei Gesicht nicht ganz richtig ist. Sie hat den Kopf eines Fuchses, mit Fell das beinahe so hell ist wie deines. Beinahe, aber nicht ganz. Ihres ist gelber, wie das eines Wüstenfuchses.
WAS TUST DU?
Sie dreht sich zu dir um und lächelt als sie in die Knie geht und die Arme ausbreitet. „Da bist du ja. Was hast du denn da?“ Du schaust in deine Hände und siehst einen Strauß mit Wildblumen.
WAS TUST DU?
„Das hast du mir gebracht? Dabei bist du doch gar keine Elster, Schatz.“ Sie stupst dir auf die Nase.
Nach diesem Traum wurde Riya in den Tempel der Blumenbringerin teleportiert.