35: Der Große Hüter Report in Bacreia | World Anvil
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35: Der Große Hüter

General Summary

Die Gruppe macht die Bekanntschaft einer Druidin und ihrer beiden Ehemänner, und eines Baumes, der seit der Schöpfung Bacreias über die Wälder Acht gibt. Sie können sich ausruhen, bevor sie endlich ihr Ziel erreichen: Rhunisha.   Nachts übernimmt Kira die erste Wache. Naliv setzt sich nach rund einer halben stunde zu ihr ans Lagerfeuer, da er nicht schlafen kann. Daher löst er und Ko’ek sie direkt ab. Kira versucht ihn zu verzaubern damit er schlafen kann. Die bemerkt er jedoch und wehrt den Versuch ab. Ko’ek starrt Naliv die ganze Wache über an. dann konfrontiert er ihn damit dass er versuche ihn zu verstehen, da er eigenartig sei und dass Naliv ohne ihn nicht viel sei. Ko’ek wäre nur sein Eidolon geworden weil er das so wollte. Naliv beschließt Kira nicht zu wecken, die auch von alleine nicht aufwacht. Nach 4h erwacht Riya um Naliv abzulösen. Ihr Wache neigt sich bereits dem Ende als sie in etwas entfernung schemen erkennen kann. Sie hört das rascheln von Flügeln. Sie tritt an den Rand der lichtung und erkennt einen großen, vollkommen schwarzen reiher, der sofort davonfliegt als sie sich nähert. Im Wasser vor ihr erkennt sie dass sie in ihrer Kitsune-Form narben vom Kratzen Thaias davongetragen hat.   Morgens erwachen alle nacheinander. selbst Gardagan. Nach einem ausgiebigen Frühstück reist die Gruppe weiter durch die Moore und kleinen Wälder. Es ist bewölkt, kälter und so langsam scheint sich der Sommer doch dem Ende zuneigen. Als es dämmert zieht Nebel auf. In der Ferne ist ein warmes Licht zu erkennen. flackernd wie Feuerschalen. Im Gedanken an Zivilisation reitet Naliv einfach vor. Kira und Riya geben ihrem Pferd ebenfalls die Sporen. Sie kommen an eine art Holzhaus das an einen großen Baum gebaut wurde. Auf einer kleinen Veranda ist gerade eine Person am Holzhacken. auf einem kleinen Holzboot steht ein Reiher (Toru), den Riya am Morgen bereits gesehen hat. Naliv kommt zum Schluss das der Reiher nicht Magisch zu sein scheint. Der Baum, eine große Trauerweide, hingegen schon. Ein Ast streicht dem Tiefling über die Schulter. “Sie sind da” ertönt eine stimme. Es handelt sich um die drei Freunde von Bastian. Zur begrüßung, lässt sich einer der Tieflinge an einer der Ranken herunterheben. Gardagan wird von dem dritten Tiefling (Zesan) begrüßt. Die drei sind in einer Beziehung. Der Baum wird als der große Hüter vorgestellt. Wurde gepflanzt als die Welt entstand. Sie betreten gemeinsam das kleine Heim der Tieflinge. Die Tieflingdame (Vinnah) kann sich um Gardagans schwäche kümmern. Gemeinsam essen sie zu Abend. beim Essen unterhalten sie sich. Sprechen über die Reiseziele und den Reiher der der Begleiter einer der Tieflinge ist und über den Baum, der vom Kind der drei Jahreszeiten gepflanzt wurde. Beim Abwasch sprechen Kira und Yomen über den Baum und wie sie hier leben. Der große Hüter war der hüter eines großen waldes der hier gepflanzt wurde als Bacreia, die zweite Welt, geschaffen wurde. Er hat keinen Kontakt mehr zu dem Gott der ihn gepflanzt hat. die anderen, ursprünglichen Bäume des Waldes sind längst tot. Yomen kennt den Namen Durrab. und kennt ihn. Durrab war Teil von Tamixias Hof, wurde aber verbannt, nachdem er ihrer Tochter den Schatten stahl. Dies geschah vermutlich nach dem Letzten Götterkrieg. Tamixia und Sobhxumro werden als zwei der “Ältesten” benannt. Nachdem die Götter die erste Welt verließen, konnten besonders mächtige Feenwesen gottgleiche Kräfte entwickeln. Unter ihnen sind Tamixia und Sobhxumro, Herrscher des Sommers, aber auch Tamixias Schwester Bhenebo, Herrscherin der unseeligen Feen. (1:08) Kira spricht Bezileopag an, aber Yomen hat noch nie von ihm gehört. Übersetzt den Namen aber als “Tag-Nacht-Auge”, ruft Vinnah. Angeblich soll es weiter im Norden ein Tor in die Feenwelt geben. Bezileopag könnte der Seher von Tamixia sein, da er Zukunft und Vergangenheit sieht (Tag und Nacht). (1:14)   Abends gehen alle Schlafen. Naliv hat in dieser Nacht einen Traum. (1:24) an den er sich bis auf eine Szene kaum erinnert. ein dunkler, langer korridor. am ende die Kajüte auf der Tänzer zweier stürme. für einen Moment ist er allein. bis er Norrlo sieht der in dem Bett schläft. Das Gesicht zertrümmert, so wie er gestorben ist. Dementsprechend sieht er morgens etwas gerädert aus.   Nach dem Frühstück, verabschieden sie sich voneinander und setzen die Reise fort. Der Baum verabschiedet sich mit einem “Auf Wiederspüren” auf Sylvan. Riya betet noch eben zu Tesûthu und bittet um einen Sprössling der hier wachsen soll.   Die Reise geht weiter in richtung Norden durch den Sumpf. Den Ganzen abend über reiten sie über weichen Boden. Gen abend kommen sie an ein kleines Wäldchen an dem sich auch eine Torfgrube befindet. Sie stellen die Zelte auf, entfachen ein Feuer und teilen Wachen ein.   Nalivs erste Wache verläuft Ruhig. Kiras Wache verläuft ebenfalls ruhig, gegen Ende ihrer Wache sieht sie einmal den Reiher der Tieflinge über das Lager kreisen. Sie Winkt ihm zu. Ebenso fällt ihr auf, dass Ko’ek vor Nalivs Zelt liegt was darauf hindeutet, dass Naliv nicht schläft. Sie beginnt Ko’ek zu kraulen und fragt ihn was er noch hier mache. dieser reagiert nicht wirklich. er hält nur seinen kopf schief. Kira betritt Nalivs Zelt. Der erzählt ihr dass er nicht schlafen könne und schiebt das darauf dass es hier draußen so ungemütlich sei, was Kira aber als Lüge erkennt.   Später schläft Naliv endlich ein und träumt. (1:50) Wieder ist er in einem leeren Raum in dem seiner meinung nach etwas sein sollte. Dann sieht er Ladbaku. dieser empfiehlt ihm auf seinesgleichen hören. auf die die Recht haben. Er solle nicht länger versuchen der einsame Wolf zu sein. Beide streiten darüber und dass sie sich vielleicht im anderen geirrt hätten.   Ebenso träumt Riya. sie bekommt eine Einladung (1:57) Sie betritt den geteilten Raum mit Träumerin Riyas Sie sprechen darüber ob es ihne jeweils besser gehe und wie es ihnen ergangen sei. Auch Träumerin Riyas scheint Durrab zu kennen. Ebenso sprechen sie über den “gerufenen” kalten Reiter. Riya beschreibt das abgelaufene Ritual. daraufhin sagt Träumerin Riyas mit jemandem reden zu müssen. vielleicht ließen sich mehr informationen beschaffen. Übergibt Riya einen Spiegel. Träumender Riyas bringt ihr einen neuen Zauber bei, mit dem Sie Personen sehen kann. Sie sieht Eno Andoc, die kleidung Ähnlich der von Durrab aussieht. sie sieht nicht glücklich aus, doch scheint es ihr gut zu gehen. Sie scheint nichts zu tun, sondern einfach nur da zu sitzen. Träumender Riyas hat die augen fest geschlossen. Danach versucht Riya den Zauber erneut zu wirken um ihren Vater zu sehen. sie sieht in schlafend und wie die sonne langsam aufgeht, er sich regt und langsam aufsteht. blickt auf die seite des Bettes auf der seine Frau geschlafen hätte und nur traurig lächelt. bleibt an der Türe zu Riyas kinderzimmer stehen und blickt kurz hinein. Dann bricht der Zauber ab. Sier verabschiedet sich und erwacht.   Riya über nimmt ihre Wache. Der Rest der Nacht vergeht friedlich.   Es ist Jagdtag. Feiertag von Oworlâd, der Göttin der Jagd. Erster Tag an dem die Jagd im Herbst stattfindet. Naliv und Gardagan beten am Morgen. Ko’ek heult gen Himmel als Naliv das Gebet fertig gesprochen hat. Dann setzen Sie die Reise fort.   Nach wenigen Stunden kommen sie zum ende des Sumpfes und zum Ende des Waldes. der salzige Geruch von Meerwasser steigt ihnen in die Nasen. Der Weg führt über Weiden und Felder. gegen Mittag ist das Meer zu sehen. Am Frühen Nachmittag sind Dächer und die Stadtmauer von Rhunisha zu erkennen.   Vor der Stadt passieren sie einen einzelnen toten Baum mit einem Schild auf dem Galgenbaum steht. Der Boden um diesen ist übersät mit Knochen. Der Baum selbst ist Lebendig. (2:27) und spricht kurz mit der Gruppe auf Sylvan. Gardagan erinnert sich, von solchen Bäumen gelesen zu haben, allerdings scheint es eine Vereinbarung zu geben wer getötet werden darf und wer nicht.   Sie betreten die Stadt von Süden. dafür passieren sie zuerst das Armutsviertel ausserhalb der Stadt. Die dahinterliegende Stadtmauer ragt gute 10m in die Höhe und verfügt über ein doppeltes Tor, an dem einige Wachen postiert sind. Sie werden von der Wache angehalten, zahlen Wegzoll und werden über die Regeln der Stadt aufgeklärt. Sie kommen auf einen der Plätze der Stadt. dort gibt es einen Tempel des gewundenen Pfades, vor dem es einen Brunnen gibt. Dort sitzt ein älterer Halbelf der Bilder verkauft. Darunter eines der Herz Ass, dem Schiff. Der Mann hat das Schiff auch persönlich gesehen. vor ein paar Wochen war Kapitän Gehring hier. “Die Götter mögen ihn seelig haben” Scheinbar wurde dieser wegen Hochverrats hingerichtet. Riya bittet den Mann ein Bild von Kira zu malen. Naliv erkundigt sich nach dem besten Gasthaus der Stadt.   Nahe dem Zentralplatz steht einen Turm der denen der Zauberergilden in Prikur ähneln. Auch der Hexenturm genannt.   Das Gasthaus zum ralligen Karnickel. bestes Gasthaus der Stadt. Naliv und Gardagan beziehen jeweils eine Suit, Kira und Riya gemeinsam ein einfacheres Zimmer. Nach langer Zeit nehmen sie endlich mal ein Bad, lassen die Kleider Waschen, Naliv lässt sich einen Wein aufs Zimmer bringen. Sie studieren den Reiseführer und schauen sich den Stadtplan etwas genauer an.
Datum des Berichts
01 Dec 2022
Vorherige Nächste
Krähen, Spinnen und anderes Ungeziefer  Rache, Rast und Rituale 

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