Nalivs Tempeltraum
Du wachst auf, in einem Raum aus Mondlicht. [nachdenklich]. Nein. In einem Raum, erleuchtet von Mondlicht. Es ist ein vertrauter Raum. Du hast mehrere Jahrzehnte in diesem Raum gelebt, wann immer du in Ajudê studiert hast.
Es scheint noch früh zu sein, oder spät, wie auch immer man es nimmt. Warum bist du noch gleich wach? Ach ja. Das Mondlicht. Du solltest aufstehen und den Vorhang schließen. Sonst wird das Sonnenlicht morgen Metwinyíu stören.
WAS TUST DU?
„Néyian“, sagt Metwinyíus Stimme hinter dir, während der Raum um dich herum in Mondlicht zerfällt. Stattdessen bist du in der Bibliothek der Universität. „Bist du noch immer hier?“
WAS TUST DU?
Metwinyíu lächelt und streckt die Hand nach dir aus. „Ich hab dich schon gesucht. Komm, lass uns nach Hause gehen.“
Es scheint noch früh zu sein, oder spät, wie auch immer man es nimmt. Warum bist du noch gleich wach? Ach ja. Das Mondlicht. Du solltest aufstehen und den Vorhang schließen. Sonst wird das Sonnenlicht morgen Metwinyíu stören.
WAS TUST DU?
„Néyian“, sagt Metwinyíus Stimme hinter dir, während der Raum um dich herum in Mondlicht zerfällt. Stattdessen bist du in der Bibliothek der Universität. „Bist du noch immer hier?“
WAS TUST DU?
Metwinyíu lächelt und streckt die Hand nach dir aus. „Ich hab dich schon gesucht. Komm, lass uns nach Hause gehen.“
Nalivs Traum im Tempel der Blumenbringerin.